Das Thema ist durch!
Hallo liebe Rauchfreien und die, die es noch werden möchten,
nachdem ich mich die letzten Tage hier wieder eingelesen habe, möchte auch ich (auf anraten) einen neuen Thread eröffnen. Danke für die netten Kontakte, die ich bislang schon haben durfte. Den Zuspruch und die Anteilnahme im Forum finde ich beeindruckend. Offenbar sind nicht nur die Raucher, sondern auch die Nichtraucher eine starke Gemeinde!
Der Titel "Das Thema ist durch" habe ich gewählt, weil ich diese Aussage vor einigen Jahren von einem Freund hörte.
Er hat sich auch viele Jahre mit dem Thema gequält. Irgendwann war der Knoten geplatzt und als ich ihm eine Kippe anbot sagte er mir wie selbstverständlich: Das Thema ist durch!
Zu meiner Person:
Ich werde dieses Jahr 50. Angefangen habe ich mit 14 bis 16 Jahren. Ich glaube, ich habe nie gerne geraucht. Hatte schon sehr früh diese Hustenanfälle. Habe schon mit 18 die ersten Schachteln weggeworfen, weil ich unbedingt aufhören wollte. Um mir dann eine Stunde später eine neue zu kaufen ...
Ehrlich gesagt glaube ich, dass es mir damals noch wesentlich schwerer fiel, mit dem Rauchen aufzuhören.
Die Jahre vergingen. Immer wieder gelobte ich, damit Schluss zu machen ... aber doch nicht HEUTE. Morgen ist besser, oder doch am Wochenende. Hmm, ... vielleicht doch besser erst im Urlaub. Ne, wenn ich Urlaub habe, will ich mich mit sowas nicht rumquälen. Dann kann man doch schön die Kippen in der Sonne mit einem Kaffee oder einem Glas Wein genießen. OK, dann rauche ich eben etwas weniger. Oder vielleicht mal leichte Zigaretten? .....
Ich glaube, ihn kennt alle diese Spielchen
Hatte zwei Nasennebenhöhlenoperationen, bekam die Mandeln rausgenommen, Motorradunfall, ... aber ich war nie 24 Stunden ohne Kippen.
Habe alle Hilfsmittel zur Entwöhnung durch: Pflaster, Kaugummi, verschiedene Bücher von Allen Carr, Hypnose, Akupunktur, Kursus für Nichtraucher, ...
Ich dachte, das Kaugummi hört für mich auf ... das konnte ja nicht klappen.
Einen besonders starken Willen muss man haben?! Nein, das stimmt auch nicht. Viele sehr erfolgreiche Manager, die mit Sicherheit ihren Willen überall durchdrücken, sind Raucher. Also daran kann es auch nicht liegen.
Vor ca. 4 Jahren dann der erste große Erfolg. Habe aufgehört und war damals auch in diesem Forum. Ich glaube, das hat mir viel gebracht. Und fing mit Sport an. Dazu muss man wissen, dass ich mein Leben lang sehr unsportlich war. Ich kann keinen Ball treten :-)
Aber ich fing an zu laufen ... und lief nach 7 Monaten meinen ersten Halbmarathon! OK, ich brauchte 2 Stunden und 22 Minuten. Aber ich lief durch.
Nach 15 Monaten unterschätze ich die Gefahr. Bei einem Seminar stand ich oft draußen bei den Rauchern. Bis ich eines Tages um eine Zigarette bat. Sie schmeckte grauenhaft.
Am nächsten Tag wieder eine geschnorrt (kann ja nichts passieren, sie schmeckt ja nicht).
Am dritten Tag eine Schachtel gekauft (man kann ja nicht dauernd schnorren), eine Kippe geraucht, den Rest weggeworfen (ich war ja Nichtraucher).
Am nächsten Tag wieder eine Schachtel gekauft. Nicht weggeworfen (ist ja Geldverschwendung).
Schwuppsdiwupps, hing ich wieder am Haken
Was ich oben beschrieben habe kennt ihr bestimmt alle. Die Sucht ist eigentlich soooo einfach zu durchschauen.
Die körperliche Abhängigkeit kann man eigentlich vernachlässigen denke ich. Ehrlich gesagt glaube ich nicht an großartige körperliche Reaktionen. Unser Unterbewußtsein versucht uns mit Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Gereiztheit etc. zu verarschen.
Das subtile an der Sache ist, dass es ja immer nur diese EINE Kippe ist. Das kann doch nicht so schlimm sein, oder?!
DOCH, das ist es!!! Und das ist es, worauf ich jedesmal wieder reingefallen bin.
Nichtraucher rauchen nicht! Irgendwann soll das Thema für mich auch durch sein!
Und dann möchte ich nicht mehr grübeln müssen, ob ich die eine Kippe nun rauchen soll oder nicht.
Denn: Nichtraucher rauchen nicht!
Was mir bislang geholfen hat:
(heute ist mein Tag 23, jedenfalls rechne ich so ;-)
-[u]Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht[/u]. Ich muss es einfach machen! Habe an Silvester gequalmt wie ein Schlot und hatte ordentlich Alkohol. An Neujahr habe ich trotz Kater aufgehört (oder nicht mehr angefangen?!)
-[u]Wenn ich einen Fehltritt habe, geißel ich mich nicht selbst![/u] OK, ich gebe es zu. Am 02.01. hatte ich einen Handwerker in der Garage. Er rauchte. Als er weg war ging ich wie parallysiert zu meinen Kippen und rauchte eine. Aber ich habe mich deswegen nicht aufgegebenen oder niedergemacht. Oder die ganze Aktion in Frage gestellt! Draus lernen und auf der Hut sein! Hatte seitdem einige Berührungspunkte mit Zigarettenqualm und Alkohol. Ich passe letzt besser auf.
-[u]Nach dem Ausstieg Kippen entsorgen! [/u] Warum? Siehe vorhergehenden Punkt und "Nichtraucher rauchen nicht!
-[u]Das Thema nicht verdrängen, aber auch nicht überbewerten![/u] Wenn ich es verdränge, überrascht es mich eiskalt und ich bin nicht vorbereitet. Aber ich muss mir auch kein Schild "Nichtraucher" um den Hals hängen.
-[u]Viel trinken![/u] Irgenwo habe ich so eine Chinesische Weisheit zur Gesunderhaltung gelesen: Morgens 4 Gläser á 160 ml Wasser trinken, danach erst Zähne putzen. Erst nach 45 Minuten normal frühstücken. Hilft gegen Fußpilz bis Krebs *gg Das mache ich ernsthaft .. nützt vielleicht nichts, kann aber auch nicht schaden. Jedenfalls spült es den Dreck aus dem Körper. Und von dem hat sich in meinen 30 Raucherjahren genügend angesammelt.
-[u]Für ausreichend Schlaf sorgen! [/u] Ich denke, es ist eines der wichtigsten Projekte meines Lebens. Ich gönne mir deshalb ausreichend Schlaf.
-[u]Morgens 10 Minuten früher aufstehen! [/u]Klingt banal. Aber dadurch komme ich nicht schon morgens unter Druck, kann den Tag entspannt beginnen.
-[u]Sport![/u]Ich möchte wieder mit dem Laufen anfangen. Im Moment noch nicht das ideale Wetter dazu, aber es kribbelt schon.
Übrigens ... wenn jemand von euch nur zwischen 3 bis 10 Kippen am Tag raucht, aber absolut Schwierigkeiten mit dem Aufhören hat ... das ist normal! Habe ich oft kennengelernt.
Sodale. Soweit meine Gedanken dazu. Vielleicht kann jemand etwas davon gebrauchen. Das steht mit Sicherheit auch alles schon 1000x auf dieser Internetseite und was weiß ich wo alles ...
Letztendlich muss jeder seinen eigenen Weg finden.
Das haben Millionen von Menschen vor uns geschafft. Und wir schaffen das auch!
[u]Nicht, weil wir so gut sind oder solche Kämper, sondern weil wir es einfach machen[/u].
Kennt ihr den Spruch: Fake it till you make it?!
Das Thema ist durch!
Ihr sagt: Das ist doch Selbstverarschung?!
Ich sage: Na und?! Es rettet mein Leben!!!
Nun wünsche ich euch ein angenehmes, rauchfreies Wochenende.
Genießt es!
Und belohnt euch, wenn ihr gut seid!
Viele Grüße aus dem Westerwald
Gerold
PS: Die Formulierungen, die mit A beginnen und mit rsch weitergehen sind bewußt gewählt. Und ich habe gegoogelt, was ein Thread ist. Bin ganz stolz, dass ich heute meinen ersten erstellt habe
Hallo Gerold, hallo liebe Nichtraucher
ich habe mal gelesen, dass man das Unterbewusstsein umprogrammieren kann, indem man sich oft genug etwas "einredet"
Es ist ähnlich wie mit dem Erleben der typischen Situationen ohne Zigarette, nach drei Mal soll es wesentlich besser klappen (kann ich bestätigen, wenn ich auf Bus warte oder spazieren gehe, denke ich sehr oft nicht einmal an die Kippen).
Also, mein Satz lautet: ICH TUE STETS NUR DAS, WAS GUT UND GESUND FÜR MEINEN KÖRPER UND MEINE SEELE IST
Oder ICH LEBE GESUND
Irgendwie hilft es mir
PS. Habt Verständnis, wenn ich fehlerhaft schreibe, Deutsch ist nicht meine Muttersprache
Liebe Grüße
Eva
Guten Morgen liebe Eva und Markus,
Danke für euren Zuspruch!
Markus ist ja nun schon ein "alter Hase" und kann es sicherlich gut beurteilen.
Juckt es eigentlich bei dir noch manchmal?
Eva, eines kann ich dir versichern: Dein Deutsch ist wesentlich besser als bei den meisten, deren Muttersprache deutsch ist :-)
Hey, wir haben ja fast den gleichen Zählerstand. Vielleicht können wir ja ein Stück des Weges zusammengehen ...
ICH LEBE GESUND hört sich gut an. Machst du Sport, Yoga oder dergleichen?
Wünsche euch einen guten, rauchfreien Tag.
Melde mich erst heute Abend wieder (denn auch ohne Rauch gibt es Arbeit auf der Welt :-)
Liebe Grüße
Gerold
Lieber Gerold,
danke für Deinen großartigen Thread, Du hast perfekt dargestellt, wie wir uns als Noch-Raucher immer wieder selbst ein Bein stellen, um nicht aufhören zu müssen. Deine Art, den Stuhl vor die Tür zu schieben, erinnert mich sehr stark an meinen eigenen Stil, das Thema abzuhaken: Du sagst Dir "Das Thema ist durch!", ich habe mir immer gesagt, "Nein, im Moment möchte ich nicht Rauchen!". Dass mein Kernsatz das Element "im Moment" enthalten hat, ist einfach zu erklären: Ich hatte vor meiner letzten Kippe bereits eine derartig starke Abhängigkeit entwickelt, dass der Gedanke an eine Zukunft ohne Zigaretten Panik in mir auslöste - also habe ich lauter "kleine Häppchen" draus gemacht - "Nö, jetzt nicht!", "Nö, jetzt erst recht nicht!", "Nö, was soll der Blödsinn!"... Jeder dieser "Schmachtanfälle", die aber von Tag zu Tag seltener werden, dauert nur wenige Minuten - also Kernsätzchen sagen, Fenster aufreißen, gaaanz tiiief Luuuft hooolen und der Spuk ist vorbei.
Anfang April werde ich zwei Jahre lang "clean" sein, und denke so gut wie gar nicht mehr an Zigaretten, im Gegenteil, die rauchenden Kollegen, die bei diesem Wetter vor dem Eingang stehend mit verfrorenen Händen ihre Kippe halten, tun mir leid. Aber hin und wieder kann Dich immer noch aus dem Hinterhalt ein selten schwachsinniger Gedanke überfallen, nämlich immer dann, wenn du eine Situation, in der Du früher geraucht hast, noch nicht oft genug ohne Ziggie erlebt hast. Ich bringe auch Dir gegenüber das Beispiel, das ich hier schon einigen geschildert habe: Nach gut einem Jahr als "Nicht-mehr-Raucherin" war ich mal wieder am Abflugterminal des Frankfurter Flughafens und habe mich nach dem Einchecken sofort instinktiv nach den Raucherkabinen umgesehen, um vor dem mehrstündigen Flug noch mal "auf Vorrat" qualmen zu können... Als mir bewußt wurde, was für ein gedanklicher Schwachsinn da gerade passiert, begann ich zu verstehen, wie stark sich Gewohnheiten ins Denken einschleifen.
Wie Eva schon vollkommen richtig geschrieben hat, werden immer mehr Lebensbereiche, in denen Du früher geraucht hast, durch das bewußte Erleben ohne Zigarette schrittweise vom Suchtgedanken entkoppelt. Situationen, in denen Du ans Rauchen denkst, werden also immer seltener werden, aber im Ernstfall wird Dir Dein Kernsatz
"Das Thema ist durch!"
ultimative Unterstützung bieten.
Es ist schön, dass Du jetzt auch zu unserer Gemeinschaft gehörst, und toi, toi, toi für ein schmachtfreies Wochenende, Du bist sehr gut unterwegs!
Liebe Grüße, Brigitte
Liebe Brigitte,
ja, du hast eine etwas andere Strategie verfolgt. Letztendlich zählt das Ergebnis. Viele Wege führen nach Rom.
Ich finde es wirklich erstaunlich, dass Menschen wie du sich auch nach fast zwei Jahren die Zeit nehmen, um anderen mit gutem Rat und guten Worten beizustehen. Ich sag dir jetzt nochmal Danke, damit muss es aber gut sein
Natürlich bin ich vorsichtig. Beim letzten mal bin ich nach 15 Monaten wieder rückfällig geworden. Schön blöd, gell?!
Da gab es die Situationen, in denen man wirklich gekämpft hat. Wenn ich dann erfolgreich der Schmacht wiederstanden habe, wollte ich mich mit einer Kippe belohnen
Oder eine andere Situation: Habe schon ein halbes Jahr lang regelmäßig in meiner Freizeit gelaufen. Ich laufe also Sonntags morgens durch den Wald, da liegt eine Schachtel Kippen auf dem Weg. Ich drehe also um, heb das Drecksding auf und schau noch, ob noch etwas drin ist ... Wie krank ist man eigentlich?!?
...werden immer mehr Lebensbereiche, in denen Du früher geraucht hast, durch das bewußte Erleben ohne Zigarette schrittweise vom Suchtgedanken entkoppelt. ..
Das ist ein sehr guter Ansatz. Stimmt absolut! Muss ich noch etwas verinnerlichen.
Lieber Markus,
...Auch hast Du den Leichsinn und seine Folgen kennen - und vielleicht fürchten (?) - gelernt.
Wird Dir ein zweites Mal nicht passieren.
...
Das will ich doch schwer hoffen! :-) Das mit dem fürchten will ich für mich nicht adaptieren. Vor was sollte ich mich fürchten? Ich habe über dreißig Jahre geraucht. Wenn ich nochmal so lange rauche, bin ich auch alt geworden
Nein, mal im ernst ... ehrlich gesagt finde ich, dass einige hier zu viel jammern. Ich denke, das ist die Vorstufe und Legitimation für einen Wiedereinstieg zum Rauchen (weil es ja nicht auszuhalten war).
Nein, ich bin der Letzte, der über andere urteilen darf. Und bin auch kein Held. Ich verstehe es sogar!
Auch dir meinen aufrichtigen Dank für deine Unterstützung!!!
Auch wenn es mir (warum eigentlich?) relativ leicht fällt merke ich doch, dass das Thema zwar durch ist, aber noch lange nicht ausreichend verarbeitet. Dafür benutze ich gerne diese Forum und eure Hilfe.
Euch einen angenehmen Samstagabend und einen Sonntag nach euren Vorstellungen :-)
Liebe Grüße
Gerold
PS: Gerade geht mir noch ein Gedanke durch den Kopf.
Manchmal freue ich mich, wie gut es mir geht, während andere kämpfen und zappeln.
Ich weiß, das ist schäbig ... muss wohl am Entzug liegen
Ich wünsche ALLEN einen erfolgreiches Handeln !!!
Guten Morgen, Gerold,
dann freue Dich doch einfach darüber, dass Dich Deine Kombination aus hoher Motivation und stabiler Sturheit vor "Seelenlöchern" bewahrt, in die viele hineintappern - es gibt genauso viele unterschiedliche Wege zum Nicht-mehr-Rauchen, wie es Mitkämpfer gibt.
[quote="Gero008"]
PS: Gerade geht mir noch ein Gedanke durch den Kopf.
Manchmal freue ich mich, wie gut es mir geht, während andere kämpfen und zappeln.
Ich weiß, das ist schäbig ... muss wohl am Entzug liegen [/quote]
Das hat nicht das Geringste mit schäbig zu tun, jeder Weg ist anders. Sich darüber zu freuen, dass einem selbst gewisse Blessuren erspart bleiben, ist eine Sache, darauf gefaßt zu sein, dass der Querschläger Dich vielleicht doch irgendwann trifft und dann darauf vorbereitet zu sein, eine andere. Was mich überrascht, kann mich aushebeln, also nehme ich es gedanklich vorweg...
[quote="Gero008"]
Ich wünsche ALLEN einen erfolgreiches Handeln !!! [/quote]
Mit diesem von Dir klasse formulierten "Wort zum Sonntag" kann auch ich mich verabschieden - weiter so!
Liebe Grüße, Brigitte
P.S.: Warum ich so lange dabei bin? Um zu zeigen, dass man auch nach Jahren weiterhin zu seinem Entschluß stehen kann, wenn man unverändert auf der Hut bleibt. Oder antik ausgedrückt: Hüte Dich vor dem Leichtsinn...
Guten Morgen Gero,
stell dir mal eine Tasse Kaffee hin zum wach werden.
Ich hoffe du hast das Wochenende gut überstanden.
Wünsche dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Herzlichst
Wilma
Hallo und guten Tag, Abend liebe Gemeinde :-)
schnell mal umgeschaut und gesehen, dass ihr alle sauber geblieben seid!?
Ja was denn sonst ...Hey, freut mich!!!
Bei mir ist nicht viel passiert. Musste gestern Extrem-Couching machen. Alles gut!
Heute in der Mittagspause konnte ich nur lesen nicht schreiben. Na klar, da rutscht jeder im Netzt rum, das schafft der Server einfach nicht.
@ Wilma: Habe mich sehr über den Kaffee gefreut. Weil ich ihn erst heute Mittag getrunken habe, konnte ich mir auch nicht di Schnüss verbrennen :-). Und habe mich auch danach noch über deine netten Wünsche gefreut!!!!
@ Brigitte: Da bin ich aber froh, dass du es so sieht. Hatte im Nachhinein wegen meiner Bemerkung ein bißchen schlechtes Gewissen. Auf die Querschläger bin ich gefasst. Allerdings konnte ich mich diesmal bislang mit (beinah tänzerischer) Leichtigkeit daran vorbeimanövrieren.
Das große Thema ist glaube ich nicht Alkohol oder Kaffee, Stress, Ärger oder sonstige Situationen, bei denen ich sonst normalerweise geraucht habe. Tricky sind die Sitationen, bei denen man nicht im entferntesten damit rechnet. Beispiel: Als ich am 02.01. meine letzten Kippen in die Mülltonne warf, habe ich diese wohlwissend in Stücke gerissen. Als ich ein paar Tage später die Nadeln vom Weihnachtsbaumständer in die Tonne werfen wollte, fiel eine Befestigungsschraube (Sonderschraube) in die Mülltonne. Also habe ich den Inhalt der Tonne nach der Schraube durchsucht. Dabei kamen die Kippenstummel wieder nach oben. Da hatte ich nicht mehr dran gedacht. Mein langjährig dressiertes Hirn fing sofort an zu überlegen, wo denn ein Feuerzeug ist.
@ Silvia: Auch dir ein Dankeschön, dass du dich weiterhin interessierst und deine guten Wünsche hinterlässt.
Euch einen schönen Abend und einen angenehmen, rauchfreien Dienstag!!!
Liebe Grüße
Gerold
Oh, hier habe ich ja noch den ausstiegs-zwilling vonwilma entdeckt!
Genauso gekonnt × souverän. ..
Einfach schön anzusehn.
Mach bloß weiter so!
25 ist schon ein ganz gutes Stück Arbeit!
Glückwunsch mit Blumen für den Herrn (ein versuch )
Sorry wg. D. Tippfehler per smartphone ! !!
Hallo lieber Gero,
also das ich vergessen habe dir gestern zu gratulieren ist doch unglaublich. Tut mir leid...
Herzlichen Glückwunsch zu 25 rauchfreien Tagen!
Großartig und das alles ohne Hilfsmittel.
Danke für deine Nachricht, hat mich sehr gefreut.
Wünsche dir noch einen wunderschönen Abend!
Vielleicht lese ich ja später noch was von dir.
Herzlichst
Wilma