Das Leben ist schön - besonders ohne den Zwang, rauchen zu müssen
Liebe Petra,
Prost auf deine 8 Rauchfreiwochen.
Lass es dir gut gehen.
Lieber Gruß Gabi
Jawoll, gefeiert wird
Kleines Sektfrühstück gefällig?
Geht s dir gut?
Die "2 Monate" nahen.... Klingt doch richtig gut
Wir machen weiter
Hab ein schönes Wochenende, liebe Nachbarin!
Grüße von Britta
Hallo,zusammen,
ich war heute Abend zum Essen eingeladen. Ich war die einzige Nichtraucherin, was, solange wir im Restaurant waren, auch nicht weiter schwierig war. Nach dem Essen waren wir noch auf einen Absacker in einer Bar, wo wir dann in den Raucherbereich mussten, weil ja alle anderen außer mir süchtig sind.
Ich fand das furchtbar, zumal meine Klamotten jetzt auch dementsprechend stinken. Da mein Mann ja (leider immer noch) raucht, sind diese Situationen einfach schwierig. Meine Toleranzgrenze sinkt zusehends , aber früher haben wir ja beide geraucht.
Macht es alles nicht leichter, aber ich bleibe beim Nichtrauchen - ich hatte schließlich meine Gründe aufzuhören.
en: Er war natürlich allgegenwärtig, aber er wird mich dieses Mal nicht besiegen
Weiter geht‘s
HAllo Petra,
Danke für deine Geschichte.
dazu fällt mir ein, dass ich mich schon sehr lange mit dem Thema Sucht, Abhängigkeit, Unabhängigkeit, Co-Abhängigkeit beschäftige.
Das Rauchen, mein Rauchen, in diesem Zusammenhang war für mich immer ein Nebenschauplatz, so ne "klitze kleine Abhängigkeit". Im Gegensatz zu den anderen, "richtigen" Abhängigkeiten ( Alk, Drogen, Spielen, Beziehungen etc.).
Erst durch den jetzigen Ausstieg aus meine Tabackabhängigkeit spüre ich, das Taback genauso mit süchtigem Verhalten zusammen hängt, und was Unabhängigkeit - Freiheit - bedeutet. Unabhängigkeit ist toll und hat aber auch die andere Seite. Die andere Seite ist nicht so einfach zu leben.
Das schlägt auf mein Leben durch, auch auf meinen Job und meine Beziehung zu meiner Frau.
Es ist für mich richtig schwer das Richtige für mich zu tun.
Ich denke es geht so wie shusha schreibt, wie es funktioniert hat, und wie ebenso Veränderungen kommen können: von Tag, zu Tag, zu Tag....
Da reihe ich mich gleich mal ein......
Es wäre wirklich leichter, alles, was mit rauchen zu tun hat zu hassen und zu verdammen....
Geht nicht, ich habe auch einen rauchenden Lebenspartner,
Und ausserdem WILL ich eigentlich gar nicht so militant sein.
Es war allein meine Entscheidung, aufzuhören zu rauchen...
Im Moment geht s.... Und dann schauen wir weiter...
Euch einen schönen Sonntag
Grüße von Britta
Liebe Petra,
erst einmal vielen Dank für deine Glückwünsche in meinem Wohnzimmer. Das war dieses Mal wieder grandios. Ich freue mich riesig, dass so viele MitstreiterInnen an mich denken.
Was du über deine Situation nach dem Essgehen schreibst, hätte ich vielleicht nicht geschafft. Du bist eine wirklich starke Persönlichkeit, dass du das kannst. Da bewundere ich dich. Ich sitze auch manchmal in der Nachbarschaft mit Rauchern zusammen und das macht mir nichts. Aber das ist dann ein Raucher und ein - drei Nichtraucher außer mir. Dann finde ich das auch nicht so schlimm. Aber wenn alle rauchen? Da wäre ich rausgelaufen.
Ganz liebe Grüße
Marlies
Peeeeeehhhddiiiiiiiihhhh!!!!
Ey.....
60 Tage
2 Monate
Ich graaaaaaatuliiiiieeere
Und feier dich
Soooooo toll!!!!!!
Liebste Grüße aus dem Südosten
von Britta
Liebe Petra,
toll du hast schon 60 rauchfreie Tag hinter dir.
Bleib weiter stur und rauche nicht.
Nichtrauchen tut uns so gut.
Lieber Gruß Gabi