blue
Hallo Fio,
ich war heute wandern und habe einen neuen Avatar mitgebracht.
Ein Steinmännchen am Wegesrand ist Zeichen von denen, die vorausgegangen sind, dass dieser Weg richtig ist.
Hätte ich mich verlaufen, wäre ich zurückgegangen und hätte das Steinmännchen umgeworfen.
Ich bin mir sicher, dass auch an Tag 17 eines stehen muss.
Kraft geben kann ich dir nicht aber es könnte ein wenig leichter sein wenn du dir nicht die Frage stellen musst ob du auf dem richtigen Weg bist.
Halte Ausschau nach den Zeichen der Vorausgegangenen und folge ihnen.
LG von Paul
nicht weihnachten, aber wunderbar für wunde herzen ... https://www.youtube.com/watch?v=SXh7JR9oKVE
Hallo Fio, hallo Paul,
wunderbar für wunde herzen ...
Gänsehautmoment! Ich denke, ein bisschen halleluja kann man nicht nur zu Weihnachten gut gebrauchen!!
Halte Ausschau nach den Zeichen der Vorausgegangenen und folge ihnen.
Wegweiser, ob es nun Steine sind oder geteilte Erfahrungen, ohne geht es nicht für mich. Du hast mich noch einmal aufmerksam gemacht.....
Danke euch beiden, für 2 tröstende, hoffnungsvolle Momente!
Liebe Grüße von Birgit
danke, liebe Jemi, lieber Paul und liebe Birgit
Danke. Das hat mich tief berührt!
was auch noch in köln passiert ist: https://www.youtube.com/watch?v=LXZMRTmaAAQ ... immer wieder überwältigt von der kraft dieses verdi-stücks, egal in welcher konstellation. versuche, mich daran weiter stark zu hören und auch der arbeit auszuweichen, die lauter und lauter nach mir ruft. was heisst hier ruft: SCHREIT
Ja, am schönsten live in der Arena....wenn das Publikum aus vollem Herzen mitsingt.
zum merken: https://rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/so-stoppen-sie-gedanken-an-das-rauchen/ ... danke, daniela!
habe grade allen unernstes auf dem balkon unter der bank ein kotbeutelchen mit kippen gefunden. inspiziert, welche noch ein bisschen was hermachen könnte. alle in wasser ertränkt. bin ein bisschen fassungslos und sehr stolz auf mich. was für ne infame sucht.
was für ne infame sucht und was für ne gefährliche feindin, die ich da in mir grossgezogen und mit der ich gelebt habe, jahrzehnt für jahrzehnt für jahrzehnt. und lebe.
und selbstverständlich ist sie eine innere feindin, selbstverständlich ist sie ein teil von mir, bin ich es, ohne sie zu sein. und ja, ich müsste sie als teil von mir anerkennen. lieben?
anerkennen, dass es teile in mir/von mir gibt, die ganz und gar asozial sind und (selbst)zerstörerisch. nein, lieben muss ich mich dafür nicht. ich muss mich -- in teilen -- vor mir selbst schützen. jetzt. heute. morgen. ich möchte irgendwann trauern können. irgendwann werd ich mich/sie vielleicht in den arm nehmen und trösten. es ist grotesk: ich muss vor mir selbst kontinuierlich auf der hut sein, bis auf weiteres