aus dem Plänterwald
Lieber Daniel
Ich wünsch Dir einen superschönen Urlaub! Hast Du Dir wohl mehr als verdient!
Wird vielleicht das eine oder gar andere Mal ein FM-Bonbon fällig, aber
mehr bestimmt nicht. Du kriegst das hin, da bin ich mir sicher. Gute Reise!
Liebe Grüsse
Sophie
Hallo lieber Daniel ich wünsche dir einen wunderschönen Urlaub den du dir mehr als verdient hast.Viele wunderschöne Tauchgänge .Erhol dich gut bis bald .Liebe Grüsse Doro
Hallo und guten Tag alle zusammen,
Urlaub haben heißt Zeit haben, heißt das Leben entschleunigen, und wer könnte das besser als ein Taucher, der mit der sagenhaften Geschwindigkeit einer Schlaftablette austariert, also schwerelos durch das Wasser dümpelt und sich mal mit einem Süßwasserkrebs amüsiert und mal die Details eines unerschrockenen fingerlangen Barsches aus allernächster Nähe studiert.
Urlaub haben heißt aber auch mal wieder zurück finden zu sich selbst, heißt Zeit zu haben für Gedanken, worüber die im speziellen gehen mögen, muss jeder für sich entscheiden. Ich habe da eine Prioritäten liste wie sicher jeder von euch. Auf meiner Prioritätenliste steht das rauchfrei Forum relativ weit oben, erst Recht jetzt im Urlaub, dem ersten rauchfreien tatsächlichen Urlaub seit 33 Jahren.
Aus diesem Urlaub heraus möchte ich euch heute eine erste Karte schreiben, virtuell, verbal, denn leider kann man hier nichts mit Bildern untermauern. Also bleibt es an euch hängen, an eurer Fantasie, euch das vorzustellen, was ich beschreibe. Mag der ein oder andere denken, dass dies hier kein Reiseforum ist und kein Blog für Urlaubserlebnisse, die Priorität der Forums liegt auf der Rauchentwöhnung. Achnee, nu sach mal an, echt? Das war mir bekannt und wird mir weiter bekannt bleiben, es bleibt aber bei aller Priorität und Themenschwerpunkt jedem selbst überlassen, was alles mit in die Rauchentwöhnung hineinspielt.
Für mich galt es heute die erste Situation vom Rauchen abzuknüpfen, die Jahre lang, Jahrzehnte lang mit einer Zigarette, in meinem persönlichen Fall einem Zigarillo verknüpft war. Stellt euch diese Situation wie folgt vor.
Ihr seit in der Endmoränenlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns, also eine wellige Landschaft mit sanften kleinen Hügeln und Wellen, Wellentälern und deren Kronen. Raps- und Maisfelder bieten dem Auge wenig Hindernisse bis zum Horizont, da und dort ist ein Bauernhof oder gar die ein oder andere kleine Ortschaft in die Landschaft gekleckert worden. Es ist Frühsommer, Feldlerchen steigen jubelnd zum Himmel auf, man kann sie nicht sehen, nur hören, irgendwo schreien Kiebitze. Inmitten dieser Landschaft liegt ein kleiner See, abseits der Ortschaft nach der er benannt ist. Naturbefestigte Feldwege führen zu ihm, entstanden ist er zu Zeiten des Nationalsozialismus, als dort in bescheidenen Mengen Kies abgebaut wurde.
Doch diese Zeiten sind viele Jahrzehnte her, seit sehr sind der kleine und der daneben liegende größere See geflutet. Im größeren vergnügen sich die Angler und Sportfischer, den kleineren hat das Land MecklenburgVorpommern salomonisch weise den Tauchern vorbehalten. So kommt jeder auf seine Kosten, der Tourismus allemalen. Am See steht ein weißer Transporter, es herrscht noch Stille. Ich sage bewusst noch, denn mit einem Mal hört man trotz des intensiven Gequarrs der Heerscharen der Frösche und Vogelgesangs Zischen und Brodeln und Blubbern, und drei Taucher strecken erst die Köpfe durch die Wasseroberfläche, bevor sie dann ganz langsam und ruhig dem Wasser mit Geplätscher entsteigen.
Sie gehen tropfend und triefend miteinander redend zum Transporter, der wird von einem der drei geöffnet und dann geht es los. Zementmischwannen werden aus dem Transporter gezogen, Decken ausgebreitet und langsam entledigen sich alle der nassen Ausrüstung und pellen sich aus den Neoprenanzügen. Halt halt halt. So ganz stimmt das nicht. Zwei der drei älteren Herren tuen das noch nicht. Sie rauchen erst mal eine Zigarette. Der andere tut wie beschrieben, langsam, ruhig, ohne Hektik, entledigt er sich seiner Ausrüstung und schält sich aus dem Anzug, trinkt dabei aus einer Thermokanne einen Becher Kaffee.
Die anderen beiden - sie rauchen noch - stehen dabei schwatzend am See, schauen auf ihn, schauen auf die Landschaft. Der dritte gesellt sich dazu, mit seiner Tasse Kaffee, alle drei schwatzen wie "ahl Männer" halt schwatzen, heißt, einmal pro Minute sagt einer einen Satz, zu dem die beiden anderen dann zustimmend nicken oder eventuell mal "hmmmmm" sagen.
Was sonst für mich die Deko-zigarette war, ist jetzt eine Tasse Kaffee. Das war so für mich das erste Mal.
Hatte ich ein Problem damit? - Nein, aber es fühlt sich noch neu an, ungewohnt.
Habe ich etwas vermisst? - Nein, bei genauerer Betrachtung nicht, auch nicht jetzt, zwei Stunden später.
Hat mich das Rauchen der anderen gestört? - Ganz und gar nicht.
Fühle ich mich besser mit Kaffee statt Zigarette? - Ja. Ja ja und nochmal ja. Ja, aaaber, ohne alles wär es möglicherweise doof geworden. Es war gut, sehr gut, dass ich mir meine Thermokanne mitgenommen hatte und mit dem Kaffee so etwas hatte, um mit meinen Buddies nach dem Tauchgang etwas zu haben, an dem ich mich festhalten konnte. Kaffee danach statt Zigarette danach, ihr versteht?
Es grüßt freundlich Daniel jetzt nicht aus dem Plänterwald, dafür von Usedom winkend
Hey Chefkoch-Urlauber...
is dat imma en Jestöba bis ich dich jefunden hab, wo du nur noch so selten innet Forum bis...
Freu ich mich, dat et dich so jut jeht. Un et Wetterchen haste inne Urlaub, hoff ich ma, dat et so bleibt... Wobei... dat kann dich ja fast Schnuppe sein, weil wirste ja doch dauernd nass , Jewitter wär halt blöd, nich?
Hab ich mich mächtich jefreut, weil hab ich jelesen, dat du hier wieda aktiver werden wills... glaub, da bin ich nich alleins ... Wenn de arg viel Langeweile has, könntste dein "Leicht aba bekömmlich" oda wie dat hieß noch bissjen weiter pflejen. Wa können doch nich ständig et gleiche essen...
Jibbet hier wat Neues? Hm... kennste uns ja, nich, wa feiern, wat et zu feiern jibt und jeben uns alle Müh... Heut zum Bleistift schnaps ich inne Quersumme. Hat et Uli mich jesteckt . Hab ich auch schoma innet Quadrat jeschnapst... 121... Uli sei Dank jeht uns hier aba auch nix durche Lappen un mit bissjen Kreativität kamma eijentlich jede Tach feiern. Ab un zu feiert ma halt ma bloß den nächsten rauchfreien Tach, weil da is ja einer schöna wie der andere.
Sach haste eijentlich mitjekriecht, dat et Claudiavenezia doppeljenullt hat? Dat war ne Fete sach ich dich...
So. eijentlich fällt mich nich mehr viel ein.
Lass dich unta Wassa noch bissjen jut jehn. Hoff dein Urlaub dauert wat länger als nur paar Tach, weil echte Erholung fängt ja nach en Woch ers an, nich
Sach ich ma bis irjendwann, irjendwo hier innet Feierjetümmel
See you
Hallo und guten Tag zusammen,
eigentlich hätte ich ja meinen Urlaub dafür nützen wollen, auch hier meine Aktivität wieder ein klein wenig zu steigern, aber nun ja, ihr wisst sicher alle wie das ist mit dem Schreiben von Postkarten aus dem Urlaub.
Aber jetzt habe ich tatsächlich und wirklich wieder etwas Zeit hier zu sitzen, vor dem Wohnwagen auf der Wiese, umgeben von einer gas Grundstück begrenzenden Reihe alter ehrwürdiger Pappeln, die leise und einschläfernd im Ostseewind rascheln. Dahinter beginnt eine ausgedehnte Pferdeweide, naja, ausgedehnt ist vielleicht etwas übertrieben, denn in ca. 200 Meter ist auch deren Ende erreicht und beginnt das sogenannte Achterwasser. Hier lässt sich herrlich drin schwimmen, etwas, zu das ich häufiger mal spontan die Lust habe, sei es nach meinem Salat zum Mittagessen oder abends noch einmal vor dem Schlafengehen.
Überhaupt schwimmen und tauchen, wüsste ich es nicht anders ich würde sagen, bei diesem Urlaub wachsen mir wieder mal Schwimmhäute zwischen Zehen und Fingern. Und bislang ist es kein Problem gewesen, die früher danach gehabten Zigaretten abzukoppeln und diese weiterhin auf dem Abstellgleis zu haben.
Ich muss aber auch zugeben, dass es da einen Punkt gibt, an dem ich auf größere Schwierigkeiten stoße. Mann bloß gut, dass es am Strand, jedenfalls nicht auf Usedom, Zigaretten zu kaufen gibt. Da ist bei mir nämlich irgendwo eine Synapse verklemmt, und damit kommen wir an dem Punkt an, wegen dem ich mich nie gänzlich aus dem Forum abmelden wollte. Ich wusste das früher oder später irgendwann auch mal für mich der Punkt kommt, wo ich mal ein paar Gedankenanregungen brauche von euch.
Wenn ich das tue, was ich eine Strandwanderung nenne, also in dem Wetter angepasster Kleidung stundenlang am Strand entlang spaziere, dann habe ich dabei früher oft geraucht. Sorry, ich muss es so sagen, diese Zigarillos waren dann Genuss. Sie waren wirklich Genuss für mich. Fragt mich nicht, was der Genuss dabei war, denn ich kann es nicht sinnvoll in Worte fassen, ich kann es nicht erklären. Ich versuche es mal zu beschreiben.
Wenn ich zu einem solchen Strandgang gehe, dann immer mit kleinem, manchmal auch mit dem großen Fotorucksack. Ich habe nie auf dem Weg zum Strand geraucht. Den habe ich im Gegenteil meist immer möglichst schnell hinter mich bringen wollen. Wenn ich dann am Strand war, dann bin ich bis hinunter zum Wassersaum gegangen, habe auf das Meer geblickt. Ich habe je nach Wetter gegebenenfalls meine Kleidung eingerichtet, also jetzt beispielsweise Schuhe und Strümpfe ausgezogen und sinnvoll verstaut, Hosen hochgekrempelt oder einen Teil des Hosenbeins per Reißverschluss abgenommen, meine Kamera fertig gemacht, wenn sie das nicht schon war.
Und jetzt kommt mein kritischer Moment. Jetzt habe ich früher den Zigarillo angezündet, ein paar Male tief inhaliert, in Ruhe, die Augen geschlossen, dann wieder aufgemacht und losgegangen und dabei dann ganz langsam den Zigarillo weiter geraucht. Und genau hier ist eine meiner Synapsen verklemmt. In diesem bewussten Moment fehlt mir der Zigarillo. Meine FmF, sonst im Alltagsleben gut tauglich, mir bei Verlangensanfällen zu helfen, versagen hier. Der Zahnstochertrick musste nach Monaten wieder ausgepackt werden, ich hatte um Ende Januar herum bereits bis auf drei für absolute Notfälle alle Zahnstocher wieder weggeräumt.
Drei verblieben immer in meinem bekannten Etui, zusammen mit FmF Pastillen. Ich bin euch für jeden guten Rat dankbar, wie ich diese Situation entknüpfen kann. Denn ehrlich gesagt ist es lästig und meiner Lust zu einer schönen Strandwanderung abträglich, wenn die jedes Mal von Verlangensanfällen begleitet werden.
Ansonsten genieße ich diesen ersten rauchfreien Urlaub seit 33 Jahren. Zwei Tage habe ich noch hier, dann ist dieser spontane Kurzurlaub zu Ende und es geht heim.
Es grüßt euch herzlich und lieb, habt weiter eine gute Zeit,
Daniel der Plänterwäldler, von Usedom winkend
Lieber Daniel
Die verklemmten Synapsen lösen sich, indem wir mehrere Male die Situation rauchfrei erleben. Manchmal reichen da ein- zweimal ohne, manchmal dauerts länger und wir müssen da immer und immer wieder durch. Nicht gerade tröstlich, ich weiss. Mein Tip wäre Strohhalm-Rauchen. Bastel Dir einen Strohhalm exakt in der Länge einer Zigarillo und dann drück am Ende bisschen zusammen. Dann im besagten Schmachtmoment zieh GENUESSLICH die reine Seeluft ein und puste sie wieder aus wie damals den Tabakrauch. Irgendwann wird das rein optisch etwas gewöhnungsbedürftige Strohhalm-Rauchen dann nicht mehr nötig sein und das alleinige tiefe ein- und ausatmen der Weite des Meeres, der Grandiosität des Augenblicks wird reichen. Das wünsch ich Dir von Herzen!
Ich freue mich, dass Du wieder hier im Forum zurückbist. Bin ja erst bei 34 Tagen und tu mich an manchen Tagen noch schwer, andere Tage sind schon ganz leicht. Aber ohne Forum würd ichs nicht schaffen. Muss ich ja gottseidank auch nicht!
Liebe Grüsse
Sophie
PS Noch in den Anfängen meiner Rauchfreiheit, gab ich Dir jetzt einfach mutig diesen Tip, denn eigentlich schau ich ehrfürchtig auf deine 258 Tage. Ich hab das Strohhalm-Rauchen erst vor kurzem für mich entdeckt. Und mir hilfts einfach!
Lieber Urlaubsdaniel,
schön, dass Du an uns denkst, in der Abendsonne, mit dem Minzblättchen im Selbstgebrannten. Oder vertreibst Du damit die Mücken? Bei uns gibt es noch keine - kann aber nicht mehr lange dauern.
Manchmal hast Du schon gefehlt.
Bäck
Hey Daniel,
im Gegensatz zu dir bin ich ja eher noch ein Frischling, wobei sich die Tagesdifferenz im Verhältnis gesehen ja schon deutlich zu meinen Gunsten verändert hat.
In der von dir beschriebenen Situation am Strand... würde ich innehalten, kurz in mich gehen und mit geschlossenen Augen Mal tief Luft holen und kurz drüber nachdenken und genießen, wie toll die Rauchfreiheit ist... Meist hilft das ruckzuck. Allerdings war ich nie so der Weglauf- oder Aufschiebtyp, bin mehr der Augenzuunddurch-Mensch. Hab einfach das Vertrauen, dass auch das vergeht. Vielleicht erst beim nächsten Urlaub. Versuch es leicht zu nehmen. Immerhin haben wir lange genug gesündigt. Würde ein Arzt dir heute erklären, dass du ab sofort keinen Kaffee mehr trinken dürftest, würdest du das sicher auch hinnehmen. Was ich sagen will: nimmst einfach nicht so tragisch. Das wird schon...
Wünscht dir von Herzen et Söckchen
...und natürlich noch nen schönen kurzen Resturlaub ...
Lieber Daniel,
ich glaube, ich weiß, was Du meinst, wir sind ja auch nicht so weit auseinander mit unseren Zählerständen, daher
hoffe ich, dass Dir mein Beitrag weiter hilft:
Ich selbst habe sehr aktuell mein erstes Musikfestival-Sonnenwetter-draußen-Open-Air-Biergartenbesuch-Wochenende rauchfrei hinter mich gebracht. Die Langversion schreibe ich in meinem eigenen Wohnzimmer.
Ich habe meine Phantasie eingeschaltet und den Wunsch nach der Genusszigarette weiter gedacht: ich habe mir mit aller Vorstellungskraft und allen verfügbaren Sinnen vorgestellt, wie es sich anfühlen würde, wenn der heiße Rauch sich beißend in meine rosigen Bronchien frisst, sich vorarbeitet in die Lunge, um dort die feinen Flimmerhärchen zu verdunkeln und zu verkleben.
Wie es kratzt und beisst, wie heiss es ist, ist ja frisch verbrannt. Es tut weh. Mein Körper wehrt sich, ich muss husten.
Wie sch**ße es schmeckt: ich erinnerte mich an den kalten, bitteren Geruch eines Rauchers,
der von seiner Pause kommt, stellte mir genau diesen Geruch als Geschmack vor.
Stellte mir dann die weitere Auswirkung auf mein Befinden vor: wie mir schwindlig wird, wenn das Gift einfährt,
wie mir übel wird davon...
Hat geholfen. Ganz fix.
Es bedeutet Arbeit, ich weiß Daniel. Und mit Sicherheit ist es auch so, dass ein rauchfrei absolvierter Urlaub mit
Strandspaziergängen nicht ausreicht, 33 rauchend verbrachte ad acta zu packen. Aber es ist jetzt der erste von
hoffentlich vielen, und eines Tages wird dieser eine perfekte rauchfreie Moment kommen, an dem wir es dann
wissen: es fehlt nichts.
( Das habe ich mir von Markus, dem gestiefelten Kater, mitgenommen, er hat das mal sehr beeindruckend
geschildert. )
Hab noch einen wunderbaren Urlaub und sei herzlich gegrüßt
von der Silke
Hallo Lieber Daniel
mönsch da hab ich mich aber riesig gefreut das du dich gemeldet hast ;-) und noch schöner zu hören das du deinen Urlaub am genießen bist. Hatte schon die Befürchtung das sich die fast "alten Hasen" und Begleitungen hier nicht mehr blicken lassen
Mit diesen noch nicht entknüpften Momenten kenne ich auch, aber ich denke dann direkt daran wie ekelig doch eigentlich so ne Zigarette schmeckt und die kalte Asche und ihgitt überhaupt dann ist es weg, aber die Beschreibung von Silke ist traumhaft, glaube wenn man sich das so real vorstellt, dann kann man wirklich keine Lust mehr drauf haben, hoffe du hast es mal getestet ;-)
Mein FmF Bestand ist übrigens auch viel schmaler geworden, davon benötige ich auch nicht mehr so viele wie am Anfang ;-)
Hab mir auch was kurzfristig erfüllt was gar nicht mal geplant war und was ich schon seit langem machen wollte und damals auch durch das Rauchen nicht so geschafft habe, nämlich Heilfasten und ich hab es so ziemlich gut geschafft mit zwei Ausrutschern und ich weiß jetzt wieder aktuell wie schlimm das ist mit der Sucht und noch ein Grund mehr "nie mehr einen Zug" um den ganzen Mist nicht nochmal durchzumachen.
Hatte jetzt sehr viel Zeit für mich, nix Internet, nix Fernsehen, nix Nachrichten und es hat mir echt gut getan ;-) der Rettungsring ist für den Moment mal wieder weg und ich geh jetzt wieder mit Freuden ans Essen, denn seit meinem Urlaub ist es dann etwas zu viel geworden ;) und vor Freude hab ich dann doch gesehen das du wieder neue Tipps eingestellt hast und hmm das mit dem Brot werde ich wenn ich dann wieder soweit bin ausprobieren, denn das hat man ja echt immer ;-) !!!!
Ich hoffe ich kann jetzt wieder mehr von dir lesen, du weißt ich freu mir immer, dann genieße deinen wohlverdienten Urlaub.
lg
Tanja
PS: ja die über 200 Tage sind genial ich fühle mich immer noch super mit meiner Entscheidung ;-)