aus dem Plänterwald

Lieber Daniel,

ich weiß, ich weiß, Du hast Dienst und musst den Besuch beim Griechen verschieben oder sowas...

Ist mir aber egal, meine Glückwünsche zu Deinem unglaublich schönen Zählerstand von 150 Tagen docke ich
dennoch an:

Super! Lass Dich bitte mal feiern hier!



Herzliche Grüße
Silke

Auch von mir herzliche Glückwünsche zu 150 rauchfreien Tagen....

LG Christine

Lieber Daniel
herzlichen Glückwunsch zu
[color=red]150[/color][color=blue]rauchfreien[/color][color=orange]Tagen[/color]
Eine kleine Belohnung, ein gutes Essen, hast du dir wohlweislich vorab schon mal gegönnt;
eine kleine Freude machen dir vielleicht die vielen freundschaftlichen Glückwünsche,
das Beste von allem aber ist:
[color=blue]- Seit etwa Mitte November erfreue ich mich wieder der Tatsache, dass ich uneingeschränkt schmerzfrei laufen kann. -[/color]
Der modernen Medizin sei Dank!
Und ich weiß, wir beide wünschen das gleiche Glück einer gemeinsamen Freundin
Ich wünsche dir, dass du im Gesundheitsbereich dauerhaft die Kurve gekriegt hast, und dass du, Daniel, mit deiner ganz speziellen Daniel-Art dem Forum noch lange erhalten bleibst.
Ich wünsche dir eine gute Nacht und, aber wem sage ich das: Holzauge, bleib' wachsam
Sei lieb gegrüßt von Claudia

Hallo Daniel,

grad noch geschafft!

GRATULATION



zur 150



Und was gibt es zu essen?

LG Marion

Hallo und guten Abend die zwote,

ein komplett anderes Thema, mit NichtMehrRauchen hat es nicht viel zu tun, dass muss ich ehrlich zugeben. Auf der anderen Seite sollte sich jeder hier fragen: gehört nicht das, was NichtMehrRaucher belastet oder erfreut, auch hier in dieses Forum, weil es unter Umständen direkte, konkrete Folgen haben kann, im schlimmsten Fall ein Rückfall?

Es war kurz nach 14:00 Uhr heute nachmittag, ich war bereits auf der Arbeit, saß im Dienstzimmer. Die noch anwesende Kollegin vom Frühdienst war mit dem schon anwesenden Kollegen des Spätdienstes auf den Balkon,beide wollten eine quarzen. Beide wissen, olle Daniel ist NichtMehrRaucher und blöd genug, den beiden zu sagen: "Ja geht nur,ich bleib hier und passe auf", denn es gibt die Regel, dass der Wohnbereich nicht unbesetzt sein darf. So saß ich denn mit Blick auf die Spandauer Havel im zweiten OG im Dienstzimmer, blinzelte in die Sonne, dachte an nichts Böses.

Da kommt,völlig überraschend und absolut unangekündigt mein Personaldisponent um die Ecke ins Zimmer, seinen Vorgesetzten im Schlepptau. Um euch das klar zu machen, die beiden sind mein direkter und darüber mein indirekter Vorgesetzter. Was denkt ihr, wenn beide überraschend auftauchen? Vermutlich das gleiche wie ich, ich reflektierte blitzschnell alle meine letzten Schichten, ob und wenn wann und wo und wie und bei wem ich Bockmist gebaut haben könnte. Ob du einem Polizisten oder deinem Steuerfahnder begegnest, ein reines Gewissen hat niemand, angesichts der direkten Vorgesetzten schon dreimal keiner, vor allem nicht, wenn diese überraschend erscheinen.

Und was wollten sie? Sie wollten beide zu mir. Beide begrüßten mich, und überreichten mir eine Dose, weiß, flach, wie eine Filmdose aussehend, über Kreuz eingestanzt wie ein Geschenkband, farblich abgehoben in rot mit goldener Schrift ein Aufdruck. Aha, ein Geschenk. Ein Geschenk??? An wen? Die Wohnbereichsleitung hier? Ach nee, an mich. Wiiiieeee? Waaaaaas? An miiiiich

Tatsächlich ein Geschenk an mich, sie beide überreichten mir mit Dankesworten für jüngst, Ende Januar, erneut gezeigte Flexibilität und Bereitschaft zu spontanen Einsätzen im roten Überstundenbereich diese Dose als Geschenk. Die Dose, wie eine Filmdose aussehend, weiß, darin ein Heftchen, ein Gutscheinheftchen von einer in Berlin weit verbreiteten Kinokette. Zwei Gutscheine für vollen Eintritt in 2D Filme, zwei Gutscheine für 0,5 Liter Softdrinks, ein Gutschein für einen Eimer Popkorn.

Versteht ihr jetzt warum ich sage, dies ist ein wunderschöner, ein toller Tag? Versteht ihr jetzt, warum ich sage,ich muss einfach lachen heute?

Wie viel dafür bezahlt wurde, will ich nicht wissen. Was zählt ist die Idee, was zählt ist die Motivation für mich, was zählt ist, dass die von mir erbrachte Leistung offenbar Wert geschätzt wird.

Es grüßt ein immer noch breit lachender Daniel aus dem Plänterwald