Der Anfang und das Durchhalten ist soooo schwer
Hallo, ich habe mich hier heute angemeldet und bin somit neu hier.
Ich möchte auch unbedingt mit dem Rauchen aufhören und freue mich hier Gleichgesinnte zu finden.
Ich habe dieses Jahr mit Hilfe von Akkupunktur zwei Mal aufgehört. Bin aber leider aus privaten Problemen, Stress
und gesundheitlichen Gründen gescheitert.
Eigentlich bin ich eine starke Person aber was das Rauchen angeht bin ich echt schwach. Und ich bin auch jemand der nicht von heute auf morgen ohne Hilfsmittel aufhören könnte. Ich habe eigentlich schon alles durch. Hypnose, Nikotinpflaster und Kaugummi und zuletzt halt Akkupunktur mit Homöopathieschen Mitteln. Wobei ich sagen muss das
Letzteres am Hilfreichsten war.
Wie habt Ihr Euch auf den ersten Tag vorbereitet und was für Hilfsmittel zur Entgiftung und Entzugsproblemen könnt Ihr empfehlen? Wie habt Ihr Eure "Schwäche" überlisstet?
Freue mich auf hilfreiche Antworten und wünsche noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Eltoro
na siehste geht doch 
[quote="Lullyeddy"]
na siehste geht doch
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Das Internet meint es heute nicht gut mit mir 
schmeißt mich ständig raus 
aber jetzt geht es wieder 
erstmal
Wie gesagt ,ich habe einen kalten Entzug gemacht daher kann ich Dir leider keine Tips geben was Hilfsmitteln angeht!Aber es gibt hier ja echt viele liebe Menschen Die Dir Tips geben können
so und hier nochmal einen Glücksbringer für Dich
doppelt hält besser
Liebe Grüße Biggi 
[quote="Lullyeddy"]
Das Internet meint es heute nicht gut mit mir schmeißt mich ständig raus
aber jetzt geht es wieder erstmal
Wie gesagt ,ich habe einen kalten Entzug gemacht daher kann ich Dir leider keine Tips geben was Hilfsmitteln angeht!Aber es gibt hier ja echt viele liebe Menschen Die Dir Tips geben können
so und hier nochmal einen Glücksbringer für Dich
doppelt hält besser
Liebe Grüße Biggi
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Vielen Dank Biggi,
gestern hat mein Internet gesponnen, sodass ich nicht antworten konnte.
Dann konnte ich mich gestern den ganzen Tag nicht mehr einloggen und jetzt erst hat es wieder funktioniert.
Vielen Dank für die lieben Zeilen... hoffe, in der nächsten Zeit noch mehr nette Leute hier kennenzulernen.
Schönen Abend noch und gute Nacht.
LG Eltoro
Liebe/r Eltoro!
Hier noch mein Senf....,
.... von einer Gurke , die den Absrprung von einer 30-jährigen Gewohnheit
immer noch nicht hingekriegt hat, aber durchaus noch will.
Ja, "EIGENTLCIH"
...bin ich auch ein sehr starker Mensch,
[...]
...........
doch ohne Kippen??? Was bin ich dann?
Angst vor Wesensveränderung darf man ja nicht zulassen.
Sollte man aber!
Die Kippen signalisieren mir immer noch "Überleben"....
(...fürs nächste Abenteuer noch ne Schachtel kaufen?)
Aber das ist doch eigentlich nur Kopfkino, ganz für mich selbst,
Das sage ich mir jede Nacht,
hinterher:
das hättse grad wieder
bleiben lassen können!
Aus meinen wenigen Tagen in der Nichtraucherwelt möchte ich Dir sagen:
Es lohnt sich sehr für Dich, dort
"eigentlich stark zu sein"
...einfach Dich dort aufzuhalten.
Weil es für Dich viel, viel besser ist,
du wirst besser leben..
Ich wünsche Dir jetzt viel Erfolg,
auch wenn ich jetzt nicht Vorbild sein kann.
Viele Grüße!
Jürgen Pfluger
Hallo Eltoro,
erstmal wünsche ich dir alles Gute
Ich mache auch einen kalten Entzug. Es ist mitunter wahnsinnig schwer da ich ein starker Raucher war. Zu jeder Gelegenheit hatte ich ne Kippe in der Hand. 
Jetzt hab ich 3 Woche ohne geschafft. Fühl mich die meiste Zeit auch echt besser.... Länger schlafen (hatte bevor ich zur Arbeit bin min. 4 Kippen geraucht :o), weniger Stress vor der Arbeit oder das ewige Fragen wann ich endlich Pause machen kann (das hat genervt....blöde Sucht), mir ist egal wo ich abends hingehe 
(man hat ja keine Sorgen wegen der ollen Kippen mehr 
), meine Wohnung riecht gut, ich rieche gut
Trotzdem denke ich noch viel an meine Belohnungskippchen/Feierabendskippchen..... Ziemlich dumm Aber ich lass mich von dem 
nicht mehr einlullen.
Wenn du irgendwas hast, dann lass es hier raus. Ich habe hier sehr viel Unterstüzung erfahren. Und wir machen/machten ja alle das Selbe durch.
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die Lieben Nachrichten.
Eigentlich wollte ich am 15.09. mit dem Rauchen aufhören. Habe es jetzt erstmal auf Eis gelegt.
Habe jetzt erstmal eine Trennung zu verarbeiten und da bringt es nichts mit dem Rauchen aufzuhören.
Aber ich werde nicht aufhören daran zu arbeiten. Nur es wird noch etwas dauern.
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
LG Eltoro
Hei und hallo, ich bin seit 2 Tagen rauchfrei :-) Meine fast 30 Jahre währende Rauchkarriere hatte ich bereits zweimal unterbrochen (mal für gute 2 Jahr und mal für 1 Jahr) und dann wieder unnötigerweise angefangen. Ich wusste also schon wovor ich Angst haben muss: der Entzug. Ich helfe mir mit etwas Homöopathie und einer Gleichgesinnten im Haus. Dieses Mal erlebe ich den körperlichen Entzug als recht harmlos. Das liegt vielleicht daran dass ich in den letzten Jahren mein Rauchverhalten stark verändert habe: ich rauche nicht mehr in der Wohnung und ich habe selbst gedreht. D.h. viele Momente in denen mancher Raucher nun nicht weiß wie er/sie es überstehen soll (rauchen beim TV, beim Kaffee, nach dem Frühstück, nach dem ...) gab es bei mir sowieso nicht mehr. Das ist sehr, sehr hilfreich. Das Selbstdrehen (mit Filter und Maschinchen) hatte den Vorteil Zeit in Anspruch zu nehmen. So habe ich meine Zigaretten bewusst hergestellt und bewusst geraucht. Immerhin bin ich mit dieser Methode konstant runter auf max. 10 Kippen am Tag. Wahrscheinlich sind daher meine Entzugssymptome nicht so ausgeprägt.
Der Kopf spielt natürlich seine Spielchen mit mir ... aber statt dem Rauchen nachzugeben setze ich mich mit meinem Kaffee/Tee/Espresso entspannt auf meine Terrasse, genieße die 5 Minuten Pause, schaue in den Garten und kaue dabei genüßlich ein kleines Häuflein Haferflocken. Es hilft :-) Hafer entspannt, ist zuckerhaltig und hilft so über die kritischen Momente ... geht natürlich auch als homöopathische Globuli .... aber das draußen sitzen, Kaffee trinken und den Mund und die Hände beschäftigen entspricht meinem neuen Belohnungs-Bild :-) Entspannung pur!
Ich wünsche mir und allen anderen Rauch-frei-Anhängern alles Gute und viel Durchhaltewillen :-)
Hei Eltoro!
Ich habe neulich das "mit-dem-Rauchen-aufhören" mit der Trennung einer Beziehung verglichen. Ich finde ich habe zu den Zigaretten auch seit Jahren eine intensive Beziehung gehabt und denke ich kann nicht ohne sie sein ... ist ja auch so ne Art Beziehung gewesen.
Vielleicht kannst Du beide Beziehungen in einem Aufwasch verarbeiten? Entschuldige die lapidare Ausdrucksweise.
Ändere etwas bei Deiner Beziehung zu den Zigaretten ... nimm die Kippen nur noch mit der Linken statt wie sonst mit der rechten Hand aus der Packung. Wechsel die Marke und rauche etwas was Dir nicht schmeckt, drehe selbst ... kurz gesagt: mach Dir das Rauchen bewusst und schränke Dich vielleicht immer mehr ein.
Sieh die Zigaretten als einen Partner an, der Dir nicht gut tut ... wenn Du bewusst mit diesem Partner umgehst kannst Du ihn vielleicht aus Deinem Leben rausschmeißen :-)
Alles Gute wünsch ich Dir
