Heute war mein Tag Ausstieg
[color=red]Super Helga![/color]
Und nun geht es weiter - Schritt für Schritt.
Freue dich über jede nicht gerauchte Zigarette und über
jeden Tag, den du erfolgreich gemeistert hast.
Wir werden dich weiter unterstützen und du wirst mit
deinem festen Willen alles schaffen, was du schaffen willst!
Pflaster habe ich auch benutzt in den ersten zwei Wochen.
Für manche sind sie am Anfang eine große Hilfe.
Du schaffst das!!
LG Nati
Guten Morgen.......
Herzlichen Glückwunsch zum rauchfreien Tag..... weiter so. Jetzt heißt es dranbleiben, DU bist stark......
"Alle Dinge sind schwer, bevor sie einfach werden".
Hallo Helga,
Mensch super! =) Du hast schon einen ganzen Tag ohne den Stinkestengel überwunden. Dass du Pflaster nimmst, halte ich für eine gute Idee. Sich erstmal von dem falschen Freund gedanklich lösen und dann den Wirkstoff hinterher schieben ist in deinem Falle wahrscheinlich besser, als alles an einem Tag einzureißen.
Wenn du anfängst zu straucheln, sage dir immer wieder, dass das alles vorbei geht. Du wirst danach ein ruhigerer, entspannterer und glücklicherer Mensch sein. Habe gestern über das Rauchen bei Stress gelesen. Wenn man Stress hat, übersäuert der Urin. Nikotin wird schneller aus dem Körper ausgeschwemmt, daher haben Raucher das Gefühl, sie müssten jetzt unbedingt eine rauchen. Wenn sie das dann tun, füllen sie den Pegel wieder auf. Der kurze, befriedigende Moment ist also eigentlich nur die Suchtbefriedigung, wenn das Nikotin-Depot wieder aufgefüllt wird. Unser Suchtgedächtnis hat das gespeichert, aber nicht so, wie es ist, sondern so: "Wenn ich rauche, werde ich ruhiger."
Das finde ich wichtig zu wissen, wenns mal haarig wird. NICHTS wird durch die Zigarette besser. Kein Problem wird durch die Zigarette gelöst und wir fühlen uns als süchtige Raucher immer nur deshalb besser, weil wir unsere Sucht befriedigt haben, wenn wir rauchen. Wir legen das jetzt ab. Vielleicht stolpern wir, vielleicht fallen wir hin, aber wir werden uns davon lösen und danach nie wieder falsche Freunde brauchen. Ich merke es jetzt schon. Ehrlich!
Bin eigentlich ein sehr impulsiver Typ. Habe gestern an meinem Drucker rumgebaut, weil ich mir einige Auszüge aus dem E-Book drucken wollte, aber der Drucker wollte nicht. Früher hätte ich das Ding zerledert. *g* Ich war zwar unruhig und grummelig, aber ich hab weder richtige Wut gehabt, noch sonst irgendwas. Selbst meinen Freund hatte ich noch mit total ruhiger Stimme am Telefon. Im Nachgang habe ich mich über mich selbst gewundert. Es gab schon Zeiten, da habe ich noch geraucht. Da flog mal eben die schnurlose Tastatur vor die Wand. *lach* Aber das war nicht die einzige Situation, in der ich eigentlich total besonnen reagiert habe in den letzten Tagen. Ich hab einfach durchgeatmet und solange weiter gefummelt, bis der Drucker hörig war. *g* Ans Rauchen war nicht zu denken. Der Nico hat zwar kurz gesagt: "Wenn du jetzt eine ge...", aber weiter ist er nicht gekommen. *g* Schon bald, liebe Helga, wirst du deine ersten positiven Veränderungen feststellen. Das Ausstiegsprogramm hält dich darüber am Laufenden.
Und nochwas: 3 Tage nach dem Rauchstopp, beginnen selbst zerstörte Flimmerhärchen in der Lunge, sich langsam zu regenerieren... d. h. dass deine Abwehr in Zukunft wieder besser funktionieren wird. Auch angegriffenes Lungengewebe wird nach und nach ausgetauscht. Uns kanns also nur besser gehen, weil wir FREI sind!
Einen schönen, RAUCHFREIEN, zweiten Tag wünscht
Steff
Hallo Helga,
[color=green]Tag 2 super, du schaffst das.[/color]
Ich hatte die ersten Tage auch Watte im Kopf.
Sei stolz und mach weiter so.
[color=green]IMMER STUR SEIN UND NIE NUR EINE.[/color]
Liebe Grüße
Beate
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Hallo Helga,
Glückwunsch, den ersten Tag hast du schonmal unbeschadet überstanden!
Ich freu mich sehr für dich! Tag 2 wirst du auch schaffen, ganz sicher.
Der kalte Entzug ist nicht für jeden was, ich hab auch 2 Wochen Pflaster geklebt. Ist doch egal, welche Krücken du benutzt, denk einfach Schritt für Schritt. Jeder noch so kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung - ein kleiner Schritt in Richtung Freiheit.
Ich wünsche dir noch ganz viel Kraft und eine ordentliche Portion Glück
LG, Ela
Hallo Helga,
herzlich [IMG]http://smilies-smilies.de/smilies/schilderIII_smilies/welcomee.gif[/IMG]
Jetzt hast Du schon bald den 2. Tag geschafft, super.
Wenn Dir die Pflaster helfen, dann solltest Du sie auch nehmen.
Es ist egal, wie man den Ausstieg schafft.
Wichtig ist nur, dass man es schafft.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und wünsche Dir viel Glück für Deinen Ausstieg.
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Liebe Grüße Renate
Sehr gut, wie du das machst, Helga. Bin tierisch stolz auf dich, dass du so mutig warst und es gewagt hast. Jetzt bleib bitte dabei und tu dir den Gefallen, endlich wieder frei und selbstbestimmt zu leben. :-) Ich glaub an dich! ^^
Helga, auch ich zieh den Hut vor dir, wie tapfer du das bis jetzt durchziehst.
Ja, so eine Geschichte wie die deines Nachbarn stimmt schon nachdenklich. Es könnte immer auch einen selbst treffen. Und mit 55 Jahren war er auf jeden Fall viel zu jung..
Hast du für alle Fälle denn noch mehr Pflaster? Oder andere Hilfsmittelchen? Nur so für den Notfall
Ich wünsche dir einen tollen, rauchfreien Tag 3, du schaffst das!!
LG, Ela
Willkommen im 3. Rauchfreitag !
Deine Schritte werden fester, mutiger! Sehr gut, Helga
Ich habe auch mit den Pflastern experimentiert,
z.B. einfach immer länger draufgelassen...
Ich freue mich, dass du bereits diese Befreiung spürst.
Überlege dir den Zeitpunkt gut, an dem du die Pflaster
absetzt. Mach es nicht zu früh. Ich war auch sehr ungeduldig,
habe sie aber 2 Wochen geklebt. Es kommt auf deine innere
Sicherheit und Festigkeit an.
Aber ich verstehe dich. Man will dann auch das Nikotin so schnell
wie möglich loswerden aus dem Körper.
Du machst das schon. Alles wird gut, Helga
LG Nati