Rauchfrei-Zug Februar 24: Mit Begeisterung endlich nikotinfrei

Verfasst am: 03.03.2024, 08:08
Rooni75
Rooni75
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Liebe Vi

Eine Woche gratuliere einen schönen Sonntag wünscht dir

Rooni75

Verfasst am: 03.03.2024, 08:20
Rooni75
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Liebe ALLE

Erstmal wünsche ich euch einen guten Morgen und wie Daniela gestern geschrieben hat, lasst euch nicht stressen - Heute ist wieder ein besserer Tag.



Liebe Grüsse
Rooni

Verfasst am: 03.03.2024, 08:46
DanielaB
DanielaB
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Hallo und guten morgen.

Heute ist mein Wort des Tages Frei.

Ich gehe heute RauchFREI raus ins FREIe und werden eine Spaziergang machen. Ich bin AngstFREI und werde deshalb keinen Rückfall haben. Ich genieße heute meine FREIheit.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen Sonntag und bleibt RauchFREI.

Wie ein berühmter Mensch einmal sagte:

Yes, we can

Verfasst am: 03.03.2024, 08:55
Andrea2802
Andrea2802
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Zitiert von: DanielaB
Hallo und guten morgen.

Heute ist mein Wort des Tages Frei.

Ich gehe heute RauchFREI raus ins FREIe und werden eine Spaziergang machen. Ich bin AngstFREI und werde deshalb keinen Rückfall haben. Ich genieße heute meine FREIheit.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen Sonntag und bleibt RauchFREI.

Wie ein berühmter Mensch einmal sagte:

Yes, we can


Das ist eine gute Idee Daniela ,die ersten Wochen,bei meinem Rauchstop bin ich auch sehr viel spazieren gegangen,und das hat mir sehr gut getan,auch heute gehe ich noch sehr oft und lange spazieren,das ist auf jeden Fall gesünder als rauchen,ich wünsche dir einen schönen Sonntag L.g Andrea

Verfasst am: 03.03.2024, 08:55
Unbekannt
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Verfasst am: 03.03.2024, 10:40
KrissyW
KrissyW
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Guten Morgen ihr lieben,

Frei klingt super das nehme ich mir heute als Beispiel.

Wir nutzen heute die Sonnenstrahlen zum angrillen

Schönen Sonntag, bleibt tapfer

Verfasst am: 03.03.2024, 11:39
AliFeli2024
AliFeli2024
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Guten Morgen zusammen… ich nutze auch das schöne Wetter heute für eine Fahrradtour aus. Sitze gerade am See und genieße die Sonne. Habt alle einen schönen Tag…

Verfasst am: 03.03.2024, 11:46
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Verfasst am: 03.03.2024, 12:55
AdrIAHane
AdrIAHane
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Liebe Reisenden im Februar ,

ich habe eure Unterhaltung über die innere Unruhe und das Zittern verfolgt.
So etwas stelle ich an mir auch immer mal wieder fest, aber ich bin mir gar nicht mal so sicher, ob alles, was man während der ersten paar Monate des Rauchstopps an sich beobachtet, auch wirklich etwas damit zu tun hat.

Mal ehrlich: Wann haben wir uns vor dem Rauchstopp einmal so eingehend mit uns selbst beschäftigt, uns so gut beobachtet und analysiert? Die meisten von uns können die Frage vermutlich so beantworten: "Schon ewig nicht mehr. Und wenn die Frage danach, wie es mir geht, mal hochkam, hab ich sie weggeraucht."

Im Moment glaube ich, dass auch der Frühling, der versucht an den Start zu kommen, bei vielen seltsame körperliche Reaktionen hervorruft. Ich vermute mal oder hoffe mal, dass auch dieses Zittern irgendwie mit dem Kreislauf zusammenhängt. Körperliche Entzugserscheinungen sollten wir ja eigentlich nicht mehr haben.

Noch zum Entzug selbst:
Der scheint in Wellen zu verlaufen. Insgesamt gesehen wird es kontinuierlich besser, aber es ist immer wieder mit Einbrüchen zu rechnen. Es gibt ja dieses 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate Phänomen. Das scheint wirklich zu stimmen und ich finde es wichtig, dass man sich darauf einstellt, dass es immer wieder mal Phasen gibt, in denen es wirklich schwierig ist. Mir hat es auf jeden Fall geholfen achtsam zu sein um Tag 100 herum, weil ich aus meinem Zug wusste, dass es für viele da wieder eine echte Herausforderung ist, standhaft zu bleiben.
Es wird nämlich nicht jeden Tag ein bisschen besser und einfacher und schwupps an Tag x ist alles geschafft. Es wird besser, aber eben in Wellen oder Phasen oder wie auch immer man das nennen will.

Dann noch ein Gedanke zum "bewussten Rückfall".
Das habe ich mir auch eine zeitlang eingeredet. "Wenn du wieder rauchen wirst, dann ganz bewusst, weil du es willst"
Völliger Unsinn. Denn niemand, es sei denn er hat eine echte psychische Erkrankung, wird freiwillig etwas tun, das faktisch gesehen nur Nachteile mit sich bringt. Es ist die Sucht, die uns einredet, es ganz bewusst zu tun. Als freiheitlichen Entschluss. Und dass man nach oder während eines Rückfalls hier an diesem Ort nicht blumig erzählt wie geil es ist zu rauchen, sollte eigentlich jedem klar sein. Davon sind nicht nur "Neulinge" getriggert.

Und noch ein Letztes: Wir hatten neulich in unserem Novemberzug auch eine sehr unerfreuliche Situation, die viel Irritation mit sich brachte und das Klima im doch sehr beeinflusst hat. Ich hoffe, dass ihr gemeinsam auf Kurs bleiben und euch unterstützen könnt.

Gute und vor allem rauchfreie Weiterreise!!

Verfasst am: 03.03.2024, 14:40
Unbekannt
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