Rauchfrei ins neue Jahr - Wir freuen uns auf euch im Januarzug 2024
Hallo Lix
Ja schon 4 Wochen. Auf die nächsten 4
Tunesien hat uns zwar gut getan aber was das Rauchen angeht eher nicht.
Wir haben sogar keine Zigaretten mit Hein genommen weil wir dachten, dass wir daheim einfach nicht mehr rauchen. Großer Irrtum
Ich hab auch mal gelesen dass es hilft, wenn man wie beim rauchen, etwas mit Mund und Händen macht wie z.B. Wasser trinken oder Zähne putzen.
An Tee hab ich auch schon gedacht.
Im Sommer hab ich mich am liebsten immer nach Feierabend auf die Terrasse gesetzt mit einem Kaffe oder besser nich einem Eiskaffe und meiner Schachtel. Ich hab an warmen Tagen Stunden draußen verbracht und mind. Jede halbe Stunde eine Zigarette angezündet. Das ist im Nachhinein richtig heftig. Mir ist letzt auch aufgefallen wie oft ich sofort zwei hintereinander geraucht hab weil eine schon nicht mehr genug war. Man verdrängt es in dem Moment und will nicht weiter darüber nachdenken.
Der Gedanke dass mir ein rauchfreier Sommer bevor steht macht mir noch etwas Angst. Wir gehen gerne auf Festivals und Konzerte. Wenn man dann draußen vor der Bühne steht raucht man eine nach der anderen. Ohne wird es schon komisch sein. Das wird eine harte Prüfung.
Ist ja zum Glück noch etwas Zeit bis dahin
wie schön, hier haben wir zwei Rauchzwillinge, sogar der Ehemann ist bei beiden mit an Bord und hiermit ganz ganz herzlichen Glückwunsch euch beiden zu vier rauchfreien Wochen!!
Auch witzig, ich bin bei meinem ersten Rauchstopp am dritten Tag nach Tunesien geflogen, das war ein toller rauchfreier Urlaub, manchmal ist ein Ortswechsel so hilfreich - bei euch war es ja leider genau anders herum
Auch ich bin immer mit meinen Raucherkollegen mit gegangen, allerdings habe ich immer versucht, nichts von dem Rauch einzuatmen, dafür hatte ich meine Wasserflasche dabei und hab immer wieder daraus getrunken.
Ja, auch wenn man jahrelang rauchfrei ist, man muss immer aufpassen. Gerade wenn die Suchtmomente deutlich schwächer werden, kommt der Nikotinkerl gerne mal mit Schwung um die Ecke und rennt einen um. Zum Glück dauern diese Momente nicht lang und werden auch immer kürzer und unbedeutender, das kennt ihr ja von euren vorherigen rauchfreien Zeiten
Vielleicht ist jetzt schonmal ein guter Zeitpunkt, sich neue Rituale, wie z.B. auf der Terrasse, aufzubauen? Vlt einen leckeren kalorienarmen Eistee oder einfach Tee (ich liebe ja Tee sowieso), beim Entspannen? Vielleicht lässt sich die Terrasse ja auch sehr "raucherunfreundlich" gestalten? Ich stelle mir da gerade einiges an Blumen vor, die richtig toll duften, so eine Art Aromatherapie gegen Schmachtmomente
Nach einiger Zeit ist das Ritual ersetzt und es wird nicht mehr vermisst und schon wieder ist ein Meilenstein geschafft!
Nur weiter so ihr beiden, ihr macht das super und seid tolle Vorreiter in unserem Januarzug 2024!
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
So Heute 2 Tag jetzt am Abend leichte bis mittlere Entzugserscheinungen.
Aber nichts im Vergleich ohne Nikotinpflaster auf zu hören.
Liebe Alice,
wie du schon richtig toll angemerkt hast - du rauchst ja immer nur "Heute" nicht. Das ist eine super Einstellung, immer nur einen Tag in Angriff nehmen, sonst schlagen mehrere auf einmal zurück
Mach dir keine Sorgen über den Sommer, das ist der Nikotinteufel, der dir gerade ins Ohr flüstert, ich verspreche dir, wenn du so weitermachst, wirst du im Sommer eine gänzlich veränderte Einstellung zum Rauchen haben und es wird keineswegs so sein wie du es dir jetzt vorstellst
(Ja, manchmal bin ich auch ein Fan von Verdrängung, es hilft ).
Ihr macht das super und ihr schafft das!!!
Ganz lieben Drücker
xxx
Lix
Ja schon 4 Wochen. Auf die nächsten 4
Tunesien hat uns zwar gut getan aber was das Rauchen angeht eher nicht.
Wir haben sogar keine Zigaretten mit Hein genommen weil wir dachten, dass wir daheim einfach nicht mehr rauchen. Großer Irrtum
Ich hab auch mal gelesen dass es hilft, wenn man wie beim rauchen, etwas mit Mund und Händen macht wie z.B. Wasser trinken oder Zähne putzen.
An Tee hab ich auch schon gedacht.
Im Sommer hab ich mich am liebsten immer nach Feierabend auf die Terrasse gesetzt mit einem Kaffe oder besser nich einem Eiskaffe und meiner Schachtel. Ich hab an warmen Tagen Stunden draußen verbracht und mind. Jede halbe Stunde eine Zigarette angezündet. Das ist im Nachhinein richtig heftig. Mir ist letzt auch aufgefallen wie oft ich sofort zwei hintereinander geraucht hab weil eine schon nicht mehr genug war. Man verdrängt es in dem Moment und will nicht weiter darüber nachdenken.
Der Gedanke dass mir ein rauchfreier Sommer bevor steht macht mir noch etwas Angst. Wir gehen gerne auf Festivals und Konzerte. Wenn man dann draußen vor der Bühne steht raucht man eine nach der anderen. Ohne wird es schon komisch sein. Das wird eine harte Prüfung.
Ist ja zum Glück noch etwas Zeit bis dahin
wie schön, hier haben wir zwei Rauchzwillinge, sogar der Ehemann ist bei beiden mit an Bord und hiermit ganz ganz herzlichen Glückwunsch euch beiden zu vier rauchfreien Wochen!!
Auch witzig, ich bin bei meinem ersten Rauchstopp am dritten Tag nach Tunesien geflogen, das war ein toller rauchfreier Urlaub, manchmal ist ein Ortswechsel so hilfreich - bei euch war es ja leider genau anders herum
Auch ich bin immer mit meinen Raucherkollegen mit gegangen, allerdings habe ich immer versucht, nichts von dem Rauch einzuatmen, dafür hatte ich meine Wasserflasche dabei und hab immer wieder daraus getrunken.
Ja, auch wenn man jahrelang rauchfrei ist, man muss immer aufpassen. Gerade wenn die Suchtmomente deutlich schwächer werden, kommt der Nikotinkerl gerne mal mit Schwung um die Ecke und rennt einen um. Zum Glück dauern diese Momente nicht lang und werden auch immer kürzer und unbedeutender, das kennt ihr ja von euren vorherigen rauchfreien Zeiten
Vielleicht ist jetzt schonmal ein guter Zeitpunkt, sich neue Rituale, wie z.B. auf der Terrasse, aufzubauen? Vlt einen leckeren kalorienarmen Eistee oder einfach Tee (ich liebe ja Tee sowieso), beim Entspannen? Vielleicht lässt sich die Terrasse ja auch sehr "raucherunfreundlich" gestalten? Ich stelle mir da gerade einiges an Blumen vor, die richtig toll duften, so eine Art Aromatherapie gegen Schmachtmomente
Nach einiger Zeit ist das Ritual ersetzt und es wird nicht mehr vermisst und schon wieder ist ein Meilenstein geschafft!
Nur weiter so ihr beiden, ihr macht das super und seid tolle Vorreiter in unserem Januarzug 2024!
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Lieber Jinzo,
du machst das ganz toll, immer weiter so, einen Schritt nach den anderen, nicht nachdenken und nicht diskutieren.
Ich bin sehr froh, dass dir die Pflaster helfen, man darf und soll es sich so leicht wie einfach machen.
Du kriegst das hin, ein Tag nach dem anderen.
Hab einen schönen, rauchfreien Abend!!
Lieben Gruß
xxx
Lix
Aber nichts im Vergleich ohne Nikotinpflaster auf zu hören.
unser Rauchfrei-Lotse Andreas ist Spezialist für Nikotinpflaster, ich bin sicher, er wird dir gerne deine Fragen beantworten
Bei mir war es damals nicht mal eine Zigarette, ein einziger Zug hat schon ausgereicht, und dass, obwohl der grauenhaft war. Die Schachtel ist gleich im Mülleimer gelandet, mitsamt Feuerzeug.
Am selben Abend habe ich mir schon die neue Schachtel gekauft, das war es dann ....
DAS passiert uns jetzt nicht mehr
Ganz lieben Gruß
xxx
Lix
Mein Fehler war damals das ich geglaubt habe eine Zigarette macht nix. Habt ihr erfahrungen mit Nikotinpflaster? Voralem mit dem absetzen.
Danke für denn Tipp. Heute ist es trotz Pflaster ein bißchen schlimmer aber das wird sicher noch! Bei mir hat das wieder anfangen länger gedauert sicher 3 bis 4 Wochen!
Hallo Jinzo, ich habe Dir eine PN geschickt.
Viele Grüße
Andreas
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage.
Ich habe seit gestern Abend Schwierigkeiten beim Atmen, Atemnot. Ist das normal? Ich bin bei Tag 10.
Ich bin total schlapp, müde und kurzatmig...
Grüße, Tante Socke
Hallo Tante Socke!
Das dürfte nicht vom Rauchstopp kommen!
Entweder ne Grippe oder ne Allergie gerade wegen der Kurzatmigkeit.
Durch den Rauchstopp müsste es besser sein mit der Atmung usw
Ruf mal beim Arzt lieber an.
LG Nadine
Liebe TanteSocke,
hier im Forum haben schon mehrere Leute von Atemnot nach dem Rauchstopp berichtet. Folgendes habe ich dazu im Netz gefunden. Vielleicht hilft es dir. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg in die Freiheit.
Liebe Grüße Dubidu ☀️
Atemnot nach Rauchstopp ist unangenehm, aber nur selten besorgniserregend.
Wer mit dem Rauchen aufhört, tut seinem Körper etwas Gutes. Dieser erholt sich recht schnell nach der letzten Zigarette.
Auf lange Sicht wird die Atmung wieder besser, so dass ehemalige Raucher bei Anstrengung zum Beispiel weniger Atemnot verspüren. Aber Kurzzeitig kann es nach dem Rauchstopp erst einmal zu einer Verschlechterung der Atmung kommen.
Der Grund ist die Selbstreinigung der Lunge, wodurch Schleim wieder abtransportiert wird. Das kann in der ersten Zeit des Rauchstopps zu Atemnot führen.
In der Regel verschwindet die Atemnot nach einigen Wochen wieder. Mit der Zeit wird dir das Atmen wieder leichter fallen, bis das Symptom komplett verschwunden ist.
Dennoch solltest du einen Arzt aufsuchen, wenn Atemnot zum ersten Mal auftritt.
Ein Lungenfacharzt kann andere Gründe und Erkrankungen ausschließen, unter anderem Asthma oder COPD.
Keine Panik vor bleibender Atemnot. Generell kann es als gutes Zeichen gewertet werden, dass die Lunge die Selbstreinigungsfunktion wieder aufnimmt. Das wichtige Organ hat nicht aufgegeben und scheint noch funktionstüchtig. Dennoch ist Atemnot natürlich beängstigend und unangenehm. Aber es gibt einiges, was du tun kannst, um den Prozess hin zu einer voll funktionstüchtigen Lunge zu unterstützen.
Trinke viel und regelmäßig, damit zum einen der Schleim nicht so zäh ist und besser abtransportiert werden kann. Am besten sind Wasser, verdünnte Säfte oder ungesüßte Kräutertees.
Versuche ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten. Letzteres verstärkt durch eine flache Atmung das Problem zusätzlich. Versuche gleichmäßig und tief zu atmen, am besten in den Bauch hinein. Meditation oder Atemübungen können hier helfen.
Trainiere die Lunge, indem du sie sanft herausforderst. Gehe an der frischen Luft spazieren oder nimm in einem langsamen Tempo die Treppen statt den Fahrstuhl. Auch leichter Sport wie Schwimmen, Nordic Walking oder langsames Joggen verbessert die Lungenfunktion.
Versuche Stress zu reduzieren, indem du den Alltag besser planst und einige Aufgaben auch mal liegen lässt.
Anm.:
Wir haben unseren Körper über viele Jahre vergiftet und geschädigt, da sollten wir ihm die Zeit, die er für die Selbstheilung braucht großzügig zugestehen und ihn dabei möglichst gut unterstützen.