Treffpunkt für alle

Alles klar Klaus :-)

Guten Morgen zusammen, ich komme mal hier in die Bahnhofshalle, denn ich wollte Ulrike und Ronald fragen, warum sie nachts nicht schlafen. Aber Ulrike fährt im Januarzug und Ronald im Dezemberzug und eigentlich müssten beide jetzt im Schlafabteil ein Nickerchen halten, da sie so nachtaktiv waren und da möchte ich nicht stören.
Ich habe völlig den Gratulierüberblick verloren, so viele PalimPalins, eckige und runde Zahlen, halbe und ganze Jahre und ich feiere jeden von euch (komme aber nicht hinterher jedem einzeln zu schreiben). Ich halte hier in der Bahnhofshalle jetzt mal ein großes Schild in die Höhe: Jubel für ALLE
und winke mit Ulrikes Jubelballons.
Besonderer Jubel an Tine und Trompetenkäferfrida, wie schön, dass ihr wacker mit weiterreist
Dann ist mir aufgefallen, dass unser Klaus Klauser fast 10x so viele Beiträge verfasst hat als er Tage rauchfrei ist. Also da hat man einen Pokal verdient
Danke auch für die Idee mir der Musik, ist längst nicht alles mein Fall aber Vieles schon.

So Freunde, weiter gehts. Ich wünsche allen einen schönen Tag.
Greta.

Ich wünsche ALLEN eine feine Zeit.
Feiert euch.
Es ist für viele das erste rauchfreie Weihnachten seit langer Zeit.
Das ist super WoW!
Wir bleiben im Geschreib

Guten Morgen ihr Lieben,

ich wünsche euch allen frohe und friedliche Weihnachten!

Alle Jahre wieder beschäftigt viele Kinder die Frage, ob es den Weihnachtsmann gibt. Wir Erwachsenen stellen uns diese Frage nicht (mehr). Aber wer weiß…..

Vermutlich kennen einige den folgenden Briefwechsel zwischen der kleinen Virginia und dem Chefredakteur der Sun, mich begeistert er bei jedem Lesen!

Vor 120 Jahren, am 20. September 1897, schrieb Virginia O'Hanlon an die Zeitung „The New York Sun“:

„Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es den Weihnachtsmann?“
Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street, New York

Der Redakteur Francis P. Church antwortete im Leitartikel auf der Titelseite:

Virginia, Deine kleinen Freunde haben Unrecht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem begrenzten Verstand nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.

Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann.

Er existiert so zweifellos wie Liebe und Großzügigkeit und Zuneigung bestehen - und Du weißt, dass sie reichlich vorhanden sind und Deinem Leben seine höchste Schönheit und Freude geben.
Wie trübsinnig wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! So trübsinnig als gäbe es keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - nichts von dem, was das Leben erst erträglich macht. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das ewige Licht der Kindheit, das die Welt erfüllt, müsste verlöschen.
Nicht an den Weihnachtsmann glauben? Dann könntest Du ebensogut nicht an Märchen glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - doch was würde das schon beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge im Leben bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube, Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann ist die überbordende Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen.

„Ist das denn auch wahr?“, kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts ist beständiger.
Der Weihnachtsmann lebt, und er wird ewig leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz zu erfreuen.

Frohe Weihnacht, Virginia! Dein Francis Church

Eine schöne Geschichte Ela
Allen ein frohes Fest und viele Kalorien