Wir schaffen es gemeinsam, rauchfrei zu werden! Im Septemberzug 2023

Verfasst am: 28.09.2023, 20:14
Cat84
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Dabei seit: 27. 09. 2023
Rauchfrei seit: 428 Tagen
Beiträge: 9 Beiträge

Das war ein echt schwieriger Tag für mich, hab die drei Tage nicht geschafft:`(

Ich war recht tapfer, bin heute mit dem Auto gefahren, habe im Garten gearbeitet… dann kam ein Anruf, und zack, paar Stunden gekämpft und wieder an der Kippe. Habe also wieder versagt, nur diesmal will ich länger am Ball bleiben und nicht paar Monate oder Jahre vergehen lassen, bis ich aufhöre.

Ich steige also im besten Fall in den nächsten Zug im Oktober, besser, als sich vor den Zug zu werfen.

Mir sind die ersten beiden Tage einfach viel zu leicht gefallen. Klar musste ich kämpfen, aber heute war da Jesse James auf dem Gleis.

Dabei waren es mal wieder völlig Fremde, die mich aus der Haut fahren ließen, so wie letzte Woche auch, selbst mit Kippen. Ich hatte so Bock drauf, mich heute im Gym auszulassen, leider wurde aus Lust nur Frust. Ab hier schreibe ich nur noch für mich, um meinem Frust mal ein Ventil zu geben.

Innerhalb einer Woche wurde ich in meiner Tagesplanung- die relativ wichtig ist für meinen Nikotinausstieg, zweimal ultra genervt. Die Nachbarn von den Eltern meines Freundes haben sich während Corona einen Golden Retriever zugelegt. Reiche Schnösel, stinkreich. Aber bei jeder Gelegenheit, sei es Urlaub, Arzttermine etc, geben sie den Hund an ihre Nachbarn ab- die Eltern von meinem Freund. So denken die dummen Reichen, die Alten hätten nix besseres zu tun, als sich um deren Hund zu kümmern. Also sitzt der arme Hund ohne richtigen Auslauf bei den Alten. Die haben aber auch mal Tage, an denen jemand ins Krankenhaus muss (Krebs), also dürfen mein Freund und ich erstmal dahin und auf den Hund aufpassen oder darauf warten, dass er abgegeben wird. Letzte Woche saßen wir zB 5 STD nur rum, weil der Hund um 16:00 Uhr abgeliefert werden sollte. Es verging eine Stunde nach der anderen. Bis wir quasi recherchiert haben, ohhh, der Hund muss gar nicht zu uns, der gute Herr der Family fährt doch nicht zur Beerdigung nach Niedersachsen. Da musste ich erst schlucken. EINE kurze Nachricht, dass die doch nicht ihren Hund abladen hätte gereicht. Aber nö. Und heute wieder sowas. Ausgehhose an, dann wieder ab, Akkus gewechselt, dann wieder alles raus, kurz was im Garten gemacht, zack zack, wir müssen ja pünktlich sein… dann wieder alles aus, raus, zwischendurch war eigentlich mein Essen auf dem Herd… dann wieder umziehen, umpacken (haben eine Garage und zwei Stellplätze). Wieder ausgeflippt, weil mein Frwund mit meinem Auto fuhr: es sah nach Regen aus und ich habe doch erst gestern das Auto paar Stunden poliert, dazu kommen die tollen Nadeln vom Tannenbaum der besagten Nachbarn, total geil bei nem Cabrio.
Die wollten den Hund sogar unter Übernahme sämtlicher Kosten an die Eltern von meinem Freund ganz abgeben. Aber nö, die wollen nicht weil sie zu alt sind. Und ich nehme so nen verkorksten - Hund auch nicht bei mir auf. Dem wird im Ernst ein Halstuch umgelegt (damit es schick aus sieht) Und dazu nur mit Möhrchen und Karotten, also vegan ernährt. Is das noch normal? Denke nicht.

Ich kippe gleich um, habe so ein Elexier bei Amazon gefunden, ich glaube es könnte wirken. Mal sehen.

Also lief heute alles schief

Egal, morgen ist ein neuer Tag. Hoffentlich klappt es mal, besser spät als nie

Nachti

Verfasst am: 28.09.2023, 20:14
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Ich steige also im besten Fall in den nächsten Zug im Oktober, besser, als sich vor den Zug zu werfen.

Mir sind die ersten beiden Tage einfach viel zu leicht gefallen. Klar musste ich kämpfen, aber heute war da Jesse James auf dem Gleis.

Dabei waren es mal wieder völlig Fremde, die mich aus der Haut fahren ließen, so wie letzte Woche auch, selbst mit Kippen. Ich hatte so Bock drauf, mich heute im Gym auszulassen, leider wurde aus Lust nur Frust. Ab hier schreibe ich nur noch für mich, um meinem Frust mal ein Ventil zu geben.

Innerhalb einer Woche wurde ich in meiner Tagesplanung- die relativ wichtig ist für meinen Nikotinausstieg, zweimal ultra genervt. Die Nachbarn von den Eltern meines Freundes haben sich während Corona einen Golden Retriever zugelegt. Reiche Schnösel, stinkreich. Aber bei jeder Gelegenheit, sei es Urlaub, Arzttermine etc, geben sie den Hund an ihre Nachbarn ab- die Eltern von meinem Freund. So denken die dummen Reichen, die Alten hätten nix besseres zu tun, als sich um deren Hund zu kümmern. Also sitzt der arme Hund ohne richtigen Auslauf bei den Alten. Die haben aber auch mal Tage, an denen jemand ins Krankenhaus muss (Krebs), also dürfen mein Freund und ich erstmal dahin und auf den Hund aufpassen oder darauf warten, dass er abgegeben wird. Letzte Woche saßen wir zB 5 STD nur rum, weil der Hund um 16:00 Uhr abgeliefert werden sollte. Es verging eine Stunde nach der anderen. Bis wir quasi recherchiert haben, ohhh, der Hund muss gar nicht zu uns, der gute Herr der Family fährt doch nicht zur Beerdigung nach Niedersachsen. Da musste ich erst schlucken. EINE kurze Nachricht, dass die doch nicht ihren Hund abladen hätte gereicht. Aber nö. Und heute wieder sowas. Ausgehhose an, dann wieder ab, Akkus gewechselt, dann wieder alles raus, kurz was im Garten gemacht, zack zack, wir müssen ja pünktlich sein… dann wieder alles aus, raus, zwischendurch war eigentlich mein Essen auf dem Herd… dann wieder umziehen, umpacken (haben eine Garage und zwei Stellplätze). Wieder ausgeflippt, weil mein Frwund mit meinem Auto fuhr: es sah nach Regen aus und ich habe doch erst gestern das Auto paar Stunden poliert, dazu kommen die tollen Nadeln vom Tannenbaum der besagten Nachbarn, total geil bei nem Cabrio.
Die wollten den Hund sogar unter Übernahme sämtlicher Kosten an die Eltern von meinem Freund ganz abgeben. Aber nö, die wollen nicht weil sie zu alt sind. Und ich nehme so nen verkorksten - Hund auch nicht bei mir auf. Dem wird im Ernst ein Halstuch umgelegt (damit es schick aus sieht) Und dazu nur mit Möhrchen und Karotten, also vegan ernährt. Is das noch normal? Denke nicht.

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Nachti

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Ich steige also im besten Fall in den nächsten Zug im Oktober, besser, als sich vor den Zug zu werfen.

Mir sind die ersten beiden Tage einfach viel zu leicht gefallen. Klar musste ich kämpfen, aber heute war da Jesse James auf dem Gleis.

Dabei waren es mal wieder völlig Fremde, die mich aus der Haut fahren ließen, so wie letzte Woche auch, selbst mit Kippen. Ich hatte so Bock drauf, mich heute im Gym auszulassen, leider wurde aus Lust nur Frust. Ab hier schreibe ich nur noch für mich, um meinem Frust mal ein Ventil zu geben.

Innerhalb einer Woche wurde ich in meiner Tagesplanung- die relativ wichtig ist für meinen Nikotinausstieg, zweimal ultra genervt. Die Nachbarn von den Eltern meines Freundes haben sich während Corona einen Golden Retriever zugelegt. Reiche Schnösel, stinkreich. Aber bei jeder Gelegenheit, sei es Urlaub, Arzttermine etc, geben sie den Hund an ihre Nachbarn ab- die Eltern von meinem Freund. So denken die dummen Reichen, die Alten hätten nix besseres zu tun, als sich um deren Hund zu kümmern. Also sitzt der arme Hund ohne richtigen Auslauf bei den Alten. Die haben aber auch mal Tage, an denen jemand ins Krankenhaus muss (Krebs), also dürfen mein Freund und ich erstmal dahin und auf den Hund aufpassen oder darauf warten, dass er abgegeben wird. Letzte Woche saßen wir zB 5 STD nur rum, weil der Hund um 16:00 Uhr abgeliefert werden sollte. Es verging eine Stunde nach der anderen. Bis wir quasi recherchiert haben, ohhh, der Hund muss gar nicht zu uns, der gute Herr der Family fährt doch nicht zur Beerdigung nach Niedersachsen. Da musste ich erst schlucken. EINE kurze Nachricht, dass die doch nicht ihren Hund abladen hätte gereicht. Aber nö. Und heute wieder sowas. Ausgehhose an, dann wieder ab, Akkus gewechselt, dann wieder alles raus, kurz was im Garten gemacht, zack zack, wir müssen ja pünktlich sein… dann wieder alles aus, raus, zwischendurch war eigentlich mein Essen auf dem Herd… dann wieder umziehen, umpacken (haben eine Garage und zwei Stellplätze). Wieder ausgeflippt, weil mein Frwund mit meinem Auto fuhr: es sah nach Regen aus und ich habe doch erst gestern das Auto paar Stunden poliert, dazu kommen die tollen Nadeln vom Tannenbaum der besagten Nachbarn, total geil bei nem Cabrio.
Die wollten den Hund sogar unter Übernahme sämtlicher Kosten an die Eltern von meinem Freund ganz abgeben. Aber nö, die wollen nicht weil sie zu alt sind. Und ich nehme so nen verkorksten - Hund auch nicht bei mir auf. Dem wird im Ernst ein Halstuch umgelegt (damit es schick aus sieht) Und dazu nur mit Möhrchen und Karotten, also vegan ernährt. Is das noch normal? Denke nicht.

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Ich steige also im besten Fall in den nächsten Zug im Oktober, besser, als sich vor den Zug zu werfen.

Mir sind die ersten beiden Tage einfach viel zu leicht gefallen. Klar musste ich kämpfen, aber heute war da Jesse James auf dem Gleis.

Dabei waren es mal wieder völlig Fremde, die mich aus der Haut fahren ließen, so wie letzte Woche auch, selbst mit Kippen. Ich hatte so Bock drauf, mich heute im Gym auszulassen, leider wurde aus Lust nur Frust. Ab hier schreibe ich nur noch für mich, um meinem Frust mal ein Ventil zu geben.

Innerhalb einer Woche wurde ich in meiner Tagesplanung- die relativ wichtig ist für meinen Nikotinausstieg, zweimal ultra genervt. Die Nachbarn von den Eltern meines Freundes haben sich während Corona einen Golden Retriever zugelegt. Reiche Schnösel, stinkreich. Aber bei jeder Gelegenheit, sei es Urlaub, Arzttermine etc, geben sie den Hund an ihre Nachbarn ab- die Eltern von meinem Freund. So denken die dummen Reichen, die Alten hätten nix besseres zu tun, als sich um deren Hund zu kümmern. Also sitzt der arme Hund ohne richtigen Auslauf bei den Alten. Die haben aber auch mal Tage, an denen jemand ins Krankenhaus muss (Krebs), also dürfen mein Freund und ich erstmal dahin und auf den Hund aufpassen oder darauf warten, dass er abgegeben wird. Letzte Woche saßen wir zB 5 STD nur rum, weil der Hund um 16:00 Uhr abgeliefert werden sollte. Es verging eine Stunde nach der anderen. Bis wir quasi recherchiert haben, ohhh, der Hund muss gar nicht zu uns, der gute Herr der Family fährt doch nicht zur Beerdigung nach Niedersachsen. Da musste ich erst schlucken. EINE kurze Nachricht, dass die doch nicht ihren Hund abladen hätte gereicht. Aber nö. Und heute wieder sowas. Ausgehhose an, dann wieder ab, Akkus gewechselt, dann wieder alles raus, kurz was im Garten gemacht, zack zack, wir müssen ja pünktlich sein… dann wieder alles aus, raus, zwischendurch war eigentlich mein Essen auf dem Herd… dann wieder umziehen, umpacken (haben eine Garage und zwei Stellplätze). Wieder ausgeflippt, weil mein Frwund mit meinem Auto fuhr: es sah nach Regen aus und ich habe doch erst gestern das Auto paar Stunden poliert, dazu kommen die tollen Nadeln vom Tannenbaum der besagten Nachbarn, total geil bei nem Cabrio.
Die wollten den Hund sogar unter Übernahme sämtlicher Kosten an die Eltern von meinem Freund ganz abgeben. Aber nö, die wollen nicht weil sie zu alt sind. Und ich nehme so nen verkorksten - Hund auch nicht bei mir auf. Dem wird im Ernst ein Halstuch umgelegt (damit es schick aus sieht) Und dazu nur mit Möhrchen und Karotten, also vegan ernährt. Is das noch normal? Denke nicht.

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Ich steige also im besten Fall in den nächsten Zug im Oktober, besser, als sich vor den Zug zu werfen.

Mir sind die ersten beiden Tage einfach viel zu leicht gefallen. Klar musste ich kämpfen, aber heute war da Jesse James auf dem Gleis.

Dabei waren es mal wieder völlig Fremde, die mich aus der Haut fahren ließen, so wie letzte Woche auch, selbst mit Kippen. Ich hatte so Bock drauf, mich heute im Gym auszulassen, leider wurde aus Lust nur Frust. Ab hier schreibe ich nur noch für mich, um meinem Frust mal ein Ventil zu geben.

Innerhalb einer Woche wurde ich in meiner Tagesplanung- die relativ wichtig ist für meinen Nikotinausstieg, zweimal ultra genervt. Die Nachbarn von den Eltern meines Freundes haben sich während Corona einen Golden Retriever zugelegt. Reiche Schnösel, stinkreich. Aber bei jeder Gelegenheit, sei es Urlaub, Arzttermine etc, geben sie den Hund an ihre Nachbarn ab- die Eltern von meinem Freund. So denken die dummen Reichen, die Alten hätten nix besseres zu tun, als sich um deren Hund zu kümmern. Also sitzt der arme Hund ohne richtigen Auslauf bei den Alten. Die haben aber auch mal Tage, an denen jemand ins Krankenhaus muss (Krebs), also dürfen mein Freund und ich erstmal dahin und auf den Hund aufpassen oder darauf warten, dass er abgegeben wird. Letzte Woche saßen wir zB 5 STD nur rum, weil der Hund um 16:00 Uhr abgeliefert werden sollte. Es verging eine Stunde nach der anderen. Bis wir quasi recherchiert haben, ohhh, der Hund muss gar nicht zu uns, der gute Herr der Family fährt doch nicht zur Beerdigung nach Niedersachsen. Da musste ich erst schlucken. EINE kurze Nachricht, dass die doch nicht ihren Hund abladen hätte gereicht. Aber nö. Und heute wieder sowas. Ausgehhose an, dann wieder ab, Akkus gewechselt, dann wieder alles raus, kurz was im Garten gemacht, zack zack, wir müssen ja pünktlich sein… dann wieder alles aus, raus, zwischendurch war eigentlich mein Essen auf dem Herd… dann wieder umziehen, umpacken (haben eine Garage und zwei Stellplätze). Wieder ausgeflippt, weil mein Frwund mit meinem Auto fuhr: es sah nach Regen aus und ich habe doch erst gestern das Auto paar Stunden poliert, dazu kommen die tollen Nadeln vom Tannenbaum der besagten Nachbarn, total geil bei nem Cabrio.
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Ich steige also im besten Fall in den nächsten Zug im Oktober, besser, als sich vor den Zug zu werfen.

Mir sind die ersten beiden Tage einfach viel zu leicht gefallen. Klar musste ich kämpfen, aber heute war da Jesse James auf dem Gleis.

Dabei waren es mal wieder völlig Fremde, die mich aus der Haut fahren ließen, so wie letzte Woche auch, selbst mit Kippen. Ich hatte so Bock drauf, mich heute im Gym auszulassen, leider wurde aus Lust nur Frust. Ab hier schreibe ich nur noch für mich, um meinem Frust mal ein Ventil zu geben.

Innerhalb einer Woche wurde ich in meiner Tagesplanung- die relativ wichtig ist für meinen Nikotinausstieg, zweimal ultra genervt. Die Nachbarn von den Eltern meines Freundes haben sich während Corona einen Golden Retriever zugelegt. Reiche Schnösel, stinkreich. Aber bei jeder Gelegenheit, sei es Urlaub, Arzttermine etc, geben sie den Hund an ihre Nachbarn ab- die Eltern von meinem Freund. So denken die dummen Reichen, die Alten hätten nix besseres zu tun, als sich um deren Hund zu kümmern. Also sitzt der arme Hund ohne richtigen Auslauf bei den Alten. Die haben aber auch mal Tage, an denen jemand ins Krankenhaus muss (Krebs), also dürfen mein Freund und ich erstmal dahin und auf den Hund aufpassen oder darauf warten, dass er abgegeben wird. Letzte Woche saßen wir zB 5 STD nur rum, weil der Hund um 16:00 Uhr abgeliefert werden sollte. Es verging eine Stunde nach der anderen. Bis wir quasi recherchiert haben, ohhh, der Hund muss gar nicht zu uns, der gute Herr der Family fährt doch nicht zur Beerdigung nach Niedersachsen. Da musste ich erst schlucken. EINE kurze Nachricht, dass die doch nicht ihren Hund abladen hätte gereicht. Aber nö. Und heute wieder sowas. Ausgehhose an, dann wieder ab, Akkus gewechselt, dann wieder alles raus, kurz was im Garten gemacht, zack zack, wir müssen ja pünktlich sein… dann wieder alles aus, raus, zwischendurch war eigentlich mein Essen auf dem Herd… dann wieder umziehen, umpacken (haben eine Garage und zwei Stellplätze). Wieder ausgeflippt, weil mein Frwund mit meinem Auto fuhr: es sah nach Regen aus und ich habe doch erst gestern das Auto paar Stunden poliert, dazu kommen die tollen Nadeln vom Tannenbaum der besagten Nachbarn, total geil bei nem Cabrio.
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Ich war recht tapfer, bin heute mit dem Auto gefahren, habe im Garten gearbeitet… dann kam ein Anruf, und zack, paar Stunden gekämpft und wieder an der Kippe. Habe also wieder versagt, nur diesmal will ich länger am Ball bleiben und nicht paar Monate oder Jahre vergehen lassen, bis ich aufhöre.

Ich steige also im besten Fall in den nächsten Zug im Oktober, besser, als sich vor den Zug zu werfen.

Mir sind die ersten beiden Tage einfach viel zu leicht gefallen. Klar musste ich kämpfen, aber heute war da Jesse James auf dem Gleis.

Dabei waren es mal wieder völlig Fremde, die mich aus der Haut fahren ließen, so wie letzte Woche auch, selbst mit Kippen. Ich hatte so Bock drauf, mich heute im Gym auszulassen, leider wurde aus Lust nur Frust. Ab hier schreibe ich nur noch für mich, um meinem Frust mal ein Ventil zu geben.

Innerhalb einer Woche wurde ich in meiner Tagesplanung- die relativ wichtig ist für meinen Nikotinausstieg, zweimal ultra genervt. Die Nachbarn von den Eltern meines Freundes haben sich während Corona einen Golden Retriever zugelegt. Reiche Schnösel, stinkreich. Aber bei jeder Gelegenheit, sei es Urlaub, Arzttermine etc, geben sie den Hund an ihre Nachbarn ab- die Eltern von meinem Freund. So denken die dummen Reichen, die Alten hätten nix besseres zu tun, als sich um deren Hund zu kümmern. Also sitzt der arme Hund ohne richtigen Auslauf bei den Alten. Die haben aber auch mal Tage, an denen jemand ins Krankenhaus muss (Krebs), also dürfen mein Freund und ich erstmal dahin und auf den Hund aufpassen oder darauf warten, dass er abgegeben wird. Letzte Woche saßen wir zB 5 STD nur rum, weil der Hund um 16:00 Uhr abgeliefert werden sollte. Es verging eine Stunde nach der anderen. Bis wir quasi recherchiert haben, ohhh, der Hund muss gar nicht zu uns, der gute Herr der Family fährt doch nicht zur Beerdigung nach Niedersachsen. Da musste ich erst schlucken. EINE kurze Nachricht, dass die doch nicht ihren Hund abladen hätte gereicht. Aber nö. Und heute wieder sowas. Ausgehhose an, dann wieder ab, Akkus gewechselt, dann wieder alles raus, kurz was im Garten gemacht, zack zack, wir müssen ja pünktlich sein… dann wieder alles aus, raus, zwischendurch war eigentlich mein Essen auf dem Herd… dann wieder umziehen, umpacken (haben eine Garage und zwei Stellplätze). Wieder ausgeflippt, weil mein Frwund mit meinem Auto fuhr: es sah nach Regen aus und ich habe doch erst gestern das Auto paar Stunden poliert, dazu kommen die tollen Nadeln vom Tannenbaum der besagten Nachbarn, total geil bei nem Cabrio.
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Nachti

Verfasst am: 29.09.2023, 07:29
BarbieB
BarbieB
Dabei seit: 26. 09. 2023
Rauchfrei seit: 430 Tagen
Beiträge: 13 Beiträge

Guten Morgen liebe Mitreisende,

bin gerstern einmal durch den Zug gelaufen und muss sagen, viele von Euch, können schon richtig stolz auf sich sein...Makstela, du hast doch bisher alles gut gemeistert. von Herta, die noch länger als ich geracht hat, habe ich leider nichts mehr lesen können,- wie geht es Dir? Chiammom (bistimmt falsch geschrieben,- sorry) hat auch schon über 24 Tage geschafft...und Sonnenkäferkatja, schade das Du dann doch ausgestiegen bist.

Mein letzter Rauchstopp war 2019 erst jetzt konnte ich mich wieder überwinden es erneut zu versuchen. Verschwendete Zeit, wie ich heute finde. Also, Käferchen, lasse nicht so viel Zeit verstreichen.

Nun zu mir: Bin ganz zufrieden, auch wenn ich manchmal fast am durchdrehen bin. Meine Laufschuhe stehen ständig bereit....wenn es zu schlimm wird schnappe ich mir mein iPhone und dann bei lauter Musik erst einmal los.
Hat noch einen weiteren Vorteil, früher kam ich nach Hause und habe immer gedacht: "Nun erst einmal eine rauchen". Ich übe nun: "Jetzt erst einmal einen Tee, Kaffee o.ä.".
Mein Morgenritual hat sich auch verändert:
Ölziehen
Tee trinken
Meditation
Dann erst Kaffee und Frühstück

So, Ihr Lieben....kommt gut über den Tag, LG Barbie

Verfasst am: 29.09.2023, 16:55
Catira
Catira
Dabei seit: 28. 09. 2023
Rauchfrei seit: 429 Tagen
Beiträge: 13 Beiträge

Hallo Ihr Mitreisenden,
habe wohl Glück dass noch ein Plätzchen im Septemberzug frei war.. seit 25.09. rauche ich nicht mehr... aber ich leide fürchterlich.. von 20 Zigaretten täglich auf 0 ist echt heftig.. es ist gerade sehr schwer.... so muss nochmal los guck aber heute abend noch mal hier vorbei. glg Catira

Verfasst am: 29.09.2023, 18:01
samarv
samarv
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Rauchfrei seit: 428 Tagen
Beiträge: 30 Beiträge

Hallo zusammen, ich rauche seit Dienstag nicht mehr, ist also schon der 4. Tag und denke ständig ans rauchen und dass es ja doch nicht so schlimm ist und und und...
Ich rauche seit 45 Jahren mit kleinen Unterbrechungen, letztes Jahr habe ich 6 Monate geschafft, wieder angefangen aber dann nur 10-12 Stück. Dadurch hab ich natürlich auch den ganzen Tag ans rauchen gedacht weil ich es ja einteilen musste!! Wie man es dreht oder wendet es ist einfach nur bescheuert.
Ich schaue jetzt ob ich hier irgendwie weiterkomme