Februarzug 2023: wer und was hilft mir, nikotinfrei zu werden?
Hallo Ihr Reisenden des Februar-Zugs,
heute ist Lotsen-Geschwader.....
Ich wollte mal so in die gesamte Runde fragen, wie's Euch geht?
Was läuft gut? Was fordert Euch raus?
Und wenn was nicht so klappt (oder geklappt hat...
), sind wir auch da. Dann sogar ganz besonders. Jammern ist erlaubt und darf auch mal sein!
Aber natürlich freuen wir uns auch über Positives!
Chelsea, Du hast Dir heute echt Gutes getan, oder? Auch wenn Du jetzt schachmatt auf der Terrasse liegst.....
Und schick` mal ein paar Sonnenstrahlen rüber, hier war es so düster heute.
Karin, auch von mir herzlich willkommen hier bei uns. Mach's Dir gemütlich.
Morgentau, freut mich, dass es besser wird. Beim Häkeln sind die Hände beschäftigt, auch ein guter Nebeneffekt.
Hier findet Ihr übrigens noch mehr Alternativen zum Rauchen. Was dabei für Euch?
http://challenge.rauchfrei-info.de
Einen schönen Abend für Euch!
Liebe Grüße, Silke
Hey katjag,
es freut mich, dass ich dich zum Lachen bringen konnte Lachen ist gesund und lenkt vom rauchenverlangen ab, zumindest bei mir 
Wow, ich seh gerade du hast über 60 Tage erreicht meinen 
lichsten Glückwunsch für die 64 Tage
schieb dir mal ein paar 
rüber und stell 
daneben.
Prösterchen
Liebe Grüße
Chelsea
P.S. Der Champus reicht für alle die mit katjag feiern möchten
Da hast du aber Glück, dass ich in meiner Kaffeetasse 
gesammelt habe. in Briefumschlag und ab die Post.
Liebe Grüße
Chelsea
P.S. Mir gehts super, hab den Tag auf meiner Terasse bitter nötig gehabt. Meine Angst hat sich auch verkrümmelt 
dank euch
Huhu Andrea danke fürs bescheid sagen... Hab heute mit der Beratungshotline telefoniert... Ich starte am 23.2 in ein rauchfreies leben
Hallo Ihr,
habt Dank für die Antworten . Für Andreas -Antworten auf deine Fragen:
Die längste Zeit die ich aufgehört habe war bis 23 mai 22 ca sechseinhalb Monate.
Ich fing wieder zu rauchen an nachdem meine Mutter vor 14 Tagen einen Schlaganfall hatte und ich mich dann zum wiederholten Male mit dem Navi
erfuhr als ich in die rehaklinik fuhr ich brauchte durch dieses blöde Navi fast eine Stunde länger.
Als ich ankam fragte ich die dortigen Raucher ob es im Kiosk Zigaretten gibt sie verneinten dies lachend. Ich besuchte meine Mutter was auch nicht einfach war, da sie seit dem Schlaganfall ein pflegefall ist und Bettler Krieg aber geistig voll da nach dem Besuch fuhr ich bei der ersten Tankstelle raus und kaufte mir wieder Tabak und rauchte im Auto gleich zwei Zigaretten. Danach war ich wieder voll dabei.
Davor das erste Mal schaffte ich es sechseinhalb Wochen lang.
Fing im Urlaub wieder an, da ich so arg Verstopfung hatte. Weiß nicht mehr wann das war evtl. 2013.
Dann hörte ich glaube ich nochmal im November 2022 für ca. 3 Wochen auf und im Januar für weiß nicht mehr genau ca. 4 Tage fing wieder wegen Stress an
Hallo Zug
Euer Zusammenhalt, tägliches jammern, das alle hier verstehen und das gleiche Leiden durchleben, das ist der Schlüssel zum Erfolg. Jeder weitere Tag ein Gewinn. Seht das Leiden als Hoffnung, es wird besser und leichter. Ihr geht als Sieger aus der Schlacht, gegen den Nigotinteufel. Der Teufel fordert von euch: Gesundheit, Geld und vieles mehr. Die beste Hilfe: Forum, Ablenkung jeder Art, Schlaf. Wünsche euch durchhalten und aushalten. Ihr schafft das.
Grüße von Lisa aus Zug Juni 2021
Hallo zusammen.
ich rauche seit dem 1. Januar nicht mehr. Zuerst habe ich es mit Nikotinpflaster versucht und stark zu sein, aber es hat einfach nicht geklappt, bis ich mir dann nach viel hin und her doch dazu entschieden habe mir eine Alternative ins Haus zo holen nachdem ich mir die Bewertung vom Bundesinstitut für Risikobewertung durchgelesen habe.
https://www.bfr.bund.de/cm/343/gesundheitliche-bewertung-von-nikotinbeuteln-nikotinpouches.pdf
Ich benutze jetzt täglich ein paar Beutel von 6 mg, bin aber mit 10 mg angefangen und versuche nächsten Monat die Anzahl und auf 2 mg zu senken. Nun werden natürlich einige sagen, das ist nicht ok, aber es hat für mich doch einiges an Vorteile. Es ist billiger, es stinkt nicht mehr im Haus und ich brauche nicht mehr auf meine Mitmenschen zu achten, das allerwichtigste ist, ich bin dadurch nicht depressiv oder agressiv, was manche ja auch haben wenn sie aufhören.
Es muss natürlich jeder selbst wissen, ob er diese nikotin pouches zu sich nehmen möchte, oder eine andere Alternative bevorzugt. Ich für mich bin froh dass ich mich dazu entschieden hab und bin davon überzeugt das ich in ein paar Monate auch Nikotinfrei sein werde. Sollte das nicht der Fall sein, kann ich gut damit Leben weil das Zeug ist ja Rauch- und Tabakfrei welches meiner Lunge schon jetzt sehr gut tut.
Das gleiche wünsche ich euch natürlich auch, Rauchfrei mit oder ohne diese Teile!
Allen die es diesen Monat versuchen, viel Erfolg!
Hallo Kallie,
da bist du ja wieder. Letzten Oktober hast du dich Micha genannt, Und wieder bläst du in dasselbe Horn. Mit Nikotinbeutel mit deren Nutzung die Nikotinwerte im Blut so hoch wie bei Zigarettenrauchen und noch höher getrieben werden sich das Rauchen abzugewöhnen, halte ich für Unfug. Das Risiko z. B. an Krebs zu erkranken, mag ohne Rauchpartikel geringer sein, auf enthaltene Hilfs- und Aromastoffe geht das BFR nicht ein. Die Nachteile des Nikotins bleiben und die Sucht auch. Für mich ist das zu kurz gesprungen.
Viele Grüße 
ich rauche seit dem 1. Januar nicht mehr. Zuerst habe ich es mit Nikotinpflaster versucht und stark zu sein, aber es hat einfach nicht geklappt, bis ich mir dann nach viel hin und her doch dazu entschieden habe mir eine Alternative ins Haus zo holen nachdem ich mir die Bewertung vom Bundesinstitut für Risikobewertung durchgelesen habe.
https://www.bfr.bund.de/cm/343/gesundheitliche-bewertung-von-nikotinbeuteln-nikotinpouches.pdf
Ich benutze jetzt täglich ein paar Beutel von 6 mg, bin aber mit 10 mg angefangen und versuche nächsten Monat die Anzahl und auf 2 mg zu senken. Nun werden natürlich einige sagen, das ist nicht ok, aber es hat für mich doch einiges an Vorteile. Es ist billiger, es stinkt nicht mehr im Haus und ich brauche nicht mehr auf meine Mitmenschen zu achten, das allerwichtigste ist, ich bin dadurch nicht depressiv oder agressiv, was manche ja auch haben wenn sie aufhören.
Es muss natürlich jeder selbst wissen, ob er diese nikotin pouches zu sich nehmen möchte, oder eine andere Alternative bevorzugt. Ich für mich bin froh dass ich mich dazu entschieden hab und bin davon überzeugt das ich in ein paar Monate auch Nikotinfrei sein werde. Sollte das nicht der Fall sein, kann ich gut damit Leben weil das Zeug ist ja Rauch- und Tabakfrei welches meiner Lunge schon jetzt sehr gut tut.
Das gleiche wünsche ich euch natürlich auch, Rauchfrei mit oder ohne diese Teile!
Allen die es diesen Monat versuchen, viel Erfolg!
das sagt Gockel:
Wie gefährlich sind Nikotinbeutel?
Wie schädlich sind diese Produkte? Nikotinbeutel – oft über lange Zeiträume – im Mund zu haben, hinterlässt wie auch Rauchen körperliche Spuren. Die krebserzeugenden Substanzen in rauchlosen Tabakprodukten können zu Bauchspeicheldrüsenkrebs, Mundhöhlenkrebs und Speiseröhrenkrebs führen.
