Rauchfrei ab Mai 2022: Vom Verlust zum Gewinn
Ich möchte dem Mai-Zug
und seinen Mitreisenden
eine gute Fahrt wünschen und lasse euch noch ein bisschen Proviant da! Schön, dass ihr hierher gefunden habt!
Ein wichtiges Mantra für mich ist: Ich bin STÄRKER als die Zigarette!!!
Gemeinsam schafft ihr das!
Ein kleiner Tipp: Ich watschele immer nur "Stück für Stück" meinem Ziel entgegen!!!
Liebe Grüße
Hanni (vom März-Zug)
Guten Morgen.
Ich hab Kaffee gekocht.
@ Hanni
Ganz lieben Dank für die Grüße aus dem Märzzug.
@Caro und alle Reisenden
Mir geht es auch gut. Die Schmachter kommen und gehen, sind aber wirklich gut auszuhalten. Und nach jedem Schmachter kommt ein tolles Hoch und darauf freue ich mich jedes Mal, wenn es wieder losgeht.
Mein Motto ist, dass ich zuversichtlich bleibe. Das klappt schon und mit jedem Tag wird es leichter und mir geht es besser.
Habt einen schönen Tag.
LG
Ella
Liebe Maipassagiere
Ich winke euch mal kräftig aus dem Februarzug zu. Mit diesem Zugticket habt ihr die beste Entscheidung getroffen.
Lasst euch nicht verunsichern von der anfangs kurvenreichen Strecke. Dieser Abschnitt dauert nicht lang .... und schon gehts Richtung Panoramatour.
Herzliche Grüße
Rosima
Hallo zusammen,
vielen Dank an alle, die so lieb unterstützt haben.
Ich bin dennoch gestern wieder schwach geworden. Trotz Nikotinpflaster
Habe gestern viel geweint aber dann gemerkt - in meinem Kopf ist da noch irgendwas, was mich am Rauchen hält.
Wohl der Gedanke „DU schaffst das nicht. Im Leben nicht. Mag ja sein, dass das andere schaffen aber DU niemals“
Dieser Satz ist ganz tief verankert bei mir… und solange der im Kopf sitzt wird das nix.
Habe aber ein Buch gefunden zum Rauchstopp mit Achtsamkeit und ein Webinar, das sehr sehr gut sein soll.
Ich bleibe auf jeden Fall dran, denn „einfach so“ weiterrauchen ist keine Option mehr.
Liebe Grüße,
Tanja
Hallo zusammen,
leider muss ich vom April- in den Maizug springen. Ich habe das Wochenende nicht rauchfrei überstanden
Aber es stimmt schon: Alles neu macht der Mai, also raufe ich alle Zuversicht aus den Ecken meiner Selbst und bleibe beim Motto:
Rauchen ist keine Option
Und noch folgendes:
vielen Dank an alle, die so lieb unterstützt haben.
Ich bin dennoch gestern wieder schwach geworden. Trotz Nikotinpflaster
Habe gestern viel geweint aber dann gemerkt - in meinem Kopf ist da noch irgendwas, was mich am Rauchen hält.
Wohl der Gedanke „DU schaffst das nicht. Im Leben nicht. Mag ja sein, dass das andere schaffen aber DU niemals“
Dieser Satz ist ganz tief verankert bei mir… und solange der im Kopf sitzt wird das nix.
Habe aber ein Buch gefunden zum Rauchstopp mit Achtsamkeit und ein Webinar, das sehr sehr gut sein soll.
Ich bleibe auf jeden Fall dran, denn „einfach so“ weiterrauchen ist keine Option mehr.
Liebe Grüße,
Tanja
Deine Worte zeigen mir, dass ich doch kein Sonderfall und schwächer als alle anderen Menschen bin. Es scheint nicht nur mir so zu gehen und das macht mich wieder zuversichtlicher. Ich hoffe, Du siehst das auch so Tanja, es baut doch auf, dass man nicht als einzige diese Startprobleme hat.
Viele liebe Grüße
Leena
Liebe Leena,
das beruhigt mich in der Tat, dass ich nicht die einzige bin, die mit diesen Startschwierigkeiten zu kämpfen hat
Fühle mich gerade wie „zwischen zwei Welten“, rauchen aufhören klappt noch nicht, einfach entspannt weiter rauchen und verdrängen aber halt auch nicht.
Lauere gerade auf die Mail vom Webinar, begierig auf Tipps wie man diese Gedanken los wird und wirklich positiv startet…
Ganz liebe Grüße
Tanja
Hallo Tanja, hallo Leena,
das finde ich alles völlig normal, was Ihr da beschreibt.
Die schlechte Nachricht zuerst: aus Euch wird kein entspannter Raucher mehr, der Drops ist gelutscht. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen und ich hab einige Ausrutscher/Rückfälle auf dem Buckel.
Ich hab mich dann ja irgendwann völlig genervt auf die Nikotinersatzprodukte eingelassen, weil ich "wenigstens" nicht mehr rauchen wollte. Das hat dann auch nicht ganz geklappt, aber ich konnte die meisten Situationen von der Zigarette entkoppeln.
Und seit drei Tagen bin ich komplett "ohne".
Mit hilft wirklich bei aufkeimenden Schmachtern der Gedanke, dass das nunmal dazu gehört und sich eben was tut in meinem Körper. Und das mich diese Schmachter nicht umbringen werden - die Qualmerei schon.
Und mein Lieblingswort "Zuversicht" nicht zu vergessen. Ich glaube das erste Mal ganz fest daran, dass mein Weg der Richtige ist und zweifel das nicht mehr an.
Und wenn die blöden Schmachter kommen denke ich: okay, fühlt sich jetzt grad echt fies an, geht aber auch wieder weg und diskutiert wird deswegen gleich mal gar nicht.
Ist so ein bisschen wie mit einem trotzigen Kleinkind sprechen.
Hallo liebe Jalu,
und vielen lieben Dank für die Grüße aus dem Zug vor uns.
Blümchen liebe ich sehr, für das Eis ist es mir trotz Sonnenschein irgendwie noch zu kalt. Dafür habe ich gerade ein Stück Kuchen verspeist und mach mich jetzt nach der Büroarbeit an die Hausarbeit.
Alles, was ablenkt, ist gut.