wiei ich meine Sucht bekämpfe
hallo ihr Lieben,
möchte kurz Bescheid geben, dass meine Konzentrationsstörungen sich langsam verabschieden. ( hat fast 5 Wochen gedauert)
Bis dann
Bea
Hallo weltbeste Omi Bea!
Meinen Glückwunsch zu dieser wirklich tollen Nachricht.
Doppelt schön, weil du den jungen Eltern jetzt ein gutes Vorbild bist.
Und auch der Rest liest sich so gut das ich davon überzeugt bin, dass du am sicheren "Nichtraucher-Ufer" angekommen bist. Trotzdem immer wachsam bleiben.
Freut mich...!
L.G.
Drummi
hallo Drummi,
wenn schon, dann Omi bitte, hier im Rheinland sagt man so oft Omma, grässlich. Omi hört sich irgendwie lieblicher an.
Alles Liebe
P.S.Ich habe es irgendwie geschafft, meine beiden Kindern die Zigaretten zu vermiesen. Sie haben immer mitbekommen, wenn ich meine Aufhörversuche gestartet habe, und sie gesehen haben, wie schwer ich mich getan habe. Meine Tochter hat früher öfters gesagt, Mammi rauch ruhig wieder, so Mitleid hatte sie mit mir. Ich glaube, das hat ihnen geholfen, erst gar keine anzupacken.
(Jeder Mensch ist zu gebrauchen, und wenn er nur als schlechtes Beispiel dient. )
Tschuldigung...hab`s geändert ;-)
Hallo Bea,
5 Wochen?! Und die hast Du weitgehend klaglos hinter Dich gebracht? Respekt! Und herzlichen Glückwunsch. Denn dieses "Ich hab nur noch Watte im Kopf-Gefühl" ist wirklich ätzend und kann einen ganz schön deprimieren. Der Vorteil: Hinterher fühlt man sich fast wie neu. Ich hoffe, Du Kannst es genießen!
LG Margy
das liest sich ja, Mensch, ich bin überwältigt. Mein Brustkorb geht nicht mehr durch die Tür.l
Danke dir
hallo ihr Lieben,
finde das passt besser hier rein, habe bei Hellelly schon angefangen und da es mit Sucht zu tun hat, möchte ich es hier reinsetzen.
Es geht um die Entstehung der Sucht und wie man herauskommt.
Dort steht:
Wo wäre das Tor zum Ausweg?
Genau genommen besteht ein solches Tor aus vier Toren, die durchlaufen werden müssten.
a) in kleinen Schritten anfangen,
b) auf den Sinn dieser Schritte vertrauen,
c) während der kleinen Schritte fortestehendes Unbehagen in Kauf nehmen, und
d) die kleinen Schritte durchhalten.
Vertrauen und Verzichten ist gleichsam das allertiefte Geheimnis der Suchtbewältigung nämlich das Vertrauen auf einen Sinn, und das Verzichten auf eine Unlustbehebung.
Und das versuche ich mir immer ins Gedächnis zu rufen. Vielleicht klappt's ja
Bea
Liebe Bea,
zuerst mal danke für Deinen guten Beitrag hier oben.
Und danke zu Deinem aufmunternden Beitrag bei mir.
Schon aus ganz egoistischen Gründen bleibe ich hier im Forum
und werde auch wieder mehr schreiben. Es geht ja auch - aber es
ist einfach ein bisschen lästig, weil umständlicher und zeitaufwändiger
als früher. Dieses ewige Hin- und Herscrollen, damit man alles lesen kann,
ist so was von lästig. Da werde ich ganz ungeduldig und habe immer das Gefühl,
ich würde jetzt unendlich viel Zeit verlieren.
Aber man wird sehen. Auf alle Fälle brauche ich den Kontakt zu Dir, zu Euch und
gelobe Besserung.
Alles Liebe
Margy
Hallo Bea,
das sind ehrlich zwei der Probleme, die mir den Ausstieg
so schwer machten. Den Sinn habe ich schon vor dem Aus-
stieg begriffen und verinnerlicht. Nur das Vertrauen in
meine eigene Person fehlte und fehlt. Das Verzichten ist
schwer gewesen, aber wird immer leichter.
Wenn man die vielen Schritte gemeinsam machen kann, alle
Tore mit Hilfe durchqueren darf, dann klappt's.
Schöner Beitrag - Angela
Hallo Bea!
Freut mich sehr ,das es ein wenig hilfreich ist !!!!!!
Du bist auf dem besten Weg dahin !!!!
Noch dazu hast du ja eine tolle Gabe die "Mannschaft" hier zusammen zu halten und zu motivieren!
Weiter so ,das Forum "lebt" von Menschen wie dir !
Einen verschneiten Gruß
biddy