Mit Alaaf und Helau rauchfrei werden: der Februarzug 2021

Verfasst am: 16.02.2021, 09:07
rauchfrei-lotse-christian
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Themenersteller/in
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Guten Morgen in die Runde,
und ein herzliches Willkommen an alle neu Hinzugestiegenen.

Schön, das sich unser Zug so zahlreich füllt.

@alle Neuen: Kennt ihr schon unser kostenloses Starterpaket? Lege ich jeden ans Herz, da es gerade in der Anfangszeit gute Dienste leistet. Gefüllt ist es mit allerlei nützlichen Dingen, die euch beim Rauchausstieg unterstützen. Zum Starterpaket gehts hier entlang:
http://www.bzga.de/infomaterialien/foerderung-des-nichtrauchens/foerderung-des-nichtrauchens-informationsmaterialien-fuer-erwachsene/rauchfrei-startpaket/

Auch unsere Bröschüre "Ja, ich werde rauchfrei!" kann ich empfehlen. Hier als pdf-Datei, selbige ist ebenfalls im Starterpaket mit drin.
http://www.bzga.de/pdf.php?id=253e87a4d2e5ed98979066bc64837c80

Auch unser 3-wöchiges Ausstiegsprogramm ist eine intressante Sache. Schaut doch mal rein.
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-rauchfrei-ausstiegsprogramm/

@Yvonne: Bei uns wird ein eigener Thread (= eigenes Thema) als Wohnzimmer bezeichnet. Also, ein Thema, das du in den Unterforen: "Alles zum Thema "Ausstieg", "Ich bereite mich vor", "Ich habe aufgehört", "Ich bleibe dran", eröffnen kannst. Brauchst Du Hilfe dabei? Wenn ja, lass es mich wissen. Ich sende Dir dann eine Anleitung zu.
Der Vorteil von einem Wohnzimmer ist ja, das man dich leichter wiederfindet und dir direkt Antworten kann.

Auch das Stöbern in den blauen und grünen Reitern unterstützt euch bei den Vorbereitungen und gibt wertvolle Tipps preis.
Mehrere Aufhörversuche sind nicht ungewöhnlich, eher die Regel als Ausnahme. Wer die Erfahrung mit der berühmten "Einen" durchleben musste, seht dies nicht als Scheitern, Versagen an, sondern nehmt dieses Dilemma bei euerem neuerlichen Start in ein rauchfreies Leben, als "Lerneinheit" dorthin mit.

@schotterblume: Die Belohnung, die für die Arbeit an sich selbst winkt? Ganz einfach, rauchfrei sein. Es lohnt sich so sehr, nicht mehr zu rauchen. Und denke an die Stärkung deines Selbstvertrauens, so als kleine Beigabe zum Nichtmehrrauchen ist doch eine wunderbare Belohnung, oder.

Viele haben ihren Rauchausstieg schon gewuppt, Andrea hat es geschafft, ich habe es geschafft, rauchfrei zu werden und zu Leben. Also schafft ihr das auch. Da bin ich ganz sicher!

Schönen Dienstag, Kehraus wünsche ich euch.

lg
christian

PS: Wer Lust hat, kann gerne heute Abend in der Zeit von 20:00 bis 22:00 Uhr, bei unserem Chat vorbeischauen.
Geboten wird der Ausstausch unter Gleichgesinnten, Lotsen und einem psychologisch geschulten Experten (Moderator). Derzeit nicht mit mobilen Endgeräten nutzbar.

Verfasst am: 16.02.2021, 09:20
Süppug
Süppug
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Hallo Michael

Wir sind beide noch sehr kurz am Nichtrauchen und helfen uns mit Nikotinkaugummi über die schlimmsten Entzugserscheinungen hinweg.
Aber du hast mir einiges voraus in Sachen aufhören....
Als Kind fand ich den Rauch eklig, mit 17 liess ich mich von einem Freund verführen eine zu rauchen.
Mit 27 in der Schwangerschaft pausierte ich, zündete mir aber während der ärgsten Wehen wieder eine an.
Am 1. Oktober 2006 hatte ich einen starken Motivationsschub aufzuhören, nahm anfangs Nikotinkaugummi und blieb für ein gutes Jahr rauchfrei. In der selben Zeit nahm ich ca. 10 kg ab; wie gesagt, ein totaler Motivationsschub.
Wegen Stress und weil ich mich in Sicherheit wiegte, rauchte ich eine...... und das war es dann.
Jetzt bin ich bald 59, huste nachts so stark, dass ich davon erwache, habe oft kalte Hände und Füsse und bin / war am Morgen schon müde.
Ja und jetzt habe ich die Wahl: entweder weiter zu rauchen und vermutlich in den nächsten Jahren invalid zu werden oder zu sterben oder mit etwas Glück noch viele schöne Jahre verbringen zu können.

Ich möchte weiterleben und du sicher auch und darum sitzen wir im Februarzug und schaffen das und wenn die Welt untergeht - eine Zigarette zünden wir uns NIE mehr an.

Einen schönen Tag und heute rauche ich nicht.
Jacqueline

Verfasst am: 16.02.2021, 09:30
Kommissar
Kommissar
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Irgendwo habe ich was von einem Abschiedsbrief an die Zigarette gelesen, mich hat das dazu animiert einen zu schreiben. Ich möchte ihn euch nicht vorenthalten.

Abschiedsbrief an die Zigarette

So meine ungeliebter „Freund“…

Ich sag dir heute, dass ich entschieden habe, mich von dir zu trennen.
Die Entscheidung fällt mir nicht leicht, aber ich brauche dich nicht mehr.
Ich möchte dir danken, dass du in schweren Zeiten für mich da warst. Da warst du mein Trost, ja manchmal sogar mein guter Freund, aber, wenn ich ehrlich zu mir bin, hätte ich meine schweren Zeiten sicher auch ohne dich überstanden.

Weißt du…, ich habe es satt, immer an dich denken zu müssen, immer überprüfen zu müssen, ob du noch da bist, ich habe es satt, dich tief in mich einzusaugen, um mir sagen zu können, dass es mir besser geht, dass ich entspannter bin.

Aber ….geht oder ging es mir denn wirklich gut mit dir? Manchmal stinkst du mir schon gewaltig, ich rieche auch übel durch dich. Manchmal wird mir sogar schwindlig und schlecht von dir und…du bist ganz schön teuer geworden, zu teuer für einen guten Freund.

Ja in bestimmten Zeiten warst du für mich da, hast mir eingeredet, dass du gut für mich bist. Kurzfristig stimmt das vielleicht sogar, aber auf lange Sicht gesehen, machst du mich einfach nur krank. Und deine Hilfe ist sehr egoistisch. Ich weiß, dass du an mir klammerst wie eine Klette. Du kannst nach mir rufen wie du willst, ab sofort werde ich dich nicht mehr hören und deine Schreie ignorieren.

Ich habe beschlossen nicht mehr abhängig von dir zu sein. Ich kann und ich will meinen weiteren Weg ohne dich gehen. Ich habe festgestellt, dass dies auch ohne dich sehr gut geht, und es leichter und befreiender ist, wenn du nicht mehr bei mir in der Jackentasche oder der Hosentasche sitzt.

Sei nicht traurig, ich bin es auch nicht. Im Gegenteil, ich bin sogar sehr stolz auf mich, die Last mir dir ist mir einfach zu schwer geworden.

Und noch was… hör auf mir Kopfschmerzen zu machen, mir stündlich einzureden, dass ich dich brauche mir immer wieder zuzurufen hole mich doch zurück…nein mein Freund lass es, es hat keinen Zweck, und wie du sicher bemerkt hast, bin ich auch sehr stark.

Verfasst am: 16.02.2021, 10:04
Bolando
Bolando
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Hallo Michael,
das ist ein guter Abschiedsbrief, schreiben kannst du offensichtlich gut.
Ich habe von dir gelesen

Zitiert von:
... stehe 8 Monate vor meiner Pension ...
das hast mich sehr an mich selbst erinnert. An meinen Gedanken "wenn ich es nicht vor meinem Rentenbeginn schaffe aufzuhören, schaffe ich es bis zu meinem Ende auch nicht mehr" Nun, ich habe es geschafft. Ich bewege mich mehr, bin etwas leichter und fitter als vor 3 Jahren und schätze, dass ich dadurch noch etwas mehr vom Ruhestand haben kann. Ich kann es dir wärmstens empfehlen es ebenso zu machen. Viel Erfolg

Verfasst am: 16.02.2021, 10:11
k19
k19
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Hallo Michael,
ich habe gerade deinen Abschiedsbrief an die Zigarette gelesen. Genau so, wie du es beschreibst, empfinde ich es auch. Solche Gedanken habe ich gedacht und ich denke sie noch heute. Wenn du das, was du geschrieben hast, im Kopf behältst, hast du sehr gute Erfolgsaussichten, dauerhaft von der Zigarette wegzukommen.
Es ist kein Verlust, nicht mehr zu rauchen, du entbehrst die Zigarette nicht wirklich, lass solche Gedanken nicht mehr in deinen Kopf, sondern du gewinnst eine Freiheit von .... und eine Freiheit zu ...
Diesen Rat gebe ich natürlich euch allen, liebe Passagiere des Februarzuges. Prima, dass ihr in den Zug eingestiegen seid.
Herzliche Grüße
Kirsten (die heute einfach nur happy ist, die „Trauminsel“ erreicht zu haben)

Verfasst am: 16.02.2021, 10:23
Kommissar
Kommissar
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Beiträge: 8 Beiträge

Bolando - Schreiben bringt mein Job mit sich; ja in 8 Monaten ist meine Lebensarbeitszeit zu Ende, wobei ich sagen muss, dass fast 44 Jahre Polizei, davon 30 Jahre bei der Kripo ( bei den übelsten Sachen ) absolut genug sind. Mancher Tatort alleine wäre eigentlich schon Grund zu rauchen..........

Ja ich möchte meinen Ruhestand gesund genießen, deshalb auch mein endgültiger Entschluss das Rauchen zu lassen.

Einen sonnigen rauchfreien Tag wünscht

Michael

Verfasst am: 16.02.2021, 10:42
Annie_Mohn
Annie_Mohn
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Beiträge: 65 Beiträge

Liebe alle, guten Morgen!

Ich habe gerade ein wenig Zeit und konnte mir daher in Ruhe die letzten Beiträge durchlesen. Der Text von Aja hat mich sehr angesprochen und nachdenklich gemacht. Habe mich leider zu deutlich wieder erkannt.

In solchen Situationen habe ich mich allerdings so verhalten: Den ganzen Tag nicht geraucht, die ganze Zeit aber darüber nachgedacht - keine Entspannung, dabei sollte es doch ein entspannter Tag werden und übermächtiges schlechtes Gewissen inklusive: Eigentlich belügst du alle und dich selbst. Denn was macht man, wenn man sich als Raucher den ganzen Tag zusammengerissen hat? Ordentlich belohnen. Also: Sobald alle außer Sichtweite sind - erst einmal eine rauchen. Wie traurig. Wie unglaublich beschämend. Wie erbärmlich. Wenn ich nur daran denke, kriecht es mir kalt die Arme hoch. Und es ist sehr, sehr schwierig für mich, das zuzugeben. Ich habe in solchen Situationen gelogen, auch oder vielleicht weil das Thema Rauchen gar nicht besprochen wurde. Ich habe in solchen Situationen sogar dann nicht geraucht, wenn Raucher dabei waren! Keine Ahnung, ich konnte einfach nicht. Ich wollte vielleicht das Bild nicht zerstören. Und leider kann ich nicht sagen: ich habe vor allem mich selbst belogen, sondern tatsächlich doch eher die anderen. Zu meiner Ehrenrettung: Die meisten meiner FreundInnen wissen zwar, wann ich Raucherphasen habe (falsch: HATTE), aber meist war es mir viel zu peinlich, vor ihnen zu rauchen. Das führte dazu, dass ich manchmal nicht in der Stimmung war, jemanden zu treffen, damit ich in Ruhe vor mich hin schmauchen konnte. Oh weia. Sogar vor meinem Mann, der selbst ab und an raucht und tatsächlich der viel bewunderte Gelegenheitsraucher ist (ich habe keine Ahnung, wie er das schafft), selbst vor dem habe ich mich oft zusammengerissen, damit er nicht merkt, wie süchtig ich bin. Bekam er mit, dass mein Zigarettenkonsum nach einem "Neuanfang" wieder stieg, wollte er mir helfen oder mahnte: Du bist wieder auf dem Weg, Hardcore-Raucherin zu werden. Willst du das? Wie nervig. Ich weiß ja: Ich binimmer Hardcore-Raucher, wenn ich rauche. Und nur weil ich mich mit drei Zigaretten oder fünf oder zehn durch den Tag / die Wochen / die Monate suchte, bin ich doch eigentlich der geborene Kettenraucher! Ist so! Seit Jahren schmachte ich also und eigentlich geht es mir von der Sucht her gesehen besser, wenn ich nicht rauche. Dann geht der Schmacht auch mal vorbei! Ich habe keine Ahnung, warum ich mir das immer und immer wieder antue (falsch: ANGETAN HABE).
Ein süchtiger Mensch ist wohl ein irrationaler Mensch.
Vielleicht kennt jemand das, obwohl ich wahrscheinlich mit diesem Verhalten extrem (bescheuert) bin.
Es ist das erste Mal, dass ich das zugebe. Vielleicht hilft mir das, über dieses Thema wirklich mal hinwegzukommen. Es ist ein Leidensweg. Daher: Ich habe keine Lust mehr und rauche auch heute keine.
Eure Annie

Verfasst am: 16.02.2021, 20:01
FairyFee
FairyFee
Dabei seit: 09. 02. 2021
Rauchfrei seit: 1393 Tagen
Beiträge: 23 Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

Huch, da ist man einmal nicht da und wenn man wiederkommt, geht es rund :
So viele neue nette Leute! Schön, dass Ihr da seid the more, the merrier
So viele neue Postings! Soviel Austausch und Erfahrungen, Ihr seid super!

Und nanu : da steht, ich sei seit heute rauchfrei? Das geht aber nicht, die Federn sind nicht meine. Ich weiß nicht wieso, ich hatte Aschermittwoch gesagt und auch den 17. eingegeben, und der Countdown bei den täglichen Nachrichten funktioniert auch, nur hier ist die Anzeige der Zeit voraus : ich hör erst morgen auf. Oder nachher, wie man's nimmt.

Schade nur, da verlier ich meinen Aufhörzwilling - ganz liebe Grüße an Mona
Nun hast Du mir einen Tag voraus, gut gemacht!

Nun will ich aber schnell nachlesen, was Ihr alles Neues berichtet.
Und morgen bin ich dann auch zu Recht dabei...

Liebe Grüße
Fee

Verfasst am: 16.02.2021, 20:18
hp6340
hp6340
Dabei seit: 12. 11. 2018
Rauchfrei seit: 1418 Tagen
Beiträge: 42 Beiträge

Schönen Guten Abend ins Abteil,

sind ja doch noch einige zugestiegen Sehr schön. Hoffe ihr habt alle noch einen gültigen Fahrschein Meiner ist auch noch gültig, obwohl ich gestern extremen Schmacht hatte. Ich weiss gar nicht warum, aber gestern war es schwierig. Ganze Zeit einen trockenen Mund gehabt und immer geschluckt. Kennt ihr das. Ist ungefähr so, als wenn man sich auf ein leckeres Essen freut, es aber noch nicht fertig ist oder noch nicht kommt. Nur Essen hätte mir wahrscheinlich nicht geholfen, da ich schon satt war Es war der kleine Nikotin der mich mal wieder ärgern wollte. Bin aber standhaft geblieben und früher ins Bett gegangen.

Heute ist es glücklicherweise schon wieder besser und heute werden ich nicht mehr Rauchen.

@Annie: Du bist auf jeden Fall nicht alleine. Ich habe mich in deinem Beitrag 1:1 wiedererkannt Ich war auch ein heimlicher Raucher. Habe nicht vor meinen Kindern und Frau, ganz wenigen Freunden geraucht, da ich mich dafür immer geschämt habe und auch nie dazu gestanden hatte. Hatte aber nicht die Kraft gefunden, von heute auf morgen wieder aufzuhören. Habe dann auch immer nach Situationen gesucht oder sie konstruiert, um dann irgendwo alleine Rauchen zu können. Zum Tanken fahren, eben noch schnell etwas beim Supermarkt holen, langen Spaziergang machen usw. Das war echt peinlich. Vor allen Dingen, was man sich für einen Stress gemacht hat, um dann irgendwo wieder rauchen zu können. Da kann man mal sehen, was die Sucht aus normalen Menschen macht.

Euch noch einen schönen Abend und haltet alle durch. Es lohnt sich!

Verfasst am: 16.02.2021, 20:34
BandCh
BandCh
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Rauchfrei seit: 1418 Tagen
Beiträge: 9 Beiträge

Liebe Annie,

ich kann dich sogar sehr gut verstehen. Ich habe offiziell eigentlich nicht geraucht, es wussten nur ein paar Leute.
Ich habe überhaupt kein Problem nicht zu rauchen auf der Arbeit, wenn ich unterwegs bin. Ich huste unheimlich viel und da ist es mir echt peinlich gewesen, dann auch noch zu rauchen. Aber wehe, wenn ich nach Hause kam, dann ha be ich alles aufgeholt . und hatte dann die Tendenz zur Kettenraucherin.

Ich war regelrecht verzweifelt, habe mir jeden Tag gesagt, morgen früh hörst du auf, andere schaffen das auch, nur du zerstörst dich lieber selber.

Jetzt bin ich unglaubliche 13 und fast schon 14 Tage rauchfrei und es ist alles andere als einfach, aber ich huste deutlich weniger und bekomme besser Luft, und alleine das motiviert mich sehr. Es würde mir sehr helfen, wenn Corona vorbei wäre und ich wieder 2 mal die Woche zum Linedance könnte, aber ist halt so wie es ist.

Einen schönen Abend und: heute rauche ich nicht
Christine