seid den 27.03.20 Rauchfrei

Verfasst am: 01.04.2020, 15:10
Franzi8529
Franzi8529
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Hallo ihr lieben,

mein Name ist Franzi ich bin 34 Jahre alt und habe am 26.03.20 um 23.00 Uhr meine letzte Zigarette geraucht.
Wie es dazu kam ... ich habe schon öfter üüberlegt aufzuhören und den Wunsch meines Sohnes nach zukommen eine nicht mehr stinkende Mama zu haben( troz das ich mir nach dem Rauchen Hände gewaschen habe und Mundspülung genutzt habe). So war es das meine Schachtel und mein vorrat zuhause zuneige ging, ich stand, im Auto sitzend, vor dem Tabakgeschäft und wollte körperlich nicht aussteigen, also folgte ich mein gefühl und fuhr ohne Zigaretten zukaufen nach hause. somit stnad fest das ich max bis zum abend hin kam und dann endschloss ich es auch durchzuziehen.

Die ersten Tage....
Nach der letzten Zigarette ging ich zu Bett, alles super keine gedanken oder sonstiges,
am nächsten morgen auch noch alles super, mein Körper und mein Geist haben es scheinbar axeptiert, das ich es nicht mehr will. schei... was am Mittag ging es richtig los, ich wurde zum Monster( so nannten mich meine drei Kinder), ich war zickig, explosiv, sauer auf alles und jeden, es wurde mir nichts recht gemacht. Am Abend habe ich mich über mich selbst erschrocken, das war nicht ich die da gehandelt hat und ich hatte angst das ich am nächsten tag genauso wieder bin ( dann hätte ich wieder angefangen mit rauchen, denn das hätte ich meiner Familie nicht antun können).
aber am nächsten Morgen war ich wieder die die ich eigntlich bin ( gott sei dank) und es hielt sich auch bis jetzt, was aber extrem war das schmacht verhalten es ist seid dem immer und immer wieder da. Ich nehme aber war das es aus langeweile ist bzw als belohnung nach erledigungen oder gewohnheit ein schmacht verhalten ist. wenn es langeweile ist, drücke ich mir arbeit auf Putzen, wenn ich eine Belohnung haben möchte, stecke ich mir ein Pulmoll boms in den Mund und bei gewonheiten versuche ich in Gebäude zu gelangen, da ich nie in geschlossenen Räumen geraucht habe, sondern nur an der frischen Luft.

Was mir aber von Tag zu Tag schwerer fällt, ich schlafe von Nacht zu Nacht weniger seid dem ich aufgehört habe zu Rauchen, ich werde immer wieder wach und liege putzmunter ca eine stunde im Bett mittlerweile, bevor ich dann wieder für ca 30 min leicht schlafe und so wird es von Nacht zu Nacht schlimmer.
Habt ihr dafür bzw dagegen einen Tipp, das ich nicht mehr aufwache und hellwach bin und Rauchfrei bleiben kann.

den mein großer Sohn (8 Jahre) hat es mir schon gedankt(ohne das ich meinen Kindern mein vorhaben erzählt habe), meinte er gestern Abend "danke Mama du riechst gut" und das ist schön zuhören und erschreckend zugleich wie belastend das für die Kinder sein musste....

über antworten wurde ich mich sehr freuen.

Lieben Gruß Franzi

Verfasst am: 01.04.2020, 15:45
Nomade
Nomade
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Moin Franzi,

ein herzliches Willkommen hier in der Gemeinschaft der Nicht-mehr-RaucherInnen und solcher, die es werden wollen.
Ganz toll, wie Du Deinem Gefühl gefolgt bist und einfach NEIN gesagt hast bzw. ohne welche zu kaufen, nach Hause gefahren bist

Im Moment steckst Du mitten im körperlichen Entzug - Du entgiftest gerade von rund 4.600 Schadstoffen, die Du Dir - wieviel Jahre lang wieviel täglich? - reingezogen hast.
Das kann den Körper schon einmal ganz schön durcheinander bringen.
Gib jetzt nicht auf - das normalisiert sich wieder - bei der einen schneller, bei dem anderen später. Ja, es kann auch mal was länger dauern - ABER ES LOHNT SICH!

Das erste große Lob hast Du schon bekommen - nun heißt es, dran zu bleiben.
Und allein die Idee, wegen schlechter Laune etc. "lieber" wieder zu rauchen, ist absurd - erklär es Deiner Familie - ja, auch den Kindern! - und bitte um etwas Geduld und Verständnis. Was meinst Du wohl, werden sie sagen - rauche und stinke lieber weiter....?! Wohl kaum. Kannst ja eine Belohnung "nach den ersten 100 Tagen" (oder so) anbieten (dann darf man vielleicht auch wieder raus) - z.B. einen Tierpark-/Zoo-Besuch, ein Zelt-Wochenende am nächsten Wald- oder Kiessee.... irgendein gemeinsames Erlebnis, an dem alle Spaß haben sollten - von dem gesparten Zigarettengeld - das Du doch hoffentlich täglich in ein großes Schraubglas packst und ihm bei der Vermehrung zusiehst : - ist bestimmt manches möglich.

Körperlich auspowern hilft gegn Schlafstörungen sehr gut und hält ganz nebenbei Schmachter fern oder vielleicht trinkst zu vor dem Schlafengehen einfach mal einen Beruhigungstee, nimmst ein nicht zu heißes Bad mit Lavendelblüten....
Sowieso solltest Du in der Anfangsphase täglich mindestens 3 Liter Wasser, Tees, dünne Schorlen (also nicht das gekaufte Zeugs, sondern 1/4 guten Saft und 3/4 Wasser) trinken. Das unterstützt Deine Entgiftung nämlich hervorragend.

Rechts, bei den roten Buttons gibt es übrigens einen "Profil bearbeiten" - trag doch mal Dein Rauchausstiegsdatum dort noch ein - dann wächst unter Deinem Profilbild - das auch an der Stelle hochzuladen geht, wenn Du möchtest.... kann irgendein Bild/Foto sein, das Dir gefällt (Porträt nicht nötig) die Zahl an Rauchfreitagen sichtbar - auch das motiviert beim Durchhalten.

Alles Gute für Dich und Deinen weiteren Weg in die Rauchfreiheit
wünscht
de Nomade

P.S. Falls Du Fragen hast oder mir antworten möchtest, freue ich mich über einen Besuch in meinem aktuellen Wohnzimmer "Ich denk' nicht dran, zu rauchen!", das Du findest, wenn Du unter dieser Nachricht auf das kleine blaue "Profil" klickst bei "Die letzten Themen".

Verfasst am: 01.04.2020, 18:49
miezhaus
miezhaus
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Rauchfrei seit: 3838 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Grüß Dich Franzi,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier bei uns angehenden Nichtmehrrauchern. Ich freu mich, daß Du uns gefunden hast!

Ich denke, Du hast da ein sehr starkes Signal von Deinem (Unter?-)Bewußtsein bekommen, das Dich daran gehindert hat, aus dem Auto auszusteigen und Dir Zigaretten zu holen. Deutlicher geht es glaube ich nicht mehr. Du hast vollkommen recht daran getan, diesem zu folgen. Du darfst jetzt schon stolz auf Dich sein, völlig zu Recht!

Einen Tag Dr. Jekyll, den anderen Mr. Hyde... das kennen so viele von uns hier. Ich erinnere mich noch, meine Laune konnte auch umschlagen von einem auf den anderen Moment. Doch ja, Dein Körper und Dein Geist machen gerade so viele Umbrüche durch, der Körper entgiftet, der Geist muß damit klarkommen, daß er jetzt in Situationen, in denen er immer eine Zigarette bekommen hat, jetzt keine mehr bekommt - selbstverständlich rebelliert er da auch mal. Bitte gesteh es Dir zu. Berichte ruhig Deinen Kindern davon, daß Du da jetzt ein großes Projekt durchziehst, das manchmal gar nicht so leicht ist und daß Du deswegen auch mal etwas weniger gut gelaunt sein könntest - aber daß das nicht für immer so bleibt. Daß Du wieder nachhaltig froh und umgänglich sein wirst. Und bitte, erlaube auch Dir Deine Launen, falls sie nochmal auftreten. Oft kommen diese, sowie auch die Schmachter, wellenweise auf während der Entwöhnung. Das ist aber nichts, worüber man sich Sorgen machen muß, es ist normal und die Wellen ebben auch wieder ab, bis sie schließlich ganz ausrollen.

Sorge gut für Dich, erlaube Dir kleine Freuden, zum Beispiel mal einen Kaffee oder Tee ganz für Dich allein , bewußt genossen (nachmittags vielleicht eher Tee, wenn Du noch nicht so gut schläfst), andere Deko aufbauen, ein Schaumbad nehmen, beim Lebensmitteleinkauf einen Blumenstrauß mitnehmen, was Du genießt und was im Moment eben möglich ist. Und widme diese kleinen Belohnungen ganz bewußt Deiner Leistung, nicht mehr zu rauchen. Das ist gut für die Laune und hält die Motivation hoch.

Schlafstörungen haben auch eine lange Tradition beim Rauchstop, viele Aufhörer kennen das. Es liegt auch an der Umwälzung der körperlichen und seelischen Prozesse und normalisiert sich im Normalfall auch wieder von selbst. Bis dahin kannst Du Dir, Nomade hat es ja schon angeboten, mit beruhigenden Tees behelfen, auch mit warmen Bädern mit Lavendel- oder Melissenessenzen. Auch Baldrian kannst Du versuchen, das gibt es in Pillen- oder Tropfenform in der Apotheke oder der Drogerie, es ist pflanzlich und macht nicht abhängig. Auch Magnesiummangel, der beim Rauchstop gerne mal auftritt, kann für gestörten Schlaf sorgen, auch da gibt es Präparate (z. B Brausetabletten), die Abhilfe schaffen können. Sorge auch für eine ordentliche Schlafhygiene, einen regelmäßigen Schlafrhythmus und gute Luft im Schlafzimmer (gut lüften, lieber etwas kühler uand dafür Dich warm einpacken). Das kann alles zu einer Verbesserung der Schlafqualität beitragen. Doch geh ruhig davon aus, daß sich auch das wieder von selber normalisiert, es ist als "Entzugserscheinung" beim Rauchstop absolut be- und anerkannt.

Im Großen und Ganzen bist Du heute, am schon 6. Tag (wenn ich mich nicht verzählt habe - das ist ja schon richtig was, dazu darfst Du Dir selber gratulieren - ich tu es auch!!!) auf einem tollen Weg Franzi. Für Deine Kinder, für Dich konntest Du nichts besseres tun. Geh den Weg weiter, er lohnt sich so sehr! Wenn Du magst, ich bin dabei!

Paß gut auf Dich und die Deinen auf in dieser schrägen Zeit. Zumindest das Projekt Rauchfrei läuft bei Dir! Recht herzliche Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 01.04.2020, 19:55
Franzi8529
Franzi8529
Themenersteller/in
Dabei seit: 30. 03. 2020
Rauchfrei seit: 1704 Tagen
Beiträge: 10 Beiträge

Hallo
vielen dank ihr beiden lieben für die tollen Antworten.

[quote="Nomade"]

Im Moment steckst Du mitten im körperlichen Entzug - Du entgiftest gerade von rund 4.600 Schadstoffen, die Du Dir - wieviel Jahre lang wieviel täglich? - reingezogen hast.
Das kann den Körper schon einmal ganz schön durcheinander bringen.
Gib jetzt nicht auf - das normalisiert sich wieder - bei der einen schneller, bei dem anderen später. Ja, es kann auch mal was länger dauern - ABER ES LOHNT SICH!
[/quote]

Ja es sind schon einige Jahre so qusie um die ca. 18 Jahre und so 20 bis 25 Zigaretten pro Tag die ich vernichtet habe.

Mit den Button wieviel Tage ich jetzt Rauchfrei bin hoffe ich hat jetzt geklappt
Und ein super toller Tipp mit dem Zelten mit den Kindern, wir wollten eigentlich von Karfreitag zu Ostersonntag an einem Distanzritt starten (Dank Corona ja jetzt nicht mehr möglich) dort hätten wir zusammen im Pferdeanhänger geschlafen, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und wenn wir dieses Jahr nicht mehr Starten dürfen, muss ich den Pferdeanhänger bei uns in Garten stellen die Nachbarn werden bestimmt komisch schauen , aber eine gaudi wird es sein

Verfasst am: 02.04.2020, 13:35
lucusa
lucusa
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Rauchfrei seit: 1698 Tagen
Beiträge: 21 Beiträge

Hallo zusammen, ich bin Patricia und muss leider hier meinen Kommentar schreiben weil ich nicht weise wie man hier ein neues Thema eröffnet. Ich habe erstmal einfach nur eine Frage. Gestern habe ich mich hier angemeldet weil ich nach 40 Jahren rauchen Endlich endgültig (nach 2 gescheiterten Versuchen) aufhören will. Nun zu meinem _eher kleinen_Problem. Aus Versehen habe ich den falschen rauchfrei Tag eingegeben. Hab den 6.4 eingegeben sollte aber heute sein 02.04. Wer kann mir bitte sagen wie ich das 8m Profil geändert bekomme. Habe schon vieles probiert aber klappt nicht.
Vor allem bin ich erstmal schon ziemlich froh und stolz die ersten Stunden ohne Zigaretten verbracht zu haben und das, jedenfalls bis jetzt, ziemlich gut ohne viele nervige Attacken. Und nun brauche ich den morgendlichen Motivationsschub mit dem Aussteigerdatum. Wäre schön vwenn mir jemand helfen könnte. Danke 8m voraus

LG Patricia

Verfasst am: 02.04.2020, 13:57
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
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Beiträge: 6187 Beiträge

Hallo Lucusa, Patricia,

Ich habe dir eine PN geschickt. Geh mal auf Community (rotes Feld) und dann auf "Private Nachrichten" (rote Wegweiser rechts).

LG Bine

Verfasst am: 09.04.2020, 22:54
Franzi8529
Franzi8529
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Beiträge: 10 Beiträge

So ich bin jetzt 13 tage rauchfrei, zur Zeit bin ich total stolz, das ich die Zeit schon gemeistert habe, troz ein paar negativ erfahungne im privaten umfeld. Wo ich mich sonst an der Zigarette gehalten habe, welche mir halt gab.

Ja ich habe die Tage mit vielen Wellen eigentlich gut geschafft, habe es mir schlimmer vorgestellt.
Ich hatte zwischendurch extreme schlafstörungen, welche aber scheinbar besser werden, die Konzentrations probleme,werde ich jetzt mit kaugummi kauen versuchen zu verbessern, welchen tipp ich von der Lieben Nomade erhalten habe in dem April Zug.
Mein großer Sohn ist auch total stolz auf Mutti und auch jetzt auf Pappi, den welch ein freudige Nachricht. Mein Mann hat auch aufgehört zu Rauchen und nicht so wie sonst ( als ich schwanger war) das er heimlich geraucht hat und meint ich merke es nicht , Nein er hat richtig mit aufgehört. Ich bin darüber so stolz und froh, das ist nicht wirklich in Worte zufassen.

Vor morgen habe ich ein wenig angst, Wir wollten als Familie an einem Distanzritt teilnehmen und im Pferdeanhänger schlafen, die Kids haben sich total drauf gefreut, aber wegen Corona wird darauß nichts. Die angst ist, morgen in die kleinen Kinderaugen zusehen wie traurig sie schon wieder sind, weil was wieder nicht klappt, obwohl ich Ihnen schon seid ein paar Tagen sage das das nicht wird. Habe zwar Grillsachen besorgt um sie hoffentlich einwenig von abzulenken und die enttäuschung nicht zu groß werden zulassen, damit Mama dann nicht schwach wird und doch zur Kippe greift.

Ich versuche stark zu bleiben!!!!!!!!!!! Nein ich bleibe Stark!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Verfasst am: 10.04.2020, 12:57
Petra_NMS
Petra_NMS
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Rauchfrei seit: 1789 Tagen
Beiträge: 2655 Beiträge

Hallo Franzi ,

super, wie Du das durchziehst. Herzlichen Glückwunsch zu sagenhaften

zwei Wochenohne Qualm und Gestank



Herzliche Grüße Petra

Verfasst am: 18.04.2020, 11:21
Franzi8529
Franzi8529
Themenersteller/in
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Rauchfrei seit: 1704 Tagen
Beiträge: 10 Beiträge

Ich habe mich lange nicht gemeldet, hatte ein paar Familiere probleme.
Bin aber dennn noch qalmfrei, mit vielen kämpfen die ich gegen die sucht immer noch führen musste.
Ich weiß nicht ich bin jetzt drei wochenrauchfrei und habe zur Zeit extreme verlangen nach einer Kippe. Hört das nicht endlich mal auf oder wir besser? Ich finde es wird immer schlimmer statt besser.

Verfasst am: 18.04.2020, 11:51
Bolando
Bolando
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Rauchfrei seit: 2462 Tagen
Beiträge: 2827 Beiträge

Hallo Franzi,
du musst dir keine Sorgen machen. Es ist ganz normal, dass man bessere und schlechtere Zeiten hat, während der Entwöhnung. Aber am Ende ist es immer gut geworden. Es wird eben nur ganz langsam besser und dann hat man auch aus anderen Gründen schlechtere Tage und dann fällt es wieder etwas schwerer. Es wir sicher bald wieder leichter für dich. Freue dich an deinen 3 Wochen Rauchfreiheit. Dazu meinen Glückwunsch. Und halte schön weiter durch.
blassen: Der ist zum Schmacht vertreiben

Die sind für bessere Laune
Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüße
Bolando