Wenn Dich das Leben tritt
Lieber Bolando!
Danke für deinen Besuch, die Glückwünsche.
Ich freue mich. Ein wenig Aufmunterung tut gut.
Ich stoße auf dich an:
Hab gerade gelesen, dass du 107 Wochen rauchfrei bist.
Ich gratuliere dir.
Viele liebe Grüße
Uli
Lieber Bolando,
Du allgegenwärtiger liebevoller, aufbauender Kümmerer,
herzlichen Glückwunsch zu großartigen 750 Tagen Rauchfreiheit! Du bist eines meiner leuchtenden Vorbilder hier.
Liebe Grüße
Armin
Ein Knicks vor 750 Tagen Rauchfreiheit, lieber Bolando!
Und ein Dankeschön, dass du hier so aktiv bist.
Ich lese dich sehr gerne.
Halte dich munter und bleib gesund
Grüße von Britta
Lieber Bolando
Ein herzliches Dankeschön für deine Glückwünsche, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Vor allem in stressigen Zeiten habe ich manchmal das Gefühl, dass mir etwas fehlt und ich hoffe sehr, dass dieses während den nächsten 100 Tagen weg geht. Das wäre super. Wow, du hast ja bereits schon über 2 Jahre hinter dir. Super!
Liebe Grüsse
Mona
Hallo Bolando
Soeben habe ich deinen ersten Eintrag in deinem Wohnzimmer gelesen. Was du geschrieben hast, kommt mir zum Teil sehr bekannt vor, wie z.B. das Gehirn funktioniert, bzw. dass dasselbe ein Speichermedium mit Schleifenfunktion ist. In den letzten 100 Tagen habe ich mich öfters schlecht gefühlt (Übelkeit, Schlafstörungen, Schwitzattacken, Reizbarkeit etc.). Diese Störungen sind jetzt eigentlich weg und trotzdem frage ich mich manchmal wie du seinerzeit: WO BLEBT MEINE DICKE BELOHNUNG? Den so richtig super fühle ich mich immer noch nicht.
Ich hoffe sehr, dass es dir heute viel viel besser als dazumals geht. Über eine diesbezügliche Antwort von dir würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüsse
Mona
Guten Morgen Bolando,
was für eine liebe Idee, mir in meinem Wohnzimmer einen Gruß zu hinterlassen. Danke dafür.
Du hast recht. Es ist der ganz normale Wahnsinn.
Aber wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur noch das, was die Dummen wollen...
Auch für dich die besten Wünsche
und vor Allem eins: bleib senkrecht!
Dein Meikel
Moin Bolando,
danke für Deine Meinung.
Allerdings hatte ich gar nicht Bettina angesprochen/gemeint und dies auch deutlich geschrieben - mit dem entsprechenden Nickname - könnte man lesen..
Und ja, "Betriebsblindheit" gibt es "auf beiden Seiten".... wenn auch unterschiedlich ausgeprägt.
Und nein, ich kann mich nicht in zwei oder mehr Teile aufspalten, um die "Rauchfreiheit" vom "restlichen Leben" eineindeutig zu separieren.
Und im Übrigen ging/geht es mir um mehr, als "mich und meine Schwierigkeiten" - da springe ich doch etwas weiter....
Wahrscheinlich sollte ich mich hier vom Acker machen.
Tschüß.
de Nomade
Lieber geschätzter Bolando,
gestern oder heute hast Du bei Nomade (?) was geschrieben, wo ich mir ein bisschen wie ein ignoranter Wessi vorkomme, weil ich bei Bettina geschrieben hatte, Würzburg sei die einzige mir bekannte deutsche Großstadt mit Weinbau. Gerne habe ich dazugelernt, dass es auch in Dresden und Potsdam Weinanbau gibt. Natürlich sind mir die Weinanbaugebiete Sachsen und Saale-Unstrut dem Namen nach bekannt. Vor mehr als 20 Jahren hat mir eine zeitweise in Magdeburg arbeitende Bekannte eine Flasche Weißwein von Saale-Unstrut geschenkt, die so grausam sauer war, dass ich die Weinbekanntschaft mit diesem Gebiet nicht vertieft habe, Hat sich seither garantiert viel verändert, war vermutlich auch nicht repräsentativ. Gerne nehme ich das als Anregung wahr, mich mal mit Wein aus den „neuen“ Bundesländern zu beschäftigen. Ansonsten war ich durchaus schon häufiger dort, sehr oft in Erfurt, wo ein Freund von mir über 15 Jahre gearbeitet hat (jetzt in Dresden), in Dresden 1991, 1994 und 2019, je ein- oder zweimal u.a. in Eisenach, Weimar, Brandenburg an der Havel, Potsdam, Magdeburg, Schwerin, Wismar, Wernigerode. Ein bisschen habe ich mich dort also schon auch umgeschaut, und es gibt dort genauso schöne und genauso weniger schöne Städte wie im Westen. Wollte ich nur mal erwähnt haben.
Liebe Grüße
Armin
Hallo Bolando,
herzlichen Dank für Deine Glückwünsche in meinem Gewölbekeller! Und danke auch für Deinen ausführlichen Post zum Thema Wein in der Großstadt. Nur noch soviel zu Würzburg und Großstadt: Da merkt man eben, dass ich ursprünglich ein totales Landei bin. Ich bin in einer Kleinstadt mit 15.000 Einwohnern zwischen Mosel und Eifel aufgewachsen. Bei Wein denke ich also irgendwie automatisch an die vielen kleinen Weinbaudörfer. Ich bin dann 1982 zum Studium in die damals für mich riesige alte Hauptstadt Bonn gekommen, wo ich hängen geblieben bin. Obwohl ich seit 28 Jahren in Köln arbeite, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dort hin zu ziehen. Zum Wohnen schon viel zu groß für mich. Für mich fängt die Großstadt halt gefühlt tatsächlich schon bei 100.000 Einwohnern an und nicht erst bei einer Million.
Liebe Grüße
vom Bordeauxheini