Wunderbar, überwältigend und teilweise unerklärlich …..
Moin liebe Karin,
ja - einen Tee trinke ich gern mit Dir .... in der Geschmacksrichtung bin ich flexibel
Herzlichen Dank für's Daumen drücken - das kann ich echt gebrauchen
Die Sächsische Schweiz ist mit original dem Namen Deines Wohnzimmers zu beschreiben, finde ich - wunderbar, überwältigend und teilweise unerklärlich
Aber eine Bemerkung sei mir gestattet - es heißt berg[u]steigen[/u] und nicht bergziehen.... : - wirklich - die Arme, Hände, teilweise nur die Finger sind im Wesentlichen für's Gleichgewicht, den Halt am Fels wichtig - aber gar nicht so sehr, um sich daran hoch zu ziehen.
Der alte Kletterfreund, der mich regelrecht ans Klettern rangeredet hat ( er war damals 75, kletterte seit 60 Jahren und hatte bereits alle mehr als 1.100 Gipfel der Sächsischen Schweiz erklettert - hat inzwischen übrigens 'ne künstliche Hüfte und entert die Berge immer noch hoch wie'n Eichhörnchen), sagt immer: "Man klettert nicht mit den Armen, sondern mit den Augen und den Füßen!"
Na gut - ich werde Dich wohl nicht "an den Berg ranreden", aber für mich ist es eine wunderbare Mischung aus Herausforderung, Selbstüberwindung (manchmal), Entspannung (da gibt es nur noch mich und den Weg).... und außerdem ist es so 'n bißken was Besonderes - wenn Du weißt, was ich meine....
Dir auch noch einen Glückwunsch zu Deinen immerhin schon wieder 54 Tagen ohne.... !
Wie die Zeit vergeht....
Einen schönen rauchfreien Abend
wünscht herzlich
de Nomade
Liebe Karin,
ganz herzlichen Dank für den Text! Da geht es mir wie Paul, auch ich muss viiiel
nicken beim Lesen. Am besten laut. Lesen.
Thematisch dazu passend ist etwas, was ich mir ( und mit mir mein Liebster sich) schon vor ein paar Jahren
völlig abgewöhnt haben, weil uns dämmerte, wie plötzlich sich alles ändern kann:
Quer durch die Wohnung plärren, weil man zu faul ist, die paar Schritte zum Anderen zu gehen, um etwas zu sagen.
Beim Abschied morgens ein flottes "Ciao, bis später!" hinzuwerfen, wenn man die Wohnung verlässt.
Stattdessen verabschieden wir uns, als wäre es für eine längere Reise. Mit allem drum und dran. Jeden Morgen.
Um uns abends wieder entsprechend zu begrüßen. Jeden Abend.
Wissend, dass das nicht selbstverständlich ist.
Liebe Karin, bei Dir steht heute 55 auf dem Zähler, eigentlich wollte ich Dir dazu gratulieren, und dann bin ich ins Sinnieren gekommen.
Also:
Herzliche Grüße
Silke
Moin liebe Karin,
meinen herzlichen Glückwunsch zu einem Schock = fünf Dutzend = 60 Tagen ohne.... !
Danke für Deinen Besuch bei mir und die freundlichen Wünsche.
Auch Dir und den Deinen schöne Feiertage und einen unfallfreien (in jeglicher Hinsicht ) Rutsch ins Jahr 2020
gewünscht
vonne Nomade
Moin Karin,
Du hast den Jahreswechsel ja schon vor vier Tagen beschworen, bist jetzt vielleicht in/auf den himmlisch ruhigen Bergen.... während rund um mich herum seit Stunden der Jahresend-Böller-Wahnsinn tobt - Ohren-zu-haltender-Smiley *Schmerz*
Ich gratuliere zu Deinen realistischen 520 Tagen ohne.... !
und wünsche ein entspannt rauchfreies Jahr 2020 nebst ebensolchem Jahrzehnt
Herzliche Grüße
vonne Nomade
Hast du dich jetzt abgemeldet, liebe Karin????
Dann verschwinden hier deine Posts....
Das wäre eine mittlere Katastrophe!
Das ist sooooo mutmachend was du schreibst!
Ein fettes DANKESCHÖN dafür!
Grüße von Britta
Liebe Karin,
Deine Zeilen sind für einen Nichtraucheranfänger wie mich extrem motivierend, aufbauend und hilfreich! Ganz ganz herzlichen Dank hierfür! Und heute wird weiter nicht geraucht!
Liebe Grüße
Armin
Liebe Karin!
550 Tage Rauchfreiheit!
Ich gratuliere dir herzlich.
Mich belasten hier Alltagsprobleme.
Mein Dach ist undicht; es regnet herein.
Große Schüsseln fangen das Wasser auf.
Der Dachdecker kommt morgen.
Ansonsten geht es mir gut.
Das hoffe ich auch von dir.
Viele liebe Grüße
Uli