So, hier bin ich und probier's mal anders
Hallo aus Berlin,
Vielen Dank an Manu für die Hilfe
Jetzt ist mein ganzer Text auf einmal weg
Ich probier's noch mal ☺
Kurz zu mir: männlich , junger Mann Ende 40
Och menno, der sendet immer nur die erste Zeile.....jetzt hab ich keine Lust mehr das dritte mal alles zu schreiben
zum dritten mal jetzt: männlich kurz vor der 50 , starker raucher seit dem 13. lebensjahr mit 35-40 kippen pro tag.
zu viel, zu teuer, zu ungesund!!!!
aufhören knall auf fall kann ich nicht und würde ich auch nicht packen.....ich muss über die reduzierung zum erfolg kommen.
seit heute früh gibt es nur noch 10 kippen pro tag ....plan ist: den körper für 2-3 wochen an die "wenigen "zu gewöhnen und dann wöchentlich um eine zu reduzieren.
ob es funktioniert oder ich jämmerlich scheiter, erfahrt ihr hier wenn ihr wollt.
*bittebittelasesdiesmaldurchgehen*
Servus Emiliasopa,
diesmal is dein Beitrag angekommen.
Schön, dass du zu uns gefunden hast.
Herzlich willkommen in unserer
Jeder, der sich mit dem Gedanken Rauchausstieg
befasst bekommt hier wertvolle Tipps und
viel Motivation zum Nachdenken, Aufhören,
Durchhalten.
Wie u. wann du aufhören willst musst du selbst
bestimmen. Hauptsache es kommt was positives
für dich raus.
Deine Raucherkarriere kann ich gut nachvollziehen
hab ähnliches hinter mir. Kannst, wenn du magst
in meinem WZ nachlesen.
Die meisten von uns haben radikal aufgehört, die
einen mit kl. Hilfsmitteln, Nicotinpflaster o. ä.
Manche so wie du es praktizieren möchtest.
Ist egal, der Weg ist das Ziel.
Wünsche dir alles erdenklich Gute für deinen
Ausstieg.
Wir gehen immer Tag für Tag
Heute rauchen wir nicht.
Liebe Grüße Maria
Hey Emiliasopa,
interessanter Ansatz, wenn Du das so hinbekommst - toll
Jämmerlich Scheitern tut hier keiner. Du musst Deinen Weg finden
Ich drück Dir feste die Daumen
Lg Sulalu
Ach was seit ihr süß, so viele Antworten innerhalb kürzester Zeit
Natürlich ist das Ziel das Nichtrauchen, ohne wenn und aber , aber ich weiß es wird schwer.
Ich bin relativ ehrlich zu mir selbst und kenne meine Stärken, aber auch meine Schwächen.
Heute ist der erste Tag als wenig Raucher fast um und ich habe von meinen zehn Stück noch 2 und ja ich lebe noch,
Merke aber, das mir mindestens 25 Zigaretten fehlen. Ist schon schwer , aber wenn nicht jetzt wann dann?
Aber gut, wer das eine will , muss das andere mögen .
Ich habe die letzten Tage hier viel gelesen und bin echt erstaunt wie viele Leute das gleiche Ziel haben .
Ich Berichte weiter , und bin erstmal noch optimistisch.
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und bedanke mich für die Teilhabe.
Hallo Emiliasopa
Auch von mir noch ein herzliches Willkommen in unserer coolen Gemeinschaft.
Grossartig, dass du den Entschluss gefasst hast rauchfrei zu werden. Egal wie du aufhörst, es ist dein persönlicher Weg und du musst es auf deine Art tun. Und ganz wichtig, mit dem Entscheid, dass du rauchfrei werden willst hast du bereits den ersten Fussabdruck hinterlegt.
Weisst du was dir bei deiner Methode helfen könnte? Versuch jetzt schon mal deinem Hirn die Gewohnheitszigaretten abzugewöhnen. Weisst du was ich meine? Wenn du z.B. nach dem Essen jeweils eine geraucht hast, dann rauchst diese erst ne halbe Stunde später. Wenn du am Morgen zum Kaffee eine genommen hast, dann trink den Kaffee ohne und erst danach die Ziggi.
Liebs Griessli
Taurita
Moin Emilias Opa aus Berlin,
auch von mir noch mal 'n herzlichet Willkomm' inne Jemeinschaft da Nich-mea-RaucharInn' un solche, die et wern wolln....
Was genau meinst Du mit "probier's mal anders"?
- anders, als Du es bisher probiert hast?
- anders, als es die meisten im Forum probieren?
- anders, als Rauchfrei-"Päbste" wie Allen Carr oder Joel Spitzer es empfehlen?
(Mußt Du selbstverständlich alles nicht mir, sondern Dir beantworten.... )
T'schuldige, wenn Dir folgendes zu herb erscheint - "probieren" ist schon mal ein Wort, wo scheitern billigend in Kauf genommen wird....
Natürlich muß jede/r seinen/ihren eigenen Weg finden - aber eines ist unerläßlich.... der absolute WILLE, es auch zu schaffen.
Und - wenn Du den hast - brauchst Du auch nicht zu reduzieren - das impliziert eh', daß Du - ob Du willst, oder nicht - JEDE EINZELNE KIPPE, die Du NACH SOLCHEM VERZICHT ENDLICH RAUCHEN DARFST, so immens aufwertest (oh - sicher nicht im Be- aber im Unterbewußtsein garantiert), daß sie geradezu zur BELOHNUNG mutiert.... und damit Dein Suchtgedächtnis mehr füttert, als alle mehr oder minder aus Gewohnheit gequalmten....
Bitte nicht falsch verstehen - ich wünsche allen, daß sie das Dreckszeug ein für alle Mal überwinden - denke allerdings auch, daß die Sucht einem viele Fallen stellt.... die man nicht immer erkennt/zu erkennen bereit ist....
Alles alles Gute für Deinen Weg in die alternativlose (hier ist dies krude Wort einmal wirklich angebracht) Rauchfreiheit
wünscht
de Nomade (aus Berlin
P.S. Falls Du Fragen hast oder mir antworten möchtest, freue ich mich über einen Besuch in meinem aktuellen Wohnzimmer "Ich denk' nicht dran, zu rauchen!", das Du findest, wenn Du unter dieser Nachricht auf das kleine blaue "Profil" klickst bei "Die letzten Themen".
Hallo Emiliasopa,
Ich schreibe mal, weil ich es mit der Methode "reduzieren" (bis heute) geschafft habe.
Ungefähr 1 1/2 bis 2 Monate habe ich bewusst reduziert. Ich hatte schlicht Angst gleich ganz aufzuhören und außerdem war ich es in meinem Leben zu dem Zeitpunkt schon gewohnt mal längere Zeit ohne Zigaretten auskommen zu müssen ( Berufsbedingt, Nichtraucherfreunde, Sportveranstaltungen usw). Ich wusste also, ich kann mal ein paar Tage ganz wenig Rauchen und mir gings sogar sehr gut damit
Allerdings- ich habe dann ,meist nach zwei, drei, vier Wochen "wenig rauchen" irgendwann wieder in ein altes Muster zurückgefunden, sehr oft stressbedingt Ganz Aufhören hatte ich ernsthaft vorher aber auch nie auf dem Schirm.
Egal, irgendwann wollte ich mal die Herausforderung kennenlernen Mich hat es nicht wirklich gestresst das Reduzieren, ich war schon mal stolz auf mich, ich fand es keine große Quälerei.Dann kam der Moment wo ich allerdings fühlte- jetzt muss ich "springen", jetzt ganz aufhören sonst fall ich womöglich doch um...und mit ein, zwei kurzen Rückfällen lief es dann :- ) Ich habe mich also "langsamer" rangetastet und es hat für mich so letztlich funktioniert.Der Wille es ab einem Zeitpunkt xy dann aber auch wirklich zu wollen, mich immer wieder mit dem Thema auseinandersetzen war mein Weg.
Ich wünsche dir für deinen Weg alles Gute Egal wie- bleib dran an dem Thema, bleib dran an dem Ziel Rauchfrei zu werden ! Es lohnt sich wirklich.Hab den Mut dazu ;- )
LG Luca
Einen wunderschönen guten Morgen
Es freut mich, das es mit deinem "eigenen" Wohnzimmer geklappt hat.
Ich selber hatte diesen Gedanken damals auch gehabt. Ich "versuche" weniger zu rauchen und dann höre ich bestimmt auf... Das hat bei mir natürlich nicht geklappt. Meine Freundschaften bestand aus fast nur rauchern. Irgendwann hatte ich den versuch aufgegeben.
Ich mußte damals die direkte Reizleine ziehen und ganz aufhören. Hat zum Glück geklappt ;)
Ich wünsche Dir ganz viel Sturheit, das Du den Absprung so schaffst.
Hier noch ein paar Tipps wenn die Verlangattacke zu doll wird:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/
1. Aufschieben; 2. Ausweichen; 3. Abhauen und 4. Ablenken
Und hier noch ein Buch, welches Du Dir kostenlos runterladen kannst. Es ist sehr hilfreich
NWEEZ! = Nie Wieder Einen Einzigen Zug!
http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf
Wünsche Dir eine schöne restliche Woche
GGLG Manu