Willkommen in meiner neuen Rauchfrei - WG
Meinen Glückwunsch zu 2 Wochen rauchfrei!
Dass mit der Gesundheit ist doch ein sehr großer Pluspunkt! Da kannst Du gut drauf aufbauen. Es gibt noch so viel, dass sich ändern wird während der Rauchfreiheit.
Sturheit siegt im Kampf gegen die Sucht. Wann immer Du welche brauchst, hol sie Dir gerne hier im Forum ab.
Antworten, sodass es derjenige am ehesten mitbekommt geht normalerweise im Thema/Wohnzimmer des jeweiligen Teilnehmers. Dafür auf das blaue "Profil" unter der Nachricht und das Thema der Person anwählen. Ansonsten gehen natürlich auch PN. Das finde ich persönlich aber etwas kompliziert (bei der ersten Nachricht).
Hast Du schon überlegt, wie Du im Urlaub vorgehen willst, oder brauchst Du noch ein paar Ideen?
Beste Grüße, Melanie
Das stimmt. Nicht mehr zu rauchen befreit ungemein. Eine Freiheit, die aber manchmal erstritten werden muss. Dafür wünsche ich uns allen die nötige Power und das Durchhaltevermögen.
wow, mega-party :-) das wiederholen wir auf jeden Fall nun regelmäßig. Ich proste euch allen mal fröhlich zu. Auf was könnten wir besseres anstossen, wenn nicht auf uns danke Anna für den edlen Tropfen *g*
Es ist doch klasse hier unter Gleichgesinnten. Man ist ja wirklich nicht allein mit seinen Nöten, die der Rauchstopp so mit sich bringt und das ist gut so !
Ich drücke uns allen die Daumen, Krisen rauchfrei zu überstehen, und ja Melanie: Sturheit ist glaube ich in der Tat ein guter Begleiter hierfür.
Ich bin auch stolz, Moni - und jeder hier kann es sein, für jede nicht gerauchte Zigarette....
Melanie, für gute Tipps bin ich natürlich dankbar - also wenn du da ein paar Ideen hast, raus damit. Ich kann dann ja mal schauen, ob ich davon etwas mit ins Gepäck nehme für meine Reise.
ich freue mich von euch zu lesen. Gemeinsam statt einsam - das ist eine echt gute Sache hier.
LG, betty
Hallo Bettyblue,
das hört man doch gern und ist für dich bestimmt Motivation, dass der Blutdruck besser ist. Ich freue mich, dass du so gut durch die erste Zeit kommst,. Weiter so!
Liebe Betty...vielleicht hatte ich mich nicht richtig verständlich ausgedrückt, als ich schrieb, dass Du es womöglich nicht ganz so schwer haben wirst. Damit habe ich nicht gemeint, dass es einfach sein wird...aber im Vergleich zu vielen anderen Rauchstoppern habe ich auch bei Einigen und Dir das Gefühl, dass es insgesamt leichter fallen wird.
Lass also den Mut auch weiter nicht sinken...der Postverlauf in Deinem Thread und Deine Einlassung sagen mir, dass es Dir immer noch nicht sooooo schlecht geht...was uns Alle mächtig freut.
Keep on your good work, Michael
Hey Betty,
heute 15 Tag - da darf ich auch noch zu zwei Wochen gratulieren (bei den Franzosen heißt der feststehende Ausdruck für zwei Wochen wörtlich übersetzt schließlich auch 15 Tage und nicht 14 ;-) ). Du machst einen sehr guten Rauchfrei-Job mit großem Optimismus und Fokus auf die positiven Seiten, da kann ich meinem Kollegen Michael nur absolut Recht geben. Und das ist ein toller Weg, weil es die Konzentration auf die schwierigeren Seiten einfach nur noch schwerer macht. Du machst das schon ganz toll so.
Oh Himmel jaaaaaaa, diese Müdigkeit. Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeit. Das hatte ich auch und fand es völlig nervig. Ich hätte damals mehr Schlaf gebraucht als der Tag Stunden hat. Mochte ich gar nicht! Hat aber auch einen positiven Aspekt: Dein Körper setzt sich gerade sehr intensiv mit der Neuaufstellung des Organismus, des Stoffwechsels, der ganzen Körperfunktionen auseinander. Der leistet Schwerstarbeit in Deinem Interesse. Was Du gerade merkst, ist die Energie, die in Deine Gesundung fließt, merkst Du ja schon an der positiven Beeinflussung der Herzfunktion und des Blutdrucks. Das ist doch auch was Gutes, gestehe Dir die Müdigkeit daher ruhig mal zu und schalte einen Gang runter Betty, wenn Du kannst. Die gute Nachricht ist: es ist ja nicht von Dauer, es wird vorbei gehen. Ich kann Dir nicht in die Hand versprechen, bis wann, denn jeder Organismus verarbeitet den Rauchstopp und dessen Begleiterscheinungen anders. Aber Du findest wieder zu Deinem Energielevel zurück, versprochen.
Behilf Dir doch bis dahin mit frischer Luft, wenn Du Ermattung verspürst. Mach ein Fenster auf und atme ein paarmal tief durch. Und schäl Dir eine oder zwei Orangen, die hohe Vitamin-C-Konzentration kann Dir da schon mal einen echten Frischekick verschaffen. Und sei Dir sicher, es bleibt Dir nicht ewig so, schau ich habe auch wieder zu meiner Form zurück gefunden.
Inwieweit kannst Du denn mit Deiner Tochter reden? Würde sie Dich bei Deiner Rauchfrei-Werdung unterstützen? Könntest Du mit Ihr vielleicht Kompromisse vereinbaren? Vielleicht erstmal nicht in Deiner Gegenwart zu rauchen? Weißt ich denke, manchmal kann man mit klaren Worten in freundlicher Atmosphäre sich da viel Last vom Herzen schaffen. Und oft sind die Menschen, die uns nahe stehen, auch bereit, uns bei unseren Wünschen zu unterstützen. Probiere es einfach mal aus, was denkst Du?
Was Du in jedem Fall immer tun kannst, wenn Du merkst, Dir wird die Schmachtlast gerade zu schwer, ist Dich kurz aus der Situation zurückzuziehen. Kurz mal ins Bad zu gehen, das Gesicht mit Wasser kühlen, durchatmen. Und wenn Du merkst, die Spitze der Schmacht läßt nach, zurückgehen. Das ist einer der vier A-Tipps (ausweichen, aufschieben, abhauen, ablenken). Die kannst Du hier einmal nachlesen, das sind sehr alltagstaugliche und einfache Tipps, die schnell umzusetzen sind:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/
Eine Aufhörerin hat einmal beschrieben, daß sie in rauchender Gesellschaft immer gebrannte Mandeln mit führte und bei Schmacht eine davon ganz langsam zerkaut hat. Sie hatte Erfolg damit. Dasselbe können Salzstänglein leisten, einzeln nacheinander langsam genossen bei Schmacht. Sollst Dir ja nicht händeweise die Snacks einschmeißen, verlange ich ja gar nicht von Dir, aber so bei der größeren Schmacht ein Stückchen kann da schon gut weiterhelfen.
Werdet Ihr im Urlaub auch mal ein Glas Wein trinken oder sowas? Bitte halte Dir die vielfache Verknüpfung des Genusses alkoholischer Getränke mit dem Rauchen auf dem Schirm. Aus so einer Verbindung, wenn man es denn früher so praktiziert hat, Zigarette zum Wein oder so, wächst nämlich leicht situationsbedingte Schmacht dann, und außerdem senkt Alkohol die Hemmschwelle, nicht doch schnell nur mal eine zu rauchen. Das würde ich dann, gerade im Urlaub, wo man per se eher mal bereit ist, fünfe gerade sein zu lassen, eher vorsichtig antesten. Und wenn ich merke, der Wunsch steigt beim Genuß des bevorzugten Getränkes tatsächlich, dann damit vorsichtig sein.
Aber ich denke ehrlich gesagt auch, daß Du den Urlaub schaffen wirst, denn Du gehst reflektiert genug mit dem Rauchstopp um. Sich vorher schon Gedanken über solche Momente zu machen, zeugt von Auseinandersetzung mit dem Thema, und etwas vorbereitet stolpert man auch nicht so leicht. Deine Einstellung zur Entwöhnung ist schon toll und richtig.
Ich wünsche Dir einen angenehmen Nachmittag und freue mich, wieder von Dir zu lesen. Viele Grüße sendet Dir
Lydia
hallo Lydia,
danke für deine ausführliche Nachricht. War über's Wochenende in Holland, nur Raucher um mich.... aber habs geschafft standhaft zu bleiben. Am Freitag ist mir das echt schwer gefallen und ich musst mich selbst kurz räumlich aus der Situation entfernen. Samstag und Sonntag war dann aber soweit ok.
Mir fallen immer häufiger Situationen auf, in denen ich bis vor kurzem noch mit von der Partie war und nun von außen betrachtet, denke... wie doof, da mit der Kippe irgendwo vor der Tür rum zu stehen, Dinge aufzuschieben weil man erst noch eine Rauchen muss....
Da wir die meiste Zeit im Urlaub miteinander verbringen, wird meine Tochter in meinem Beisein sicher nicht auf das Rauchen verzichten ... ist ja auch ihr Urlaub und für sie sind eben bestimmte Momente mit der Zigarette verknüpft.
die Tipps hier habe ich mir schon mehrfach angesehen und ich denke damit kann man es schon irgendwie lösen.
dir noch einen schönen Abend.
LG, betty
Hallo Betty,
diese Situationen kenne ich auch noch,sie sind mir aber auch erst aufgefallen, als ich nicht mehr rauchte. Du machst da aber prima;denn auf Dauer kann man von Rauchern eh nicht weglaufen.es gehört aber viel Kraft und Willen dazu. Super, und weiter so!
Hallo Betty
ich wurde von Bolando auf dich aufmerksam gemacht, weil er festgestellt hat dass wir am selben Tag das Rauchen gesteckt haben. Können wir nicht stolz auf uns sein?? Tag 20 läuft!!! Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber der Gedanke eine zu rauchen quält mich immer seltener. Im Gegensatz zu dir verzichte ich allerdings nicht auf Ersatzprodukte ( Nikotinpflaster ) Trotzdem habe auch ich so meine körperlichen Probleme....durchschlafen ist im Moment so gut wie gar nicht drin und manchmal gehts mir kreislauftechnisch ganz schön übel Meine ältere Tochter befasst sich sehr viel mit Ernährung und Gesundheit usw. Sie meint, dass das einfach auch damit zusammenhängt dass der Körper sozusagen entgiftet.
Die Gewichtszunahme nehme ich vorerst einfach mal in Kauf. Ich achte zwar darauf was und wie viel ich esse, aber den ein oder anderen Gelüsten gebe ich schon mal nach und bewege mich halt etwas mehr
Seit ein paar Tagen kann ich mich auch relativ gut unter Rauchern aufhalten nur irgendwo hingehen, wo in geschlossenen Räumen geraucht wird, das würde ich noch nicht
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg ( und mir auch )
WIR HALTEN DURCH UND RAUCHEN NICHT!!
Hallo Betty,
vielen Dank für Deine Antwort in meinem Wohnzimmer und natürlich die Einladung in das deinige und schon bin ich da
Ja, es ist ganz schön spannend, mit dem Rauchen aufzuhören, eigentlich ist das eine Verhaltenstherapie!
Man muss sich ja schon überlegen, was man jetzt anders machen kann, damit die Schmacht nicht kommt und vor allem nicht bleibt!
Ich habe allerdings ein Hilfsmittel, ich nehme Tabex und die sind echt der Hammer! Natürlich braucht man dennoch einen starken Willen und vor allem Sturheit. Aber das körperliche Verlangen nehmen sie einem und das ist eine riesen Hilfe!
Ich wünsche Dir nun einen schönen Abend wir rocken das Ding da bin ich mir ganz sicher
Liebe Grüße
Violeta