Steig ein wir steigen aus
Liebe Gitte
auch ich möchte Dir ganz
lich
zu 1.000 Tagen Rauchfreiheit gratulieren.
Jetzt sind es schon wieder 1.005 und bei 998, da dachte ich: "Klicker, in zwei Tagen, da hat die Liebe Gitte eine ganz tolle Rauchfreimarke erreicht, da musst Du ganz dringend gratulieren..." und schwupps: war es schon wieder eine Woche später...
So ähnlich reiht sich schliesslich ein Tag an den anderen, irgendwann spielt das Startdatum nicht mehr die Hauptrolle, sondern Du als Mensch trittst wieder hervor, wirst präsenter, bist erfahrener und weiser. Es ist schön das Du hier bist und mit Deiner Erfahrung, Deiner Weisheit und Deinen immer lieben und hilfreichen Worten. Du machst mit Deinem Engagement diese Welt für viele ein bischen schöner - durch Dein Verständnis, Deinen Trost, Deinen Humor und Deinem guten Rat.
Ich hoffe Du hast noch lange Spaß an Deinem Wirken hier.
Alles Liebe,
Klicker
Liebe Gitte,
Danke für Deine lieben Worte zur Begrüßung!
LG, Silke
Liebe Gitte,
ich gratuliere dir auch sehr herzlich zu deinen über tausend rauchfreien Tagen. Ich dachte neulich,, die so kurz vor mir aufgehört habe, müssten doch jetzt vierstellig sein - und siehe da, schon noch weiter.
Ich wünsche dir alles Gute , du warst so eine liebe Weggefährtin in der harten Zeit und darüber hinaus.
Liebe Güße
Gisela
Liebe Gitte
dir habe ich noch gar nicht zur stolzen 1000 gratuliert
Jetzt bist du schon deutlich drüber und so sei nachträglich beglückwünscht und hab' ein schönes Wochenende, freue mich immer, wenn du mal bei mir vorbeischaust
Mit lieben Grüßen Claudia
Meine Liebe Gitte
sehr habe ich mich über deine Nachricht gefreut, du meine treue Rauchfrei-Lotsin. Nachträglich wenn auch was spät wünsche ich dir zu der tollen Zahl 1000
nunja ich bin wirklich nur noch sehr selten hier, wollte ich doch eigentlich mich öfters wieder sehen lassen, aber das Leben hat sich geändert und geht weiter und ich bin viel am lernen und viel am sporteln und da ich den ganzen Tag auf der Arbeit schon am PC sitze, möchte ich meine Freizeit auch wirklich anders einsetzen
Das Rauchen ist auch nicht mehr so das große Thema, vergessen wird es nicht, bleibe immer noch vorsichtig, hab vor längerem sogar mal wieder geträumt ich hätte angefangen, das war schon gruselig
aber ich bin und bleibe Nichtmehrraucher und bin immer noch glücklich und stolz darüber.
Liebe Gitte, bleib wie du bist, die neuen hier im Forum brauchen so eine tolle Unterstützung wie dich.
Ganz liebe Grüße
Tanja
Im Sommerurlaub 2018 an der mecklenburgischen Seenplatte entdeckte ich im Vorraum einer kleinen Kirche eine Kiste mit gebrauchten Büchern. Als Leseratte habe ich ein wenig gestöbert und mir das Büchlein „ZEN oder die Kunst vom Rauchen zu lassen“ für einen SpendenEuro mitgenommen.
Gelesen habe ich dieses Buch erst vor einer Woche als ich mit einem grippalen Infekt im Bett lag. Aufhören mit dem Rauchen wollte ich schon seit vielen Jahren.....
Die Lektüre des in zehn Kapiteln aufgeteilten Büchleins hat mich derart gefesselt und begeistert, dass ich auf der Stelle aufhörte zu rauchen!!! Ohne irgendwelche Entzugserscheinungen bisher. Okay, die Bronchitis erleichtert das Nicht-Rauchen, aber für mich ist dieser Zen-buddhistische Ansatz für ein Nikotinfreies Leben wirklich wie eine Art Erleuchtung dahergekommen, als ob ich plötzlich diese grauenhafte SUCHT durchschauen, besser verstehen, akzeptieren und annehmen kann (nach 35 Raucherjahren, allerdings mit Unterbrechungen von wenigen Jahren) - mit dem Ziel eines rauchfreien Lebens
Schlussendlich ist es ja egal WIE man die Sucht in den Griff bekommt.
Ich habe mich nun für einen Yogakurs angemeldet, um mehr Entspannung zu üben und werde zwei Mal pro Woche schwimmen gehen. Mein Freund, meine beiden Kinder und meine Kolleginnen sind jetzt schon mächtig stolz auf mich - ein schönes Gefühl.
Und heute bin ich auf diese Seite gestoßen: Hallo zusammen !
Liebe Gitte,
Ich lass Dir mal ganz liebe Grüße hier! Ich hoffe, Dir geht es gut!
Inzwischen geht es auch bei mir etwas besser. Geduld lässt sich halt schwer buchstabieren, wenn man Widder ist... Glücklicherweise gibt es ja so liebe Menschlein wie Dich, die einem beim Erden helfen!
:
Liebe Gitte,
Bei mir ist alles wieder im grünen Bereich. Am nächsten Tag war wieder alles gut.
Ja, "die liebe Mami" bin ich jetzt in der Tat schon seit durchweg fast 33 Jahren. Zwei Große und zwei "Kleine", die aber auch schon flügge werden. Da erlebt man so Sachen! Mindestens drei Jahre habe ich noch vor mir, bis Abi und Berufsausbildung der Beiden fertig sind.
So langsam fängt Frau aber auch an, sich etwas abzunabeln und das tut manchmal auch ganz gut, kicher.
Glücklicherweise war ist die Pubertät fast durch und war kaum zu merken. Keines meiner Kinder war nur annähernd so furchtbar, wie ich selbst früher. (Kann aber durchaus daran liegen, dass ich das Kind einer Pädagogin war...:riesengrinser Da ist das manchmal wohl nicht so untypisch...
Guten Morgen, liebe Gitte,
und Danke schön für deine netten Besuche und guten Wünsche.
Du fragst, wie es mir im Inneren mit meinen rauchfreien Tagen geht? Na ja, durchwachsen, um ehrlich zu sein. Heute ist alles o.k. so weit, ich hatte auch zwischendurch direkt euphorische Tage, aber die Stressresistenz lässt immer noch sehr zu wünschen übrig.
Am Wochenende war die rauchende Familie zu Besuch, kein Problem, so lange alles glatt läuft, aber bei der kleinsten Küchenkrise könnte ich ausrasten und tu es auch. Aber selbst wenn alles wieder sortiert ist, hätte ich sehr gern eine von den herumliegenden Zigaretten genommen. Knapp davon gekommen!
Was mich wirklich nervt, ist gar nicht mal dieser Schmacht, sondern diese Dünnhäutigkeit. Das dürfte jetzt mal langsam nachlassen.
Eigentlich ist das aber Gejammer auf recht hohem Niveau, die meiste Zeit geht’s gut. Vielleicht werde ich bloß alt.
Danke für deine Geduld!
LG
Sonja
Hallo Gitte, einmal wieder lese ich hier. Ich rauche schon viel zu lange und viel zu viel. Uch möchte aufhören, schaffe es nicht. Ich kann es nicht. Ich verschiebe es von Woche zu Woche. Ich versuche, zu reduzieren. Das gelingt mir zwei, drei Tage, fühle mich dann gut. Dann schlägt alles wieder ins Gegenteil um. Aber eigentlich will ich doch aufhören. Ich bin 55 Jahre alt und bin selbständig. Ich würde mich freuen, von Dir zu hören. Danke Kathrin