Kann man sich überhaupt drauf vorbereiten?

Verfasst am: 19.02.2018, 15:39
d_b
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[quote="Belfi"]
Und so wie ich mich kenne würden die 100€ in den Sparstrumpf "Sohn" fallen :-D
[/quote]

Wäre doch auch okay

Abgesehen davon würdest du mit jedem Monat Nichtrauchen dein Leben deutlich verlängern - immerhin hast du eine schwere COPD mit Ephysem - und darüber würde sich dein Sohn enorm freuen.

Dein Sohn hat nicht viel von dir, wenn du irgenwann (um nicht zu sagen sehr bald) gesundheitlich so schlecht dran bist, dass du dich gar nicht mehr um ihn kümmern kannst.

Schwere COPD & Emphysem - ich sag mal so; was hast du jetzt noch zu verlieren? geb' Dir einen Ruck und versuch es noch mal!
Wir werden dir hier dabei zur Seite stehen, versprochen!

Verfasst am: 20.02.2018, 18:37
ichbins
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Hallo Belfi,

was ich meinte mit "um sich selber kümmern" ist, den Freiraum zu haben, um Dein aktuelles gesundheitliches Problem anzugehen und einigermaßen zu stabilisieren, so dass Du nicht jeden Moment wieder als Notfall in die Klinik eingeliefert werden musst.

Ich denke, dass Du für einen Start in den Zigarettenausstieg noch nicht so weit bist. -------- Es ist vermessen von mir, das zu sagen, ich weiß - zumal jeder Tag, den Du weiterrauchst, Dich weiter zerstört. Aber im Augenblick gibt es für Dich keine Motivation, kein Ziel, kein Glaube auf Besserung........ So ein Forum kann nur zuhören, zulesen - entscheiden wirst Du.

Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, liegt bei Dir. Wir können Dich nicht dazu überreden.

In den 12 Schritte Programmen gibt es den Gedanken, dass ein Süchtiger erst dann ernsthaft anfängt, an seiner Gesundung zu arbeiten, wenn er glaubt, am Ende zu sein - ganz unten und keinen anderen Weg mehr sieht. - Dieser absolute Nullpunkt ist sehr individuell verschieden - es ist eine bestimmte Gemütsverfassung, die einen entschlossen macht, aus der Sucht heraus zu kommen. - Diese Entschlossenheit ist bei Dir noch nicht. Ich hoffe, dass es nicht so lange dauert, bis es möglicherweise zu spät ist.

Kapitulation heißt das in der Sprache der 12 Schritte Programme. Die eigene Machtlosigkeit gegenüber der Sucht zuzugeben und sich jemandem/ etwas anzuvertrauen, das stärker ist, als man selber - das hört sich so einfach an und ist doch so schwer. Denn wenn man kapituliert, gibt man sich selbst aus der Hand und wird damit in einer gewissen Weise schutz- und wehrlos.

Und das ist etwas, was Du, liebe Belfi, aufgrund Deiner Lebensgeschichte, nicht lernen durftest - Dich anderen anzuvertrauen und statt dessen alles selber machen.

Ich wünsche Dir die Chance, die Vergangenheit loszulassen zu können, noch einmal neu anzufangen und Frieden zu finden.

Angelika

Verfasst am: 20.02.2018, 20:34
d_b
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[quote="Belfi"]
Ich schreibe hier so offen. Das könnte ich eins zu eins mit anderen Personen nicht. Privat bin ich darauf bedacht möglichst wenig von mir preis zu geben. Ich traue den Menschen nicht mehr über den Weg. Klar hab ich hier in der Nachbarschaft auch Bekannte und Leute mit denen ich mich unterhalte. Aber eben nur das.
[/quote]

Ich finde es toll, dass du so offen schreibst.
Manchmal muss es ein anonymer Ort wie das Internet sein, an dem man sich öffnet. Auch wenn man dann manchmal Antworten bekommt, die einem auf die Füße treten oder verletztend sind - so wie meine.

Ich habe einen großen Respekt davor, dass du hier dein Leben ausbreitest und damit auch für dich selber reflektierst. Gerade wenn du niemanden hast (so lese ich das raus) mit dem du dich richtig austauschen kannst.

Auch kann ich es verstehen, dass du den Menschen nicht mehr traust. Das ist natürlich schade, aber nach gewissen Umständen verständlich. Vielleicht ist dann gerade ein solches Forum richtig, da dich niemand direkt verletzen kann bzw nur über eine große Distanz und nie von Angesicht zu Angesicht.

Ich sehe es wie Angelika so, dass dir noch etwas fehlt um aufzuhören. Vielleicht findest du es ja hier in dem Forum (bzw in den Menschen, die hier schreiben).

ich habe das Buch "Nie wieder einen einzigen Zug" gelesen (gibt es umsonst als PDF im Internet) und dieser Teil hat mich irgendwie an dich errinnert - Eine teilnehmerin erzählt, warum sie aufhören möchte zu rauchen, obwohl Sie bereits Lungekrebs im Endstadium hat:

"Vielleicht wundern Sie sich jetzt, warum ich aufhöre, wenn ich doch
sowieso sterbe. Nun, ich habe meine Gründe. Als meine Kinder klein waren,
haben sie mich immer wegen des Rauchens genervt. Ich habe ihnen immer
wieder gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen, und dass ich aufhören will,
aber nicht kann. Ich habe das so oft gesagt, dass sie irgendwann aufhörten
zu betteln. Aber jetzt sind meine Kinder zwischen zwanzig und Mitte dreißig,
und zwei von ihnen rauchen. Als ich von meinem Krebs erfuhr, habe ich sie
angefleht, aufzuhören. Mit einem schmerzlichen Gesichtsausdruck haben sie
mir geantwortet, dass sie zwar wollten, aber nicht könnten. Ich weiß, wo sie
das herhaben, und ich bin deshalb wütend auf mich. Also höre ich auf, um
ihnen zu zeigen, dass ich unrecht hatte. Es ist nicht wahr, dass ich nicht
aufhören konnte – ich wollte einfach nicht! Ich habe nun seit zwei Tagen nicht
mehr geraucht und ich weiß, dass ich nie wieder eine Zigarette rauchen
werde. Ich weiß nicht, ob deswegen irgendjemand aufhört, aber ich musste
meinen Kindern und mir selbst beweisen, dass ich aufhören kann. Und wenn
ich es kann, können sie es auch, dann kann es jeder."
(...)
Erst ein paar Tage später, als sie eine Woche rauchfrei war, hatte sie es
ihrem Sohn erzählt. Er war sehr erstaunt und sagte, wenn sie aufhören
könne, dann könne er es auch. Am selben Tag rauchte er seine letzte
Zigarette. Sie war außer sich vor Freude. Sechs Wochen später siegte der
Krebs. Ich erfuhr davon, weil ich sie anrief um herauszufinden, wie es ihr wohl
ginge, und ihren Sohn in der Leitung hatte. Er bedankte sich bei mir, weil ich
ihr geholfen hatte, zum Schluss doch noch aufzuhören. Er erzählte mir, wie
stolz sie auf sich gewesen sei, weil sie aufgehört hatte, und wie stolz er auf
sie gewesen war, und dass sie sehr glücklich gewesen sei, weil auch er
aufgehört hatte. Er sagte, „Sie hat nie wieder angefangen, und ich werde
auch nie wieder rauchen.“ Am Ende hatten die beiden sich gegenseitig ein
großes Geschenk gemacht. Er war sehr stolz, dass ihr letzter Atemzug ein
rauchfreier gewesen war, denn sie hatte
nie wieder einen einzigen Zug
genommen.


Ich weiss - es ist eine andere Situation als bei dir, aber wie gesagt, daran musste ich irgendwie denken.

Hast du denn schon mal Bücher / Hörbücher / Wasauchimmer zu dem Thema gelesen?

LG,
Daniel

Verfasst am: 21.02.2018, 13:14
ehem.rauchfrei-lotsin-andrea
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Hallo Belfi,

wie wäre für dich ein Gruppenkurs vor Ort? Wird in der Regel kräftig von der Krankenkasse bezuschusst. Da wird normalerweise auch mit der Frage nach der Motivation begonnen. Denn ohne die geht es nicht auf Dauer, da hast du vollkommen Recht.

Oder du kannst auch hier mal die Hotline anrufen und mit einem netten Profi sprechen 08008/313131.

Dass dein Hausarzt dich im Stich gelassen hat, finde ich sehr schade. Vielleicht gehst zu einem anderen Arzt, der mehr Geduld hat?

Beste Grüße
Andrea

Verfasst am: 23.02.2018, 13:15
d_b
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[quote="Belfi"]
Hallo zusammen,
ich bin immernoch auf der Suche nach dem besten Weg für mich aufzuhören.
[/quote]
Hi Belfi,
du scheinst mir entschlossener zu sein, als vor ein paar Tagen, super!

Du schriebst etwas von "sektenartig" und damit hast du nicht unrecht. Nur soll das "sektenartige" hier ausschließlich dir helfen und nicht irgendeinem sektenführer.

[quote="Belfi"]Welche Gedanken und Ideen habt ihr zu der Liste?

[/quote]
[quote="Belfi"]zu 1. - Da gibt es wenn überhaupt nur 1 Punkt: Um für meinen Sohn noch etwas länger zu leben. ( Starkes Motiv, aber es reicht nicht um die Zigaretten links liegen zu lassen.) Da ich mit meinem Sohn in einem Haushalt lebe, kann ich diesen Zettel schon mal nirgendwo anbringen, nur in meinem Kopf tragen.[/quote]
Ich finde den grund schon sehr stark.
Wie wäre es dazu noch mit folgenden Grund: "Ich möchte mir selber beweisen, das ich stärker sein kann"?
Dieser zettel kann ja auch in deiner Hosen/Handtasche sein. Oder vielleicht schreibst du es dir sogar an einer versteckten Stelle auf deinen Körper?

[quote="Belfi"]zu 2. - Hab ich schon oft gemacht und genauso oft verschoben.[/quote]
Tja, das ist schwierig. Nimm irgendeinen, wie wäre es mit dem 1.3. Dann hättest du noch ca. 1 Woche
Den perfekten Tag wird es nie geben.

[quote="Belfi"]zu 3. - Das mit der Zigarettenmarke gute Idee, nur ich das ich stopfe - somit nicht umsetzbar. Den Rest schaff ich nicht umzusetzen..[/quote]
Dann lass' den Punkt einfach weg. Aber ist gäbe doch auch andere Marken zum Stopfen, oder nicht?

[quote="Belfi"]zu 4. - Hierrüber habe ich lange nachgedacht. Ich habe nichts gefunden, traurig, ist aber so. Das Einzige was mich zufrieden machen würde, wäre Arbeit zu haben. Kann ich ja nicht mehr :'( - Entspannen, was ist das??? Im Harz IV zu leben, heißt ständig leben mit Existenzangst. Hinzu kommen die Panikattacken wenn ich mal wieder kaum Luft kriege. Und Glücklich??? Ist X-Jahre her. Da gibt es wirklich nichts, nada, nothing!!![/quote]
Das tut mir sehr leid und scheint wirklich ein ernstes Problem zu sein.
Gibt es denn nicht kleine Dinge wie In die badewanne legen, Plätzchen backen oder sparzieren gehen? Eine Lieblingsserie im fernsehen? Bücher? Kochen?

[quote="Belfi"]zu 5. - Auch hierzu habe ich keine Idee. Hobbys kosten Geld und das hab ich nicht.[/quote]
Du hättest wenn du nicht rauchst vermutlich monatlich 30 €, selbst wenn du nur stopfst, oder nicht? das heisst, du könntest dir evtl. ein neues Hobby suchen. oder ein/zwei mal im Monat lecker essen gehen?

[quote="Belfi"]Wie habt ihr das umgesetzt?[/quote]
Also mein Hauptziel war bzw ist, dass ich es mirt selber beweisen möchte, dass ich es schaffe.
ich sehe es als eine Art "Challenge". Es kann doch nicht sein, dass ich/wir schwächer sind als ein Nervengift!

ganz wichtig ist auch, das Ganze schrittweise anzugehen. tag für tag. Also nicht denken "Oh Gott, ich darf NIE WIEDER rauchen" sondern "Heute rauche ich nicht. Punkt. Einen Tag schaffe ich ja wohl".

Ach so : ich habe auch keinen zettel oder ähnliches
Und: ich habe für mich gemerkt, dass meine Angst VOR dem Aufhören größer war, als es dann einfach zu tun...

Verfasst am: 06.03.2018, 16:32
d_b
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Hey,
schön, noch mal von dir zu hören - und noch schöner ist es zu lesen, dass es dir besser geht, das freut mich!

Ich habe auch eine e-Zigarette. Habe das Nikotin dann aber nach dem ersten Tag weggelassen (ich hatte Liquids mit und ohne Nikotin), weil ich dachte, das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.
Mitlerweile benutze ich die eZigarette gar nicht mehr (nehme sie aber in kritischen Situationen noch mit - das gibt mir ein gutes Gefühl).

Mir hat sie geholfen! Nikotin habe ich durch Sie nicht bekommen, aber der Drang nach Rauchen konnte etwas befriedigt werden.

Man muss sich halt bewusst sein, dass es langfristig auch keine Lösung ist (man will ja vom Nikotin weg & gesundheitlich ist es ja auch keine Wohltat für den Körper) - als Übergang aber vollkommen okay!

Leider musst du damit rechnen, dass es die während der ersten Entzugsphase kopfteschnisch wieder schlechter gehen wird - da musst du stark bleiben ... und an die Vorteile denken. Aber bei jedem ists's anders - vielleicht ist es bei dir ja gar nicht so schlimm!

Hast du dir denn schon ein Datum ausgesucht?

Ich freu' mich wieder von dir zu lesen,
LG,
Daniel

Verfasst am: 06.03.2018, 17:59
d_b
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Hey, das ist eine super Einstellung, es einfach direkt versuchen!
Mehr als Scheitern kannst du nicht ;)

Und ich finde, du kannst das ruhig als "Aufhördatum" bezeichnen, wenn du wirklich keine Zigaretten mehr rauchst.
Viele hier helfen sich mir e-Zigarette/Nikotinkaugummi/Pflaster...

Das Schwierige ist ja auch nicht unbedingt der Entzug vom Niktoin, sondern das Ablegen der Gewohnheiten.

Aber ich will dir gar nicht reinbrabbeln - mach es so, wie es dir am Besten erscheint

Und wenn es dir schlecht geht, darfst du hier gerne jammern ;)

Verfasst am: 08.03.2018, 10:24
Doro01
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Liebe Siegrid,

habe mich mal ein wenig durch Dein WZ gelesen.

Ich habe auch mit einer E-Zigarette aufgehört, da der kalte Entzug bei mir trotz Hypnose nicht funktioniert hat. Ich war so am Ende, das ich mich sogar gefragt hatte, ob das Leben ohne Zigarette denn überhaupt noch Sinn macht etc.

Heute muss ich über mich selber den Kopf schütteln. Aber das ist wohl eben die Sucht, die uns solche Gedanken in den Kopf setzt. Inzwischen nehme ich Johanniskraut und habe auch einen Termin beim Arzt, um abzuklären, ob ich evtl. was gegen Depressionen benötige, da ich seit dem Rauchstop ziemlich weit unten bin.

Aber ich bin über mein Nichtmehrrauchen überglücklich und megastolz auf mich. Das ist eine mega Leistung, die ich da vollbracht habe und selbst nicht für möglich gehalten habe. Diese Leistung kannst Du hoffentlich für Dich auch vollbringen. Zumindest wünsche ich Dir das ganz doll.

LG
Doro01

Verfasst am: 08.03.2018, 19:49
d_b
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Hallo Siegrid,
es ist nicht schlimm, dass es gestern nicht komplett geklappt hat.
Solange du weiter daran glaubst, es wieder probierst und deine Gedanken festigst, wird es bald bestimmt klappen!
Wie ist es denn heute bisher gelaufen?

LG
Daniel

Verfasst am: 09.03.2018, 12:00
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[quote="Belfi"]
Also so tagsüber geht es so halbwegs ohne Zigarette, nur
wenn Hustenreiz bei der E-Zigarette zu heftig ist, zünde ich mir
noch eine an.
Komischer Weise beruhigt sich der Hustenreiz wenn ich eine
richtige Zigarette rauche; durch die E-Zigarette verstärkt er sich zum Teil.

Weiß einer wieso das so ist?
[/quote]
Hmm, vielleicht ziehst du irgendwie "falsch" an der e-Zigarette? Man zieht da ja etwas anders dran als bei einer normalen Zigarette.
Probier' mal sanft, aber etwas länger zu ziehen, und zwar direkt in die Lunge (bei einer normalen Zigarette zieht man ja den Rauch erst in den Mund und danach in die Lunge).
Bei meiner eZigarette konnte/kann ich die Watt-Anzahl ändern, was sich auf die Stärke des Rauches auswirkt. Geht das bei dir auch?

[quote="Belfi"]
@ d_b / Daniel:

Danke für deine lieben und aufbauenden Worte. Ich habe mir den Umstieg
einfacher vorgestellt, aber ich bleibe dran. Versprochen!
[/quote]
Klasse!

Es ist meiner Meinung nach hauptsächlich eine Kopfsache - Wenn du es wirklich willst, dann geht es auch (irgendwann).
Natürlich ist es nicht leicht nach so langer Zeit des Rauchens, dein Körper kennt es ja gar nicht ohne.
Aber das wird schon

Mir hat es geholfen, Bücher zu dem Thema zu lesen, um die Sucht & Entzugserscheinungen zu verstehen. Hast du mal "Endlich Nichtraucher" gelesen?
Oder "Nie wieder einen einzigen Zug"? Das gibt es umsonst als PDF im Internet:
http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf

Ermunternde Grüße sende ich dir!
Daniel