10, 9, 8, .... 1 ,2, 3
keksreif 
t: Herzlichen Glühstrumpf
Liebe Sharmila,
jetzt komm ich doch tatsächlich kurz vor zwölf zu Dir
um ganz herzlich zum Einzug in die Keksdose zu gratulieren.
Als Belohnung bringe ich Dir noch ein schönes Geschenk
Ganz liebe Grüße
Herta
Hi, liebe Sharmila....
oder, .. Guten Abend..
zur Dreistelligkeit bei den Tagen ohne Rauch
101 Tage ohne Rauch, weit über 3 Monate 
....Einfach die nächste Zig.... nicht rauchen
mit ganz vielen lieben rauchfreien Grüßen,
in der Hoffnung , bald keine rauchende Menschen zu sehen ? 
verbunden mit ´ner geruhsamen Nacht
aus dem Ruhrgebiet
Manfred
Glückwunsch zu [color=purple]100+1 Tag [/color] ohne Rauch 
und somit herzlich willkommen in der [color=red]Keksdose [/color]
Ich freue mich für Dich, das Du trotz der Schwierigkeiten stark geblieben bist
Sei stolz auf Dich
Ich wünsche Dir einen schönen Tag 
GGLG Manu
Liebe Sharmila, dir schnell noch nachträglich alles gute zum Einzug in die keksdose!!!
Klasse gemacht!
Ich finde es ganz richtig, wie du es machst, nur von Tag zu Tag denken
Das wird schon!!!
Ganz liebe grüße, Doro
Liebe Sharmila,
ich freu mich so sehr mit Dir und für Dich. Darüber, daß Du die Keksdose erreicht hast. Daß Du Dich nicht hast kleinkriegen lassen. Ich bin richtig stolz auf Dich, und das kannst Du auch sein.
Und das noch dazu während einer handfesten Krise. Da hast Du's dieser Geißel so richtig gezeigt, die Oberhand behalten und immense Stärke und Power bewiesen. Dafür kann man Dich nur bewundern.
Auch daß es ein wenig besser geht, freut mich sehr. Ich wünsche Dir, daß es gelingt, diesen Aufwärtstrend nunmehr auszubauen. Alles Gute erstmal weiterhin.
Und welcher Strategie folgend Du momentan nicht rauchst, ob es ein "heute nicht" ist oder was auch immer, ist egal. Es ist Stärke, Konsequenz, und die Strategie den Bedürfnissen anzupassen, ist völlig legitim. Dazu haben wir ja verschiedene, um uns die rauszupicken, die für uns gerade funktioniert. Wenn Du Dich mit der Vorstellung "heute nicht" derzeit leichter tust, dann verfolge diesen Gedankengang ruhig.
Und klar redet Dir die Sucht ganz stark ein, daß Streß und Anspannung damit gelindert wären, indem man Du ihr nachgibst. Das war ja die ganze Zeit ihr Totschlagsargument, und das kramt sie in Krisenzeiten erst recht wieder hervor. Super ist allerdings, daß Du es als Lüge enttarnst. An unseren Problemen ändert Rauchen nichts, aber auch gar nichts. Die sind nach dem Rauchen immer noch da. Und um Streß und Anspannung zu lösen, stehen andere Mittel zur Verfügung, der Relaxball, Yoga, Atemübungen, Singen, Reden. Hast Du vielleicht Lust, mal verschiedenes auszuprobieren?
Mir ist noch aufgefallen, daß Du auch immer recht gut ausgelastet zu sein scheinst. Hast Du auch einmal etwas Freiraum für Dich? Um Dich mal auf Dich zu besinnen, zur Ruhe zu kommen, in Dich hineinzuhören? Denke da auch mal dran Sharmila, denke an Dich.
So, nun komm ich zu Dir in die Keksdose gekrabbelt und freu ich hier drinnen mit Dir wie narrisch. Wir machen weiter, stimmts? Wir geben nicht auf. Ganz viele liebe Grüße sendet Dir
Lydia
[quote="Sharmila"]
Krise ist jetzt völlig aus geatet. Ich habe streit mit wirklich allen. Familiäre Auslöser, von angeblichen Freunden im Stich gelassen.
Ich denke ich schaffe es nicht. Kann nur noch ans rauchen denken. Oder schlimmeres.
Sorry
[/quote]
Liebe Sharmila ,
Nichts ist es wert, solche Wege zu gehen. Wahre Freunde erkennt man daran, dass die hereinkommen, wenn die bisherigen sogenannten Freunde einen verlassen haben.
Was Du machst, das machst Du letztlich nur für Dich. Da sind die anderen Meinungen nebensächlich
100 Tage nicht zu rauchen zeigt, dass Du stark genug bict, Dein Leben eigenverantwortlich zu pflegen. Das sollte auch den Menschen in Deiner nahen Umgebung klar werden.
Wenn nicht?!..
.. Es ist Dein Leben
.. Es ist Dein Glück
Setze das nicht durch einen Kurzschluss aufs Spiel.
LG
Karl-Heinz
Liebe Sharmila,
bitte halte durch auch wenn es schwer ist.
Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sagen, das ich Konflikte aus dem Weg gegangen bin mit der Ausrede/Ausflucht rauchen zu gehen.
Damit sind aber einige Konflikte größer geworden oft bin ich faule Kompromisse eingegangen nur um meine Ruhe zu haben.
Jetzt sind einige Situationen klarer und ich habe erkannt dass einige Menschen mir nicht guttun und ich habe die Beziehung beendet.
Mit meiner Familie liegt auch einiges auf Eis und ich merke dass es mir besser geht auch wenn es nicht immer einfach ist.
Aber ich weiß dass eine Zigarette nichts ändern würde, genauso wenig wie Alkohol. Ich vergleiche es weil beide die Sinne kurzfristig betäuben aber das aufwachen oft nicht schön ist.
Also bitte nach meinem ganzen Geschwafel: halte bitte durch
Ich schicke dir Kraft und Sturheit rüber!
Claudia
Liebe Sharmila,
hab mich nach ein paar Tagen Abwesenheit gerade mal umgekuckt und gesehen, dass es Dir nicht gutgeht.... Das tut mir leid! Und ich möchte mich den anderen anschließen, Rauchen verbessert nichts. Und ich hoffe natürlich sehr, dass Du nicht ernsthaft an "schlimmeres" denkst, oder Dir dann Unterstützung suchst!
Ich versteh Dich ja, glaube ich; bei mir ist auch gerade eine Phase, in der ich mich oft zurückgewiesen und nirgendwo zugehörig fühle. Familie habe ich eigentlich nicht, außer einem Bruder, der weit weg wohnt und mit dem es nicht immer rund läuft, und bei Freunden und Bekannten, naja, die erste Geige spiele ich eben nirgendwo. Vielleicht alles gerade nicht so schlimm wie bei Dir, aber wie auch immer, schön ist das natürlich nicht, aber Rauchen ändert da wirklich nichts. Manchmal denke ich auch, was soll das, wozu das alles, und dann wäre Rauchen sowas wie eine Trotzreaktion, aber das ist doch nicht richtig! ich stell mir notfalls vor, wie es schmecken würde, und denke dann: Ekelhaft! Und ich würde mich Schrott ärgern, hätte ein Problem mehr, sonst nix. So hingegen bin ich oft stolz auf mich, so lange schon nicht zu rauchen, und das ist doch auch was!
Und wenn ich mir was Gutes tun wird, halte ich mich zur zeit an Stollen, Plätzchen und sowas, auch Glühwein (natürlich in maßen
) naja, eben all die Genüsse der Weihnachtszeit!
Ich wünsch Dir was, bis bald,
LG, Doro
Liebe Sharmila,
es tut mir leid, daß es Dir gerade im Moment nicht gut geht. Bitte atme erstmal tief aus, puste für den Moment die Probleme zur Tür raus und schließe die Tür. Komm erstmal wieder ganz zu Dir und überlege Dir mal etwas, das Du jetzt im Moment für Dich tun könntest, damit es Dir besser geht. Gib Dir erst einmal den Vorzug vor all Deinen Sorgen, das bist Du wert und darfst Du Dir wert sein.
Rauchen wird, da stimme ich allen Vorrednern unumwunden zu, keine Probleme lösen. Im Gegenteil, eher geht es Dir hinterher noch schlechter weil Du so viel erreichte rauchfreie Zeit wieder unterbrichst. Schlechterdings wird Dir übel, bekommst Du Kopfweh, es wird noch schlimmer. Indes weißt Du das selber und ich weiß natürlich, wie schwer es ist, in diesen Momenten rauchfrei zu bleiben. Ich leide auch mit Dir Sharmila! Doch bitte gib nicht auf. Es lohnt nicht zu rauchen, und helfen kann es Dir auch nicht.
Ist es für Dich denk- und machbar, auf ärztlichen Beistand zurückzugreifen? Wenn es gerade so unerträglich ist, solltest Du nicht allein damit bleiben. Bitte nimm alle Hilfe in Anspruch, die Du bekommen kannst Sharmila, das ist absolut kein Manko, sondern steht Dir zu und soll Dir helfen. Bitte bleibe nicht allein mit Deiner Krise. Laß Dir helfen Sharmila.
Ich denk an Dich und wünsche Dir, daß es Dir bald besser geht. Herzlich grüßt Dich
Lydia
