Rauchfrei bleiben ist auch schwer!
Hallo Rauchfreie,
ich hatte ein schönes Wochende. Der 
war nur ganz kurz da und merkte sofort das ich keinen Bock auf ihn hatte. Wenn die nächsten Versuche genauso kurz weilen dann blicke ich wohlgestimmt in die Zukunft.
Ich möchte Euch noch mitteilen das ich nicht Besuchsfaul bin sondern einfach mich nur sehr schwer mit dem Smartphone einloggen kann. Ich arbeite Wechselschicht im Büro und so kann ich auch wie jetzt grade mich heimlich auf der Arbeit hier einloggen und was schreiben. Ich denke das ich mir wohl mal ein besseres Phone besorge.
Aber das nur am Rande.
Nachdem ich jetzt schon die zwei Monatsmarke hinter mir gelassen habe gehe ich jetzt schrittweise auch zu einer gesünderen Ernährung über. Die erste Massnahme : Wasser trinken!!! Mag eigentlich nur Getränke mit Geschmack, die haben allerdings auch zu viele Kolonien. Damit habe ich am freitag angefangen. Heute am Montag lasse ich auch die kleinen teuflischen Zwischenmahlzeiten weg. Ab nächsten Wochende schaue ich dann nochmal auf die Waage, probiere paar Jeans von Dezember an und entscheide dann welche Maßnahmen noch nötig sind. Wenn die Jeans wieder passt wäre schon ok.
So muss wieder weiter arbeiten.
Übrigends habe ich schon einen Kollegen mit dem Nichtrauchen angesteckt 
Hallo Rauchfreigemeinde,
Wie mein Wohnzimmer schon aussagt ist es auch nach 65 Tagen manchmal schwer. Da ich aber immerhin schonmal fast 1 Jahr aufgehört habe, kenne ich das schon. Ich will nicht zurück. Du kannst mich mal.
:
In diesem Sinne, auf in die Zukunft.
Ich stelle mir vor es wäre wie bei meiner schwersten Enttäuschung. Ich liebte sie mal sehr und es schmerzte als sie mich ettäuschte. Wir hatten es mehrfach wieder miteinander versucht. Aber dann habe ich mich von ihr getrennt weil es keine Zukunft für uns gab. Hat auch lange gedauert bis der Schmerz vorbei war. So begegne ich jetzt dem Nico. Wir hatten eine gemeinsame Zeit, doch jetzt ist entgültig schluss.
Ich vergleiche Lebendsituationen und mir hilft es. Bin ja über die auch hinweg gekommen :
Man muss natürlich dazu schreiben, ich bin 58 Jahre alt und habe schon so einige Lebendssituationen hinter mir.
So viele Atacken sind es ja auch garnicht mehr. Die meisten sind eher harmlos und kurz, da reicht ein schneller Gedankengang in eine andere Richtung. Wenn es aber mal eine schwere Attacke ist gehe ich z. b. zu meinem Wasserzähler (app) und überprüfe wieviel Wasser ich noch trinken möchte. Dann trinke ich ein Glas und trage es in den Zähler ein. Dabei fällt mir auch auf das ich Wasser am Geschmack unterscheiden kann. Hat früher immer nach nix geschmeckt.
Noch ein Trick:
Ich gehe in Foren und schreibe irgendwas rein. Wenn ich dann auch noch Antworten bekomme habe ich was zutun. Also wie Ihr seht habe ich dreimal hintereinander was geschrieben. Der war da und war total beleidigt weil ich keine Zeit hatte mich um ihn zu kümmern und weil er sich ignoriert fühlte ist er grade wieder abgezogen :-)
So bin ja jetzt wieder auf Arbeit ( habe spät ) und sehe wie die Kollegen schnell noch ein zwei durchziehen da freue mich aber das ich nicht mehr dazu gehöre.
Hallo
bin durch deine Überschrift aufmerksam geworden. Ich kann das gut nachvollziehen, ich bin leider nach 85 Tagen erst gestolpert und dann hab ich doch wieder kräftiger zugelangt. Nach 8 Tagen des Rauchens hab ich jetzt nochmals neu durchgestartet, und versuche es nun auf eine bißchen anderen Weise. Ich finde es super wie du den Rauchausstieg mit gemachten schlechten Erfahrungen gleichstellst, hat was und finde ich persönlich super. Ich sage mir jetzt immer ich bin gerne Nichtmehrraucher und sehe nur die Vorteile, alles andere was ich mir früher so gesagt habe, jetzt nicht, morgen oder ich würde gerne eine rauchen aber ich darf nicht, das alles hab ich gestrichen, denn ich möchte ja auf Dauer rauchfrei bleiben, und das sage ich mir jetzt auch immer vor, und es stimmt ja auch es ist schön nicht zu rauchen, und birgt viele Vorteile über die man sich bisher keine Gedanken gemacht hat, weil man garnich daran gedacht hat.
Das allerwichtigste ist aber nach wie vor, die eine , von der man sich einredet macht nichts ist der Anfang vom Ende, und bringt außer Verdruss nichts. Also Finger weg, erst gar nicht darüber nachdenken, denn wir sind ja gerne Nichmehrraucher und wollen das auch bleiben.
Ich lass dir noch ganz viele liebe Grüße da und geh deinen Weg
Igelchen
Hallo Detlef!
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deine mehr als 2 Monaten!!
Und ich ziehe den Hut vor dir, dass du das durchziehst, obwohl deine Frau und dein Sohn rauchen!
Kannst du nicht vielleicht durchboxen, dass die Wohnung rauchfrei bleibt? Dann hättest du nicht das Problem dich "absondern" zu müssen...
Deine Ablenkungsidee bei Feros mit der Uhr fand ich ja klasse 
Hauptsache es hilft!
Grüße von der Onkeline
Hallo Detlef,
[color=blue]Glückwunsch zur Schnapszahl 66
Toll mach weiter so, und alles gute dabei.[/color]
Lg Feros
Ich möchte dir auch mal Glückwünsche zu 66 rauchfreien Tagen da lassen 
t:
Mit 66 Jahren da fängt das Leben an...
Ist mir gerade so eingefallen als ich die Zahl sah. 
Aber 66 TAGE, starke Leistung.
Mal sehen ob ich das schaffe.
Momentan ist es wie du es so passend geschildert hast.
Ich trauer meiner alten Liebe hinterher. 
Ich weiß schon doof. 
Aber ich bleibe dran und hoffe das es besser wird.
Ich ärgere mich über mich, so blöde, schmeckt nicht, stinkt, macht krank.
Und ich sehne mich nach ihr. 
Aber ich werde es schaffen, wieder nur das positive zu sehen. 
Und dir wünsche einen schönen rauchfreien Tag.
Oder bist du wieder arbeiten?
Dann wünsche ich dir eine gute Schicht.
Liebe Grüße Lusie
