Plane für den 26.03 . meinen Stopptag.bin ein wenig nervös ????????
Das Startpaket hab ich schon, bin mal gespannt
Hallo Dicken2803,
herzlich willkommen hier bei uns Aufhörern! Ich freu mich, daß Du Deinen Weg hergefunden hast. Und meinen Glückwunsch zu Deinem Ausstiegsplan! Ist eine gute Entscheidung.
Ein Startpaket hast Du schon, Zeit zum Vorbereiten auch: gute Voraussetzungen! Wenn Du magst und nicht schon geschehen, lies Dich doch erstmal in die Broschüre ein, die bietet eine wirklich sinnvolle Anleitung für den Ausstieg. Vielleicht magst Du vor Deinem Ausstieg dieses darin enthaltene Raucherprotokoll führen, um zu sehen, wo Deine eingeschleiften Rauchersituationen sind und Dir Alternativen zu suchen, sie rauchfrei zu bewältigen? Das macht den Ausstieg meiner Meinung nach schon mal leichter, weil man damit schon mal eine Unsicherheit - was mach ich denn bloß, wenn ich Schmacht bekomme? - abfedert.
Dene Nervosität ist übrigens nachvollziehbar und vielen hier bekannt. Ich bin auch mit einem mulmigen Gefühl in den Ausstieg gegangen. Die Gründe hierfür können unterschiedlich sein, entweder weil man es noch gar nie versucht hat, weil man keine Vorstellung davon hat, was auf einen zukommt, oder weil man schon Erfahrungen damit gemacht hat. Was ist bei Dir der Fall?
Vorhersehen läßt sich die Entwicklung einer Entwöhnung natürlich in keinem Fall, das ist schon richtig. Es hängt von zu vielen Faktoren ab, Raucherkarriere (wie lang war Deine? - Natürlich nur, wenn Du uns erzählen magst!), Lebensphase, körperliche Konstitution, Motive (welche sind es für Dich?) und so vielem mehr, daß sich der Entzug nicht vorhersehen läßt. Daher mein Angebot an Dich: Steige doch erstmal gelassen und entspannt aus, und wenn dann Befindlichkeiten auftreten, trage sie jederzeit hierher, dann reagieren wir situativ. Allein bleiben mußt Du damit auf gar keinen Fall, und es ist eigentlich immer einer hier, der Deine Befindlichkeiten aus eigener Erfahrung kennt und Dir schnell helfen kann.
Und was hast Du durch den Rauchstopp zu verlieren? Erstmal gewinnst Du rauchfreie Zeit - ganz egal erstmal wie lange sie dauert. Und wenn Dich Dein Anlauf nicht sofort im ersten Durchgang in die dauerhafte Rauchfreiheit führt (Ausrutscher sind beileibe keine Schande, sowas kommt doch vor!), dann hast Du eine Erfahrung hinzugewonnen, in welcher Situation Dich die Sucht wieder ärgern kann, und kannst Dir Alternativen überlegen, wie Du die Situation künftig rauchfrei bewältigen kannst. Schlechter gestellt als wenn Du den Ausstieg nicht angegangen wärst, bist Du in keinem Fall. Also - Du kannst doch nur gewinnen! Ist diese Sichtweise, die meiner Überzeugung entspricht, vielleicht geeignet, Deine Nervosität ein wenig zu lindern?
Das Forum steht Dir natürlich auch gerne in der Vorbereitungszeit schon zum Austausch und für Fragen zur Verfügung. Können wir, kann ich nochwas für Dich tun? Freue mich, bald wieder von Dir zu lesen. Viele Grüße sendet Dir
Lydia
Zu meiner Person,ich bin 45 Jahre alt männlich und rauche seit Ca.30 Jahre eigentlich durchgängig .ich bin seit 3 Wochen in einem Rauchendwöhnungskurse bei uns in der Firma,den ich zusammen mit meiner Frau besuche.Habe vor ein paar Jahren schon mal versucht auf zu hören,aber der Drang nach der Zigaretten waren größer.Nun möchte ich mich dieser Schei.... Sucht nicht mehr hin geben. Hoffe hier auf vieeeeeeele gute Tipps.
In dem Kurs wird auch mit dem Material von der BZga gearbeitet ,es wird einem erklärt wie schlecht das rauchen wirklich ist ,und es wird der Wille gestärkt auf zu hören.morgen fange ich mit dem Tagebuch an,mal schauen wie es wird. Heute haben wir die 3 Stunde
Hallo Dicken, das mit dem Rauchertagebuch ist doch schon ein tolle Idee, ich habe mich damals auch erstmal "beobachtet" um zu erfahren, wann und zu welchen Situationen ich zum Sargnagel gegriffen haben.
So konnte ich mir dann im nächsten Schritt überlegen, wodurch ich denn die Zigarette ersetzen kann.
Viel Spass bei der Vorbereitung.
Andreas
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Hallo Dicken, das mit dem Rauchertagebuch ist doch schon ein tolle Idee, ich habe mich damals auch erstmal "beobachtet" um zu erfahren, wann und zu welchen Situationen ich zum Sargnagel gegriffen haben.
So konnte ich mir dann im nächsten Schritt überlegen, wodurch ich denn die Zigarette ersetzen kann.
Viel Spass bei der Vorbereitung.
Andreas
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Mit was hast du den die Zigarette ersetzt,wenn ich mal fragen darf.
Bin noch auf der suche was ich auf der Arbeit machen kann,wenn mal nicht so gut läuft.
Hai,
ich bin gut gefahren mit Kaffee to go: hatte viele Vorteile:
1. An denselben Stellen zu erwerben wie Kippen
2. Nahezu genau so schauerlich im Geschmack
3. Ebenfalls sauteuer
4. Becher muss ebenso entsorgt werden wie Kippen
5. Das Pausengefühl und das Abschalten ist ebenso da.
6. Einigermaßen figurneutral
7. Nach dem fünften zitterst Du so, dass an rauchen nicht zu denken ist - das war jetzt nicht ganz ernst, der Rest schon.
Bäck
Hallo Dicken, zum einen habe ich wirklich viel diesen Knetball benutzt, aus dem Paket. Dann habe ich mit dem Joggen angefangen und mich auch mit Hausarbeit abgelenkt und viel Lesen.
Auf der Arbeit musste ich immer vor die Tür, auf dem Hof. Bin dann weiter über den Hof gegangen und frische Luft geschnappt. Auch mittags war ich spazieren. Habe mir damals alte Hörspiele auf MP3 umgewandelt und diese dann gehört in der Pause.
Was würde Dich ablenken?
Lg
Andreas
Guten Morgen,
Ich habe diese Nacht auf der Arbeit angefangen das Buch Nie wieder ein einzigen Zug zu lesen.Ich muss sagen meine Motivation Steigt täglich mehr,Ich freue mich fast schon auf Sonntag :-