Kettenraucherin - Erster Rauchfrei-Tag und kein Entzug - unglaublich
Liebe Vallensana,
schau mal, jetzt hast du schon 17 Tage geschafft, wie schön!!!
Danke für die Blumen!
Heute war so schönes Wetter, da bin ich mal kurz mit meinen beiden Mädels vor die Tür gegangen, ganz kleine Runde, und schon war ich klitschnass geschwitzt.
Mein Schatz geht leider gar nicht mit ihnen. Er lässt sie immer nur in den Garten. Aber egal, sie haben es überlebt.
Habe heute gelernt für meine Prüfung. Das wird noch ein hartes Brett!
Nun wünsche ich dir eine gute Nacht
LG Marion
Danke für die Blumen und den Snack liebe Vallensana
Bin froh, wenn die Renovierung vorbei ist
Bei dem Wetter hätte ich es lieber gemütlicher...
GlG Ulla
Hallo und guten Morgen Vallensana,
auch dir möchte ich an einem zumindestens hier trüb-grauen Tag ein wenig Wärme und Sonne rumliegen lassen, in Form eines Tagesgrußes, möchte mich aber auch für deinen Besuch in meinem Zimmer bedanken.
Habe ich einen irischen Spruch für dich auf Lager? Ich möchte meinen,oder?
Mögen deine Füße nicht ermüden,
auch nicht auf dem Weg zu deinem Widersacher,
mögen dir die Flügel eines Engels wachsen,
wenn du glücklich von deinem Widersacher nach Hause kehrst.
Es grüßt aufmunternd Daniel aus dem Plänterwald
Liebe Vallensana,
Danke für deine guten Wünsche und deine aufmunternden Worte! Sie helfen mir sehr. Auf die Hautveränderungen freu ich mich sehr, denn meine Gesichtshaut ist fahl und faltig. Auch wenn dies nicht die Hauptmotivation ist, so doch eine spannende Sache. 
Hab einen schönen Tag, und bleib schön vor mir, denn ich liebe Windschattenfahren... 
LG Gesi
Hallo und guten Morgen Vallensana,
du fragst, wer als dein Widersacher gemeint ist in dem irischen Spruch. Nun, ich war nicht der Autor des Spruchs, habe also auch nicht die Deutungshoheit, 
Germanist bin ich auch nicht, also fehlt mir auch die fachlich notwendige Bildung, 
als simpler Laie denke ich mir, das dein Geschäft, in dem du dich früher in aller Regel mit Rauchwaren versorgt hast, dein Widersacher ist. Ich habe es in der Zeit als meinen Widersacher gesehen. Ich wollte stolz auf mich und hoch erhobenen Hauptes aus meinem Discounter gehen in der Phase des Anfangs, weil ich eben allen Versuchungen des Zigarettenregals wiederstand. Zumal meist bedingt durch Wartezeiten an der Kasse jene Versuchungen länger auf einen einwirken.
Es grüßt aufmunternd Daniel aus den Tiefen des Plänterwaldes
Hallo und guten Morgen Vallensana,
sieh an sieh an Timoteus die Ibiche des Kranikus 
oder so, du hast nun auch bereits
[u][color=green]20 rauchfreie grüne Tage[/color][/u]
auf dem Zähler oder dem Buckel, diese Betrachtung ist fakultativ. Zu diesen obbesagten 20 Tagen will ich es mir auf keinen Fall nehmen lassen, zu gratulieren. Wie es dir damit allerdings geht, weiß ausser den Göttern nur du selbst. Wünschen tue ich dir, das es dir damit gut geht, das versteht sich hoffentlich von selbst.
Fakt hingegen ist,für dich wird es einen großen Unterschied machen, ob du als mehr oder minder grüner NichtMehrRaucher am 20sten zu deinem Termin erscheinst oder als Raucher. Denn bekannt und zu 100% erwiesen ist,das Heilungsprozesse bei Rauchern länger dauern als bei NichtMehrRauchern.
Ich wünsche dir einen erholsamen Sonntag, feiere dich, bleibe auf dem Weg, rauchfrei
es grüßt aufmunternd Daniel aus dem Plänterwald
Guten Morgen Vallensana,
vielen Dank für deinen Besuch und deine aufmunternden Worte
Heute kommen keine Handwerker und ich kann mal ein bisschen im Forum stöbern.
Und was sehe ich da?
Du hast die 20 Tage erreicht!
Mensch ist das schön
Herzlichen Glückwunsch und weiter so.
Ich denke inzwischen, dass das Nichtmehrrauchen in erster Linie "nur" Kopfsache ist.
Eingeprägte Gewohnheiten über Jahrzehnte.
Sonst wäre es gar nicht möglich, dass Raucher in unterschiedlichen Situationen rauchen.
Die einen rauchen morgens mehr, die anderen abends.
Wenn die körperliche Sucht so groß wäre, würden ALLE Raucher rauchen, sobald sich das Nikotin nach dem Ausdrücken einer Zigarette verflüchtigt hat, und ALLE Raucher würden Nachts wach werden, weil sie eine rauchen müssten...
Das ist ja nicht so.
Also heißt das für uns, unsere persönlichen Gewohnheiten herauszufinden und zu ersetzen.DAS dauert, bis es zur Selbstverständlichkeit geworden ist und ist wahrscheinlich auch bei jedem unterschiedlich.
Wenn man das registriert hat, ist es eigentlich relativ einfach, so weiter zu machen und nicht mehr ständig drüber nachzudenken.
Wir wollen ja nicht nochmal von vorne anfangen.
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag, und sei stolz auf dich!
Ganz lieben Gruß Ulla
Habe gerade deine Zeilen bei Daniel gelesen.
Oh mann...das kann ich wieder mal total nachvollziehen.
Das sind nervliche Belastungen, die einen komplett ins Schleudern bringen können.
Ach Vallensana, abwarten und Tee trinken.
Meistens malt man sich Vieles schlimmer aus als es letztendlich wird.
Und bitte nicht mit der Zigarette liebäugeln.
Die bringt GAR NICHTS, macht aber unter Garantie alles viel schlimmer.
Lieber mal einen kräftigen Schluck von Daniels Willensgeist.
Ich denk an dich
Ulla
Liebe Vallensana
Menno, du hast's ja mit der [color=red]20!!![/color] lichen Glückwunsch erst mal zu deinen rauchfrei-Tagen und möge die [color=red]20[/color] deine Glückszahl 
werden und bei deinem OP-Termin alles gut gehen!
Sicher, der Berg, den du vor dir siehst ist nicht von schlechten Eltern.
Aber jeder Weg, auch die Besteigung eines Berges, beginnt mit einem ersten Schritt.
Mach eins nach dem anderen, bleib' im Hier und Jetzt, du hast alles gut vorbereitet, alles andere ergibt sich jetzt von selbst.
Ich wünsche dir Gottes Segen auf den Wegen, die vor dir liegen.
Wahrscheinlich erfolgt der Eingriff ambulant und du kannst von dir hören lassen, wenn dir danach ist.
Und sei dir sicher, dass so mancher hier in Gedanken bei dir ist und Däumchen drückt.
e:
Aber bis dahin lesen wir uns sicher noch.
Allem zum Trotz wünsche ich dir einen schönen Sonntag (hier bricht gerade der Frühling aus, bei dir auch?)
sei lieb gegrüßt von 
Claudia
Hallo und guten Abend Vallensana,
eine Nachteule muss irgendwann auch den schönsten Schlafast verlassen und sich fertig machen,die nächtlichen Runden zu fliegen. Erneut gab es Zeilen von dir zu lesen, Zeilen zu den Themen Gesundheit und Wetter. Zum Thema Gesundheit kommen hier, weiterhin klassisch angehaucht, Gedanken anderer schlauer Leute,in dem Fall mal Voltaire. Der schrieb einst
In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser ganzen Zeit gehen Geld, Gesundheit und am Ende sogar auch noch das Leben von dannen.
Ich bin beeindruckt, der Mann hat Recht. Es ist nur eine kühne Vermutung, aber möglicher Weise schrieb er diese Zeilen an seinen temporären Freund und Gönner Friedrich den Großen. Der war,wie wir wissen sollten,auch Zeit seines Lebens von allerlei Zipperlein geprägt, verbarg aber diese preussisch und tat statt dessen Dienst. Nein, ich will diese Lebensweise nicht gut heißen,denn sie widerspricht in großen Teilen einer anderen Lebensweisheit,die in keinem Buch gedruckt steht, und die kein Mensch außer mir je zitieren wird. Sie stammt von der Lehrschwester, die mir die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten in meinem jetzt ausgeübten Beruf beibrachte.
Nur wer sich selbst gut pflegt, kann andere gut pflegen.
Und mit Eigenpflege meinte sie bestimmt nicht meine tägliche Rasur.
Liebe Vallensana, im Sinne meiner Lehrschwester möchte ich dich dazu ermuntern,dir trotz aller Widrigkeiten etwas gutes zu tun. Es zahlt sich aus,die ersten Zinsen kommen meist in Form eines besseren Gefühls.
Was nun das Wetter betrifft, den Winter, so sende ich dir einen rauchfreien Boten, der in Kürze in deinem Postfach einfliegt. Wie du am vorgestern auf dem Weg zur Arbeit gemachten Bild leicht erkennen kannst, kann er dir auch etwas über die Leiden im Winter erzählen. Aber verdrießen ließ er sich sein Leben dadurch nicht. Im Gepäck hat der Gute ein vorvorgestern gemachtes Bild, für das ich mit Erlaubnis kurz meine Station verließ, sozusagen eine kurze Fotopause. Sie zeigt dir ... ach ... sie einfach selbst.
Es grüßt aufmunternd Daniel aus dem Plänterwald
