Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Mehr Infos zum rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen Programm
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025

Angst vor der eigenen Courage.

Verfasst am: 23.09.2016, 17:30
Wilma
Wilma
Dabei seit: 09. 06. 2013
Rauchfrei seit: 3090 Tagen
Beiträge: 4087 Beiträge

Hallo Stefan,

herzlich willkommen .
Angst musst du keine haben. Auch nicht vor der eigenen Courage.
Freue dich drauf - auf deine Unabhängigkeit!
Das du endlich frei leben wirst. Das du tun und lassen kannst, was du möchtest. Ohne zu Rauchen!
Das wird eine spannende Reise....
Mit Höhen und Tiefen - die Höhen überwiegen und gewinnen!

Du schaffst das!

Ich wünsche dir einen guten Start! Wenn es auch noch paar Tage dauert.

Viele liebe Grüße,
Wilma

Verfasst am: 23.09.2016, 19:41
miezhaus
miezhaus
Dabei seit: 23. 05. 2014
Rauchfrei seit: 3905 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Hallo Stefan,

dieser Effekt, den Du gerade kennenlernst, daß kurz vor dem angepeilten Ausstieg sogar nochmal ein wenig mehr konsumiert wird, wird hier ab und an mal beschrieben. Warum auch immer, sei es, weil es einem schon egal zu werden scheint, da man ja gedenkt, ganz aufzuhören, oder ob es eine Art Festklammern ist... Und es ist in jedem Fall ganz normal, daß sich wenige Tage vor dem Austieg ein wenig Aufregung einstellt. Das ist dadurch zu erklären, da man doch im Begriff ist, alte Gewohnheiten abzulegen, sich ganz neu aufzustellen, aber noch nicht wirklich einschätzen kann, wie es laufen wird (nebenbei: es könnte übrigens auch gut laufen, also ein Teil der Aufhörer hat nur wenig oder sogar gar keine Schwierigkeiten!). Da ist es ganz normal, daß der Aufhörplan im Bewußtsein präsenter wird.

Deine Idee, morgen schon mal die Zigarette zum morgentlichen Kaffee wegzulassen, finde ich auch ganz toll. Willst Du es ganz ohne irgendwas zum Kaffee angehen oder könntest Du Dir einen kleinen Workaround wie ein Knäckebrot oder einen anderen Platz zum Kaffeetrinken vorstellen? Nur so als kleine Anregung: wenn es Dir komisch vorkommt, daß alles so ist wie gestern bis auf die Zigarette, dann ändere nochwas anderes, dann rückt das Nichtmehrrauchen etwas in den Hintergrund. Die Situation ist dann nicht mehr so heikel.

Dafür schon mal viel Erfolg morgen, hoffe Du erzählst uns wie es Dir damit ging. Schönen Abend, schönes Wochenende wünscht

Lydia