Oh je, ist das schwer...
Hallo Andrea, Daufi und Aki,
vielen Dank!
Ich habe heute Nachmittag erstmal mit meiner Familie etwas gefeiert!
Ich bin ja schon echt ein bisschen stolz 
.
Schönen Abend, Sandra
Liebe Sandra,
wollt mich ganz ganz herzlich bei Dir bedanken. Du hast mich mit Deinen Zeilen sehr unterstützt.
Ich habe erfahren, wiiiie schnell man wieder rauchtechnisch dabei sein kann - und ich selbst habe mich dann doch mit quietschenden Reifen zum Umdrehen entschieden. Naja, was heißt entschieden - da steckt ja der berühmte Wille
dahinter....der alleine macht es nicht. Mir haben Eure Reaktionen geholfen und das Besinnen und Erinnern an das bereits Erlernte und Geschaffte.
Inzwischen finde ich, "Oh je, ist das schwer.." hört sich schon ganz schön vergangen an - und dort soll es bleiben.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!
Viele liebe Grüße von Andrea
Liebe Sandra,
was sehe ich da zu meiner übergroßen Freude? 
[color=red]Du hast heute sagenhafte 400 Tage in Rauchfreiheit -
meinen 
lichsten Glückwunsch
zu dieser super Leistung![/color]
Du kannst rundherum stolz auf Dich sein, mach bitte weiter so... 
Liebe Grüße, Brigitte
Liebe Brigitte,
danke für deine netten Worte! Es sind tatsächlich schon über 400 Tage! Wahnsinn .
Ganz liebe Grüße an alle und denkt dran: Tschakka, wir schaffen das
Sandra
Liebe Sandra auch deine 400 Tage ohne Rauch hab ich übersehen. lichen Glückwunsch. Ich freue mich für dich daß es dir so gut geht und wünsche dir weiter alles Gute. Liebe Grüße Karin
Liebe Sandra,
auch ich finde Deine heutigen 404 Tage sehr beeindruckend... Hut ab!
Ich möchte Dir ein paar Grüße hier lassen und fragen, wie es Dir geht?
Liebe Grüße
Banya
Liebe Sandra, Du Liebe,
....dieses Gefühl "Ach, war ja doch auch ganz schön" kenne ich natürlich. Wer nicht hier.
Wir können ja mal die ganz alten Hasen fragen, ob bzw. wann etwa solche Gedanken nicht mehr auftauchen.
Grad vorhin telefonierte ich mit einer Freundin, die 8 Jahre nicht mehr raucht. Für sie ist Nichtmehrrauchen schon längst kein Thema mehr. Schade, ich hab vergessen zu fragen, wann etwa sie soo frei ist.
Ich möchte gar nicht so wehmütig werden, nur weil ich mir keine Zigaretten mehr "gönne". Ich denke, diese Wehmut ist fehl am Platze. Viel mehr sollte sich Erleichterung, Glück, Freude bei uns breitmachen. Vielleicht muss man einfach genau das sich immer noch mal bewusst machen...bis dann eines Tages tatsächlich kein Gedanke mehr ans Rauchen/Nichtrauchen gehegt wird.
Ich möchte ganz zuversichtlich sein.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und sag mal Dein berühmtes "Tschakka", das mir so gefällt!
Viele liebe Grüße von Andrea
Liebe Andrea,
Jetzt, nur für Dich :
TSCHAKKA, WIR SCHAFFEN DAS!
Hahaha
TSCHAKKA, Ihr habt es schon geschafft! Nach Ablauf des ersten Jahres ging es bei mir nur noch darum, den Leichtsinn zu vermeiden. Diese "Mal schauen, ob es noch schmeckt"-Zigarette gibt es bei mir nicht, weil ich dadurch bei früheren Anläufen immer wieder sofort in die Sucht zurückgeschleudert worden bin. Und ich Hasenfuß habe mir dann immer eingeredet (einreden lassen?), dass ich ohnehin ein Weichei bin und es niiieee schaffen werde...
Dadurch, dass ich beim erfolgreichen Ausstieg aus der Qualmerei unendliche Male "Nein, danke, im Moment nicht!" gedacht habe, habe ich tatsächlich einen Reflex entwickelt: 
bimmelt und ich denke NEIN. Nach gut zweieinhalb Jahren als NMR war ich auf der Hochzeit meines Neffen - eine polnisch-deutsche Mega-Feier, bei der der Wodka in Strömen floss. Bei meinem engsten Familien-Clan in der Raucherecke stehend, kam auch bei mir der alkoholselige Gedanke "Nur mal eine??" hoch, der von einem unüberhörbaren "Nein, danke!" abgeschmettert wurde.
Schon Goethe hat gesagt "Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust", aber eine von beiden hat nach dem ersten Jahr als NMR schon nicht mehr viel zu melden - nach dem zweiten gar nix überhauptiglich mehr... 
[color=red]TSCHAKKA, Kumpels, Ihr seid klasse! 
[/color]
Liebe Grüße von Eurem Pavlovschen NMR, Brigitte
