Kurze Vorstellung

Verfasst am: 30.05.2016, 14:07
Steavy
Steavy
Dabei seit: 08. 05. 2016
Rauchfrei seit: 3117 Tagen
Beiträge: 10 Beiträge

Hallo Roman,
auch vom mir alles Gute und viel Erfolg .
Und übrigens, das mit den Schlafstörungen ist normal und wird bald vorbeigehen. Ich hatte das auch.
Lass Dich nicht unterkriegen .

Gruß,
Stefan

Verfasst am: 30.05.2016, 14:17
Jogger_EM
Jogger_EM
Themenersteller/in
Dabei seit: 26. 05. 2016
Rauchfrei seit: 2920 Tagen
Beiträge: 14 Beiträge

Hi Stefan,

ebenfalls Danke für die Unterstützung: supernett!

Der Schlaf wird sich schon wieder einstellen - hoffe ich. Bräuchte jetzt ne Pause vom Job und ein bisschen Bewegung, ist aber gerade nicht möglich. Ich fühle mich gerade etwas müde, abgespannt und unkonzentriert. Die Arbeit läuft etwas umständlicher als sonst, aber es läuft zumindest.

Ich war heute auch nur einmal richtig gereizt: Das war wohl das Rauchermännchen, ich hatte kurz überhaupt keine Geduld, dann ging es aber recht schnell wieder.

Also: weiterhin Zähne zusammenbeißen und sich für jede rauchfrei Minute, jede rauchfrei Stunde, jeden rauchfreien Tag freuen.

Grüsse, Roman

Verfasst am: 30.05.2016, 15:04
katja170678
katja170678
Dabei seit: 14. 03. 2016
Rauchfrei seit: 3191 Tagen
Beiträge: 412 Beiträge

Hallo Roman,

herzlich Willkommen in unserer Runde und super! Du hast das körperliche so gut wie hinter dir!

Das mit dem Schlaf am Anfang kennen viele! Das ging bei mir auch etwas länger und nervt wirklich sehr, gerade wenn die Arbeit ruft! Man muss sich die Vorteile vor Augen halten! Die haben sich zum Glück am Anfang auch recht schnell gezeigt! Ausdauer, schmecken, riechen, allgemeines Wohlbefinden...

Was ich leider noch immer vermisse, ist mein altes Konzentrationsvermögen und etwas Gelassenheit! Ich fühle mich zwar sehr viel entspannter, seitdem ich nicht mehr rauche, aber ich kann immernoch kein Buch lesen! Das nervt langsam und ich hoffe, dass das bis zum Urlaub noch klappt! Ab heute hab ich noch genau 60 Tage Zeit dazu! Bin eigentlich eine absolute Leseratte, aber momentan geht das wirklich noch gar nicht und das finde ich sehr schade! Aber wie schon gesagt, immer an die Vorteile denken !

Ich wünsche dir eine schöne Woche mit ganz viel Kraft und Motivation!

Liebe Grüße
Katja

Verfasst am: 30.05.2016, 15:22
Jogger_EM
Jogger_EM
Themenersteller/in
Dabei seit: 26. 05. 2016
Rauchfrei seit: 2920 Tagen
Beiträge: 14 Beiträge

Hallo, Katja,

auch dir ganz -lichen Dank für die aufmunternden Worte. Ich hoffe, dass es mit der Konzentration bei mir schneller geht, denn das wäre momentan absolut fatal. Heute fand ich es ganz schön schwierig, konzentriert an einer Aufgabe zu bleiben.

Ebenfalls GLG, Roman

Verfasst am: 30.05.2016, 21:55
miezhaus
miezhaus
Dabei seit: 23. 05. 2014
Rauchfrei seit: 3842 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Guten Abend Roman,

ich habe hier auch schon ab und an von Schweißausbrüchen im Anfangsstadium gelesen. Sie können daher kommen, daß Dein Körper auf Hochtouren entgiftet. Die Abgespanntheit und Konzentrationsschwierigkeiten, ich habe es Dir ja geschildert, kenne ich von meinem eigenen Entzug her. Ich sehe Dein Dilemma, Du mußt im Job natürlich äußerst momentan sein. Doch ich biete immer gerne an, in der ersten Zeit zu versuchen, auch gerne mal ein wenig mehr Ruhe zuzulassen, lieber mal ein Päuschen mehr zu gönnen. Schließlich ist die Entwöhnung ja eine Leistung, Schwerstarbeit anfangs auch und gerade für den Körper - da ist es doch nahezu die logische Konsequenz, daß man ein wenig durch ist. Denkst Du nicht, daß Du in den nächsten Tagen Dir hier und da mal ein Päuschen klauen könntest...?

Trinke in jedem Fall auch genug, um den Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren - es unterstützt auch den Kreislauf. Auch kann gerade zu Anfang gerne mal ein leichter entzugsbedingter Unterzucker auftreten, hier können Fruchtsäfte, auch Schorle und ein Stück Traubenzucker Abhilfe schaffen (das kann ja auch mal so ein Abgespanntheitsgefühl hervorrufen). Viel Wasser steuert übrigens auch gegen Gewichtszunahme, weil es das Hungergefühl dämpft und auch Schmachter - ferner taugt es als Ersatzbeschäftigung: Statt rauchen ein Glas Wasser in kleinen Schlucken.

Doch all diese Erscheinungen sind zuverlässig reversibel. Und es ist auch nicht festgelegt, wie lang das dauert. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß es bei Dir schneller geht. Mag ja auch sein, daß die Entwöhnung eine etwas unbequeme Zeit ist - doch wenn ich es Stand heute rückwirkend betrachte, für mich kein zu hoher Preis für die rauchfreie Zeit und die Gewinne dadurch.

Morgen steht dann schon rauchfrei seit 3 Tagen in Deinem Profil - damit hast Du Allen Carr´s erste Phase der Entwöhnung ja schon in der Tasche! Meinen Respekt. Du machst das wirklich gut. Zieh es durch Roman. Hierfür weiterhin alles Gute von

Lydia

Verfasst am: 31.05.2016, 10:38
Jogger_EM
Jogger_EM
Themenersteller/in
Dabei seit: 26. 05. 2016
Rauchfrei seit: 2920 Tagen
Beiträge: 14 Beiträge

Hallo, ihr Lieben,
liebe Lidia,

Tag 4 läuft seit 5 Uhr morgens; es geht irgendwie nach wie vor recht gut, allerdings ertappe ich mich immer wieder bei so kleinen Gedanken, die durcheilen und die es aber gilt zu vertreiben, damit sie sich nicht festsetzen.

Nach einer etwas besseren Nacht, allerdings mit noch immer bestehenden Einschlafstörungen, bin ich heute noch früher aufgewacht und aufgestanden, fühlte mich aber total erholt. Ich habe dann das Jogging-Zeugs angezogen und bin los: ich war schneller und ausdauernder, als bisher. Das galt übrigens auch gestern für das Fitness-Training am Abend: irgendwie war ich fitter und konnte die gleichen Gewichte viel leichter als bisher heben und habe sogar vereinzelt ein bisschen Gewicht draufpacken müssen.

Danach habe ich, trotz des nicht so tollen Wetters, statt des Autos mal mein Motorrad zur Arbeit genommen: Vorteil ist, dass man beim Biken eh nicht smoken kann.

Aber wie gesagt: bisher sind die Gelüste zwar wieder in Form von Gedankensplittern und situativen Erinnerungen präsent, aber noch ist alles gut und nahezu problemlos zu beherrschen.

Im Rückblick auf gestern muss ich allerdings feststellen, dass ich insgesamt dreimal am Tag nicht ganz ausgeglichen war und Mitarbeiter (berechtigt!) angeschnauzt habe: normalerweise würde ich aber darüber hinweggehen oder ruhiger reagieren. Hier werde ich heute meine Übungsfläche platzieren und versuchen ruhiger und gelassener zu bleiben.

Bei der Arbeit werde ich gerade ohnehin etwas argwöhnisch beäugt: nachdem ich jetzt in kürzester Zeit fast 10kg abgenommen habe (1-2 Kleidergrößen), insgesamt durch das Fitnesstraining durch etwas mehr Muskulatur auch noch stabiler wirke, hatte man mir schon bedeutet: Jetzt ist aber gut, oder jetzt ist aber genug, oder nicht , dass du vom Fleisch fällst...haha, von wegen!

Jetzt fällt natürlich auf, dass ich nicht mehr zur Raucherecke komme, nachdem ich da früher zigmal am Tag gesehen wurde. Ich wurde noch nicht angesprochen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Thema unter dem Mitarbeitern zu sein scheint...Ich möchte aber nicht darüber diskutieren und wenn ich angesprochen werde, auch klar sagen, dass ich nicht mehr rauche (ich habe nur etwas Angst vor der Peinlichkeit, falls es wider Erwarten schief geht...:oops

So, das erst mal als kurzen Zwischenberichts des neuen Nichtrauchers (fühlt sich super an, das Wort!!!

GLG und an die Mitstreiter alle Kraft und Stärke, die sie heute brauchen, Roman


P.S.: Die Konzentration ist allerdings nach wie vor eine Katastrophe - ich kriege irgendwie nichts gebacken und eiere so durch den Tag.

Positive Dinge gibt's aber auch: ich habe warme Hände, meine Hautfarbe ist nicht mehr so fahl, keine Schmerzen in den Beinen, die Nasennebenhöhlen leeren sich (kein Schritt ohne Taschentuch...), ich rieche wieder (möchte gar nicht alles riechen, was ich neuerdings so rieche...) und ich habe keinerlei Kopfschmerzen.

Verfasst am: 31.05.2016, 20:30
miezhaus
miezhaus
Dabei seit: 23. 05. 2014
Rauchfrei seit: 3842 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Guten Abend Roman,

natürlich hast Du Gedankensplitter, die durcheilen. Ich meine, Du hast uns mitgeteilt, daß Du seit etwa 40 Jahren geraucht hast. Eine Sucht, die wir so lange gefüttert haben, prügeln wir uns nicht innerhalb von drei Tagen aus dem Kopf. Ich möchte Dich daher um Geduld bitten. Allen Carr hat die drei Entzugsphase 3 Tage - 3 Wochen - 3 Monate definiert. Und es ist auch ein hier oft bestätigter Erfahrungswert: bis um die Drei-Monats-Marke rum können immer wieder mal Gelüste auftreten. Das heißt jetzt nicht, daß Du ab jetzt drei Monate lang mit nichts anderem als der Entwöhnung beschäftigt sein wirst. Du wirst schnell wieder zu Normalität zurückfinden, was z. B. Deine Schlafgewohnheiten oder Deine Konzentration angeht, und es wird auch zwischenzeitlich schon lange, schmachtfreie Phasen geben, die Dir einen Vorgeschmack auf die Freiheit und die Normalität geben, die auf Dich wartet. Das bedeutet lediglich, daß bis drei Monate nach dem Ausstieg noch Verlangen auftreten kann.

Bitte gesteh Dir daher zu, daß sich Dein Kopf derzeit noch mit dem Rauchverlangen beschäftigt. Es ist völlig normal so. Und das muß so sein, um Dich mit der Sucht auseinanderzusetzen und Dich abzunabeln.

[quote="Jogger_EM"]

Im Rückblick auf gestern muss ich allerdings feststellen, dass ich insgesamt dreimal am Tag nicht ganz ausgeglichen war und Mitarbeiter (berechtigt!) angeschnauzt habe: normalerweise würde ich aber darüber hinweggehen oder ruhiger reagieren. Hier werde ich heute meine Übungsfläche platzieren und versuchen ruhiger und gelassener zu bleiben.

[/quote]

Dies kann im wesentlichen zwei Gründe haben. Zum einen sind so Schwankungen der Laune im Entzug (vor allem in der Anfangsphase) nicht selten. Die Umstellung des Stoffwechsels und der Psyche, auch die Veränderung chemischer Prozesse im Gehirn bedingen manchmal ein wenig Unausgeglichenheit. Und zum anderen müssen wir erst wieder lernen, unsere Gefühle (wie z. B. auch Frust und Ärger im beruflichen Umfeld) nunmehr ohne unsere "Krücke" zu bewältigen - welche ohnehin schon von vornherein dafür gesorgt hat, daß unsere Emotionen gebremst, "gedämpft" wurden. Jetzt prasseln sie unvernebelt auf uns ein, und damit müssen wir nunmehr lernen umzugehen. Aber dieses Wissen im Hinterkopf, kann man schon mal versuchen, ein wenig gegenzusteuern (Stichwort: durchatmen). Und Du tust schon das richtige dagegen: Bewegung an der frischen Luft gleicht aus, auch Dinge die man gern tut (biken).

(Und was das berechtigte Anschnauzen angeht: Ich habe in meiner Aufhörerzeit auch einmal infolge einer Explosion ein ziemlich heißes Eisen in meinem Umfeld angefaßt - es führte zu einer heftigen Auseinandersetzung, die jedoch, rückwirkend betrachtet, höchst überfällig war und im Ergebnis zu meinem Schaden nicht sein sollte - will heißen, vielleicht haben wir als Raucher manchmal einfach auch mehr weggesteckt und toleriert, das wir nunmehr, wieder "wir selbst", gewillt sind aufzuräumen... ich will mir ja nicht anmaßen, Deine Reaktion beurteilen zu können, aber vielleicht war es einfach... nötig...?)

[quote="Jogger_EM"]

Jetzt fällt natürlich auf, dass ich nicht mehr zur Raucherecke komme, nachdem ich da früher zigmal am Tag gesehen wurde. Ich wurde noch nicht angesprochen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Thema unter dem Mitarbeitern zu sein scheint...Ich möchte aber nicht darüber diskutieren und wenn ich angesprochen werde, auch klar sagen, dass ich nicht mehr rauche (ich habe nur etwas Angst vor der Peinlichkeit, falls es wider Erwarten schief geht...:oops

[/quote]

Du bist natürlich nicht verpflichtet, Dich als Nunnichemehrraucher zu outen. Und das Gefühl, daß Deine Entwöhnung zum Thema unter den Mitarbeitern werden könnte, sollte Dich nicht interessieren müssen. Du machst es nur für Dich selbst, es ist Dein Projekt, geht niemanden sonst an, betrifft niemanden sonst. Es ist Deine Entscheidung, die Du da zielstrebig umsetzt. Also ist es völlig irrelevant, was andere Menschen dazu sagen, darüber denken. Und solltest Du angesprochen werden, so plädiere auch ich für einen offenen Umgang mit dem Thema.

Was die Peinlichkeit angeht... nun, ein Rückfall ist prinzipiell in keinem Fall peinlich, weil es einfach jedem passieren kann. Die Sucht ist so stark und präsent in uns, daß sie grundsätzlich jeden von uns nochmal tacklen kann, da braucht sich keiner von uns sicherer zu fühlen als jeder andere (ich sprech da aus eigener Erfahrung in grauer Vorzeit). Also peinlich gibt´s in meinen Augen in diesem Zusammenhang nicht. Aber sollte Dir ein kleiner workaround helfen, wie wäre es mit diesem: Wenn Du angesprochen wirst und ehrlich sein möchtest, dann sage doch: "Ja es ist richtig. Ich rauche heute nicht." Heute wirst Du in jedem Fall durchhalten, richtig? Wenn Du gefragt wirst, wie lange schon, kannst Du mit Stolz die bereits erreichte Zeitspanne nennen, aber "Ich rauche heute nicht" ist eine Tatsache - und zwar eine, mit der man sich gar nicht blamieren kann. Und weiterführen mußt Du das Gespräch ja dann gar nicht... Laß Dir´s mal durch den Kopf gehen.

Was die Verschlimmbesserung des Geruchssinns angeht: Auch da ist es so, daß die Gerüche jetzt ungedämpft und unverfälscht auf Dich einprasseln. Sicherlich wird sich diese überintensive Wahrnehmung auch wieder einregulieren. (Wenn man zu lang an einem Parfum riecht ebenso wie wenn man sich zu lang im Schweinestall auf dem Bauernhof aufhält, nimmt man die Aromen nach einiger Zeit ja auch nicht mehr wirklich wahr. Ich vertraue auf diesen Effekt auch bei Deiner Geruchswahrnehmung. Du wirst Dich einfach dran "gewöhnen" denk ich.)

Ich finde es interessant wie reflektiert Du mit Deinem Rauchausstieg umgehst und lese Deine Berichte gerne. Vielen Dank daß Du uns mitnimmst auf Deine Reise ins Nichtmehrraucherleben. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute auf dem Weg, den ich gerne weiter mitgehe. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 03.06.2016, 16:30
Jogger_EM
Jogger_EM
Themenersteller/in
Dabei seit: 26. 05. 2016
Rauchfrei seit: 2920 Tagen
Beiträge: 14 Beiträge

Hallo, zusammen,

heute ist der 7. Tag und es wird irgendwie von Stunde zu Stunde schwerer zu widerstehen. Ich glaube ich brauche dringend eure Unterstützung.

Bisher lief alles easy und ohne ernst zunehmende Probleme, aber seit vorgestern Abend ist es superschwer. Gestern und vorgestern gab es jeweils zwei sehr schwierige Situationen, die anscheinend irgendwie die alten Wege zu triggern versuchen.

Ich fühle mich ziemlich schlecht und habe Angst rückfällig zu werden.

Leider kann ich jetzt nicht wirklich etwas aktiv dagegen unternehmen, da ich bis morgen früh Bereitschaft habe und hier nicht weg kann.

Für morgen habe ich mir natürlich einiges vorgenommen, aber heute ist das richtig schwer. Ich bekomme die Gedanken an die (saublöden!!!) Fluppen nicht aus dem Kopf.

Erst mal alles Liebe, Roman

Verfasst am: 03.06.2016, 16:43
country
country
Dabei seit: 23. 05. 2016
Rauchfrei seit:
Beiträge: 47 Beiträge

hallo Roman,
sicher bekommst du gleich antworten von kompetenter seite.
wollte dich nur wissen lassen, das du hier nicht alleine bist. helfen kann ich dir leider nicht, denn ich habe noch nicht mal den anfang geschafft.
aber bitte bitte bleib rauchfrei.

glg brig

Verfasst am: 03.06.2016, 16:47
steffi18.10
steffi18.10
Dabei seit: 25. 09. 2015
Rauchfrei seit: 3353 Tagen
Beiträge: 190 Beiträge

Hi,
erstmal alles gute zu 6'rauchfreien Tagen .
Zur Ablenkung, Weis ja nicht wo du jetzt gerade genau Bereitschaft hast, aber für etwas Sport muss man nicht unbedingt raus. Ein paar Kniebeugen, ein paar Liegestützen, situps o.ä. Ansonsten kannst du es mal mit einem Ausmalbild probieren, soll angeblich entspannen. Was mich abgelenkt hat war z.b. auch Sudoku. Ansonsten lese ein wenig hier im Forum.
Kopf hoch du schaffst das

Liebe Grüße
Steffi