Ich will aufhören.
Guten Morgen hacketaler, herzlich Willkommen. Schön, das Du ab Freitag ein rauchfreies Leben führen möchtest.
Die Angst vor den Entzugserscheinungen ist verständlich. Zum einen gibt es Hilfsmittel, die diese Entzugserscheinungen reduzieren können, oder man spricht mit seinem Hausarzt. Auch die Krankenkassen bieten Aussteigerseminare an, einfach mal Fragen lohnt sich.
Klar sind die ersten Tage nicht einfach, hier ist es auch oftmals Überwindung, aber lohnen tut sich die Mühe auf jeden Fall. Du schreibst, das Du gesundheitliche Einschränkungen hast, ist Bewegung oder etwas Sport möglich um sich abzulenken?
Du hast es ja schon einmal geschafft und weißt also, das es möglich ist. Wie kannst Du dich ablenken? ich gebe ja gerne den Tipp mit dem Zettelglas, wo man auf verschiedene Zettel einige Aufgaben schreibt und diese in ein Glas tut. Wenn dann eine Schmachtattacke kommt, einfach einen dieser Zettel ziehen und diese Aufgabe erledigen. Neulich hat mit jemand geschrieben, sie hat solche Zettel auch an den Kühlschrank getan, um gegen die Hungerattacken gewappnet zu sein.
Auch das kostenlose Starterpaket ist ganz hilfreich, Du kannst es hier bestellen http://www.bzga.de/botmed_31350100.html
Überlege Dir doch bis Freitag, wie Du bisherige Rauchermomente zukünftig ohne Zigarette ändern kannst, z.B. statt Ziggi einen Saft zum Frühstück, oder Tee statt Kaffee, erst Duschen nach dem Aufstehen.... kleine Veränderungen halt im Tagesablauf
Gerne würden wir weiter was von Dir hören und bei Fragen helfen wird Dir gerne.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Jan und herzlich Willkommen !
Ich denke die Frage, wie wir es schaffen sollen, beschäftigt uns auch alle ganz schön lang. Entweder es gibt die Planer, oder die, die es einfach ganz spontan probieren. Ich gehöre auch eher zu den Planern. Hatte dann aber auch zwischenzeitlich gemerkt, dass mich die psychische Abhängigkeit doch weit mehr im Griff hat, als ich dachte. Das in Verbindung mit dem körperlichen Entzug, war dann doch zuviel, sodass ich mir dann doch Nikotinpflaster zu Hilfe geholt habe.
Aber du hast es ja schon mal geschafft und weisst von daher ja, wo deine Stärken und Schwächen liegen! Ich finde dieses Forum hier total wichtig! Ohne diese Community hätte ich es gar nicht geschafft. Und gerade wenn du schreibst, dass du viel zu Hause bist, dann wird auch dir das viel weiterhelfen können.
Hier gibt's auf jeden Fall total viel Hilfe, Tipps, Ratschläge und gute Unterhaltung 
Und hier darf auch einfach gejammert werden, wenn dir danach ist!
Liebe Grüße
Katja
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Hallo Jan, Du hast ja noch zwei Tage Zeit zur Vorbereitung.
Für mich war damals Hausarbeit die perfekte Ablenkung, auch Joggen war gut -
weil man sich hier auch verausgabt.
Vielleicht hast Du auch mal Dienstags von 20-22 Uhr lust in den Chat zu kommen. wo Du Direkt auf andere
Mitglieder treffen kannst und weitere Tipps findest.
Schönen Tag für Dich, bis später.
Andreas
Keine Chance - Ich bin hier die Nervensäge!
Aber im Ernst, so weit ich hier lese, kämpfen viele mit den psychisch/mentalen Auswirkungen des Rauchstops und meiner Erfahrung nach wird hier sehr tolerant damit umgegangen.
Ich finde es toll, dass Du Dein Brot selber backst und ich glaube fest daran, dass Nähe zur Natur immer hilfreich ist, auch beim Rauchstop.
Also, mach Dich nicht verrückt!
Alles Gute,
Sonja
Hallo Jan,
Na da sind wir ja fast zusammen dran mit dem Start ins rauchfreie Leben 
und beide jetzt noch am qualmen 
Ganz sicher Reihe ich mich hier auch in die Riege der "Nervensägen" ein. Besonders am Wochenende, denn da ist mein Freund arbeiten und ich hab viel Zeit. Ohne Qualm sogar noch viel mehr. Nimmt schließlich viel Zeit in Anspruch die Stinkerei. Vielleicht wäre ein guter erster Schritt dein Zuhause auch "sauber zu machen"? Alles waschen, die Blumen in die alte Raucherecken stellen, umgestalten... Oder einkaufen, Dinge die dir in der Übergangszeit helfen können. lesen, hier oder von mir aus auch dicke Romane, Zeitschriften zu Themen die dich interessieren. Die eine Freude für deine Freundin überlegen oder neue Rezepte suchen und nach kochen oder backen... Vielleicht gibt es ja auch irgendwas, das du schon lange mal machen oder lernen möchtest? Ernährungswissenschaft fällt mir da spontan ein... Oder eine andere Sprache. Und Belohnungen überlegen. Ein Kochkurs vielleicht? Oder ein toller Ausflugsschiff mit deiner liebsten?
Ich bin gespannt von dir zu hören wie es läuft und drücke alle Daumen für unser Vorhaben! 
Guten Morgen Jan, das mit dem Backen klingt doch nach einer guten Ablenkung.
Besonders der ständige Gedanke an die Kippe ist die ersten Tage besonders nervig, da passt ja Kochen oder so ganz gut. Gut, die erste Tage sind zwar oft Sch... aber schnell merkt man auch Fortschritte.
Hast Du sonst noch besondere Planungenfür morgen vorgenommen?
Gerne darfst Du uns ab morgen "nerven", auch das schreiben hier ist eine gute Ablenkung.
Viele Grüße
Andreas
Pflaster sind gut, Urlaub ist gut, jedenfalls ist es bei mir so gelaufen, weil es sich einfach so ergeben hat und siehe da,
plötzlich sind drei Wochen rum.
Mit jedem weiteren Tag wird die Hürde dafür, 
en: in dein Leben zu lassen, höher und dafür ist in meinen Augen jedes Mittel recht: schreiben, schimpfen, nerven und ach ja, nicht vergessen: man höre auf Andreas!
Hab' ich auch gemacht - sehr hilfreich!
Ich wünsche Dir, dass Du die erste große Hürde (Rauchzeug weg) lässig nimmst und auf die - sehr wahrscheinlich - nachfolgenden Belästigungen von en: immer eine gute Antwort hast. (siehe dazu alles, was unter Tipps und im Forum unter "Ablenkung" abgelegt ist) Deine Naturverbundenheit wird Dir helfen.
LG
Sonja
Guten Morgen Jan, für Deinen heutigen Start wünsche ich Dir viel Erfolg. Gut vorbereitet bist Du ja und findest sicherlich genug Mögleichkeiten Dich abzulenken.
Die ersten Tage ist es wirklich oftmals schwierig, aber auch das kann man überstehen.
Was das andere Mittel betrifft, scheint es sich um ein rein pflanzliches Produkt zu handeln. was mir bislang gänzlich unbekannt ist.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Grüße
Andreas
Guten morgen lieber Jan.
Auch wenn du Dein Ausstieg verschoben hast bist du dein Versagen .
Den Mut erst einmal sich durchzuringen und hier sich anzumelden zeugt von Stärke. Den wir geben unseren Willen zu etwas zu verändern.
Viele Raucher bewundern uns sogar das wir es schaffen oder geschafft haben.
Deine Angst kann ich voll verstehen. Du weißt ja auch nicht was auf Dich zu kommt. Wie sich der Endzug durch Dein Körper schlingt, was giebt es für Nebenwirkung durch den Nico endzug. Alles Fragen wo ich Dich voll verstehen kann.
In meinen anderen Thread. ( Ich habe Angst wider zu versagen ) hat mit ein lieber Mitkämpfer ein Gedicht geschrieben....DER TRAUM VOM FLIEGEN: das hat mit so viel Mut gemacht....wenn du möchtest stöbere mal, muss so die ersten 4 Seiten von hinten sein.
Lieber Jan Kopf hoch denk bitte Positiv........
Schöne WE grüße sendet Ute.
Lass bitte weiter wissen wie es Dir so geht. Würde mich freuen es zu lesen.
