Ich bin total begeistert!
Hallo zusammen,
nun bin ich auch ein Teil von rauchfrei, und nach 5 Tagen stillen mitlesen, traue ich mich endlich, mich vorzustellen sowie meine Gedanken, Gefühle und Erlebnisse mit euch zu teilen.
In diesem Jahr werde ich dreiunddreißig und seit circa achtzehn Jahren bin ich (war ich) Kettenraucherin. Das Minimum einer Tagesration Zigaretten lag bei einer Schachtel. Ich rauchte zu jeder Gelegenheit; in all den Augenblicken, in denen ich „fünf Minuten“ abschalten konnte oder wollte. Ständig. Immer. Meine Zigaretten bestimmten den Tagesablauf. Ich rauchte gerne. Ich rauchte aus Überzeugung. Ich rauchte wann immer ich konnte, wollte, MUSSTE.
In meinem Umfeld (Familie und Freunde) war ich fast die einzige Raucherin. Mein Partner ist Nichtraucher, deswegen hatte ich auch nie im Haus geraucht, sondern nur und ausschließlich auf der Terrasse. Jedoch gehört er nicht zu den penetranten Nörglern, die einen stets versuchen, davon zu überzeugen, dass es besser wäre, aufzuhören oder der ständig an deine Gesundheit appelliert. Vielmehr ist er ein Typ, der besorgt ist, nach dem Warum fragt, also warum rauchst du, was gibt dir das? Meine Antwort darauf: ich brauche das.
In der Vergangenheit hatte ich ein paar Mal versucht aufzuhören. Es hatte jedoch nie geklappt. Warum? Weil ich eigentlich nicht wollte. Die Zeit war noch nicht reif.
So rauchte ich also vor mich hin, bei Wind und Wetter draußen auf der Terrasse, allein. Egal ob früh oder spät, hell oder dunkel, Sonne, Schnee oder Sturm – die Zigarette musste sein. Manchmal war ich so vertieft in das Rauchen, dass es nicht nur bei einer blieb und ich einfach die Nächste anzündete und die Nächste und die Nächste.
Selbst Krankheiten konnten mich nicht davon abschrecken, damit aufzuhören. Zuletzt wurde ich im November 2015 operiert. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, aber ich möchte zu verstehen geben, dass auch schwere Schicksalsschläge mich nicht davon abbringen konnten den Glimmstengel weiter in Ehren zu halten. Krankheitsbedingt bin ich nun seit einem Jahr unter die Hausfrauen gegangen, sodass ich neben der Hausarbeit viel Zeit hatte die Zigarette zu ehren.
Als ich eines Abends rauchend auf der Terrasse vor mich hin philosophierte, fragte ich mich, warum ich das eigentlich mache. Warum rauche ich? Das ist doch ekelig. Ich weiß nicht woher meine Gedanken kamen, aber ich kann mich gut an das Gefühl erinnern, als ich wieder auf dem Sofa saß und ich mich echt selbst angestunken habe. Es hatte mich regelrecht angewidert. Ich roch überall nur noch kalten Rauch.
Auch am nächsten Morgen beschlich mich dieses Gefühl des Ekels. Aber der Kaffee konnte ohne die Zigarette nicht runter. Also raus rauchen. Es war widerlich. Ich dachte jetzt oder nie!
Ich sah mich also im Internet nach Hilfe um. Ich stieß auf einen Coach (ich möchte keine Namen nennen), der Menschen in 90 min mental auf das Nichtrauchen vorbereitet. Ich dachte so ein Mist! Schaute das Video und war teilweise überzeugt. Nach weiteren Recherchen stieß ich dann auf euch. Rauchfrei.
Das Anmelden ging ganz schnell. Ebenso die Festlegung des Tages, mit dem Rauchen aufzuhören. Es sollte der 21.02.2016 sein!
An den Mentalisten dachte ich nicht mehr. Bis zum 21. rauchte ich wie bisher, ohne wenn und aber. Als dann der Tag des Aufhörens kam, war ich schon nervös und aufgeregt. Am Morgen gönnte ich mir noch die eine Zigarette. Noch die Eine! Dann Mittags noch die Eine und Abends und noch die Eine bevor zu Bett gehen. Und ehe ich mich versah, waren es auch schon wieder 6 Zigaretten, die ich an meinen Tag zum Nichtraucher werden geraucht hatte. Na gut, dann muss es eben langsam gehen, so zusagen entwöhnen Zigarette um Zigarette. Dachte ich.
Am 22.02. lief bis zum Nachmittag das gleiche Spiel. Ich war schon fast am verzweifeln, ob dass den alles Sinn macht, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich schaute auf die Schachtel und mir wurde bewusst, dass, solange noch Reserven hier im Haus sind, ich mir Tage setzen kann mit dem Rauchen aufzuhören so viele ich will, ich werde es nicht schaffen.
Angewidert von dem ganzen Mief tat ich eins, was ich nur all zu gut konnte: ich rauchte! Ich rauchte 16 Zigaretten am Stück, wobei ich mir zwei aufhob. Die eine für die Nacht und die andere für den nächsten Morgen. Vor dem zu Bett gehen, rauchte ich die eine, mir war speiübel. Aber ich war ruhig wie noch nie.
Am 23.01.2016 stand ich wie immer um 7.15 Uhr auf. Mein Mann fährt zur Arbeit und gewöhnlich trinke ich dann meinen Kaffee mit meiner Zigarette, mach den Geschirrspüler voll, danach eine Zigarette, widme mich anderen Aufgaben im Haushalt, danach eine Zigarette. Eben nach allem eine Zigarette. An diesem Tag sollte es jedoch anders werden.
Ich verabschiedete also meinen Mann und trank den Kaffee, anders als sonst, nicht auf der Terrasse sondern dass erste Mal seit Jahren wieder am Küchentisch. Danach widmete ich mich dem schmutzigen Geschirr und entschied, es nicht in den Geschirrspüler zu geben, sondern per Hand zu spülen. Danach widmete ich mich dem Schlafzimmer, dem Bad, dem Flur, bis ich eben durch war, mit dem grundlegenden Hausarbeiten (Aufräumen ohne Putzen, wenn man das so sagen kann). Und die Zeit verging schneller als ich dachte. Nachdem ich mich „zur Ruhe setzen“ konnte, machte ich mir einen Tee und setzte mich im Wohnzimmer vor den Laptop. Das 90 min Video wartete auf mich.
Konzentriert schaute ich es mir an und wie ich bereits aus dem ersten Video-guck wusste, wird man in den letzten 2 min vor Ende des Videos aufgefordert, seine letzte Zigarette zu rauchen. So tat ich auch. Ich rauchte mit Genuss, aber irgendwie wollte sich dieser nicht einstellen. Ich drückte die Zigarette zum Schluss aus und entsorgte sowohl die leere Kippenschachtel, als auch das Feuerzeug und den Aschenbecher. Danach ging ich zurück an meinem Laptop und schaute das Video zu ende. Loggte mich bei Rauchfrei ein, um mich noch einmal bestätigt zu fühlen, dass ich alles richtig gemacht habe.
Den Nachmittag verbrachte ich damit, auf meinen Körper zu hören... Entzugserscheinungen? Aber nein! Nur die Leere machte sich breit. Und mir wurde bewusst, dass in all den Momenten der Leere, ich geraucht habe. Also musste ich ja so ziemlich leer gewesen sein, hallte es in meinem Kopf. Ich brauchte eine neue Beschäftigung, etwas was mir Spaß macht und mich erfüllt...
Sport. Ich muss euch sagen, ich bin so begeistert und hätte es selber gar nicht glauben können, aber es gibt mir ein ganz neues Lebensgefühl und das auch nur nach 2,5 Tagen! Meinen Tagesablauf bestimme ich jetzt endlich selbst und nicht die Sucht nach den Glimmstengeln!
Ich habe 2 Stunden Sport (Pilates und Dancing total Workout) in meinem Tagesablauf integrieren können, ganz ohne Probleme. Und es stellte sich mir ganz schnell die Frage, warum konnte ich das vorher nicht? Na klar, da stand ich permanent qualmend auf der Terrasse und mir ging wertvolle Zeit vom Tag verloren.
Schon am ersten Tag war ich so geflasht von mir selbst, dass ich einfach nur in den Spiegel geschaut habe und wusste, du bist auf dem richtigen Weg.
Natürlich kommen in gewissen Abständen auch die Gedanken an die Zigarette (vor allem beim Einkauf im Supermarkt), aber nun eingeführte Tagesrituale helfen mir, damit umzugehen. Und es motiviert mich schon sehr, jeden Morgen vor dem Training bei Rauchfrei vorbei zu schauen und meine Tagesmotivation zu lesen.
..gerne halte ich euch auf den Laufenden.
Auf bald,
Leni
Guten Morgen Leni, es macht Spaß Deine Geschichte zu lesen. Zeigt es doch, dass es sich lohnt für Freiheit und Lebensqualität zu kämpfen.
Gerade Sport eignet sich ja auch wirklich als sehr gute Ablenkung.
Der Entzug verläuft oft in Wellen, die dann über einen herfallen. Es wird gute und weniger gute Tage geben - einfach für Ablenkung sorgen.
Zum Einstieg lohnt sich eigentlich immer das kostenlose Starterpaket, welches Du hier bestellen kannst: http://www.bzga.de/botmed_31350100.html
Wäre toll, wenn wir öfters was von Dir lesen könnten.
Schönes , rauchfreies Wochenende.
Andreas
Liebe Mitkämpfer,
Danke für eure tollen Worte! Zusammen „kämpft“ es sich doch leichter.
Wobei ich kämpfen gerne in Anführungszeichen setze, da ich der Meinung bin, mit dem Rauchen aufzuhören sollte kein Kampf sein, sondern Genuss, Freude und Selbstbestätigung.
Auch wenn sich meine Geschichte schön liest, so möchte ich doch darauf hinweisen, dass es allein mit Sport nicht getan ist. Disziplin ist das A und O (Tagesablauf organisieren, Ruhephasen einhalten, kontrolliertes Essen und Trinken, etc.). Die Kontrolle über sich selbst zu behalten und der Sucht keine Chance zu geben. Dass soll aber nicht bedeuten, dass man sich von einer Sucht in die nächste stürzt.
Trotz dass ich voller Energie und hochmotiviert bin, heißt das aber nicht, dass es mir leichter fällt als anderen rauchfrei zu werden und vor allem zu bleiben.
Danke Andreas für den Tipp, des kostenlosen Starterpakets. Habe es mir bereits bestellt und warte auf dessen Ankunft.
Liebe Auguste, es freut mich sehr zu lesen, dass mein Beitrag dir solch ein Gefühl vermittelt hat. Ich bin echt gerührt! Danke.
Auch heute habe ich fast die Hälfte des Tages geschafft! Ich freue mich!!
Hallo Wolke,
danke für deine lieben Worte.
Es ist schön zu wissen, dass es da draußen noch mehr Menschen gibt, denen es ähnlich oder genauso geht wie mir.
Man ist eben nicht allein!
Guten Tag Faustino,
Guten Tag Community,
ich danke auch dir für deinen netten Besuch sowie all den anderen stillen Beobachtern.
Mir geht es sehr gut und ich bin mir sicher, ich bin auf dem besten Wege. Aktuell strotze ich nur so vor Energie. Ich habe das Gefühl mein Kopf war noch nie so klar, wie in den letzten Tagen.
Die Zigaretten fehlen mir (bislang) überhaupt nicht und ich verschwende auch ehrlich gesagt keinen Gedanken daran, wie viele Tage ich denn nun schon rauchfrei bin, ganz einfach aus dem Grunde, weil ich den Qualmstengeln keine Bedeutung mehr in meinem Leben schenken möchte.
Vielmehr konzentriere ich mich jetzt auf andere Dinge, die Spaß machen und vor allem den Sport.
In den vergangenen Tagen war ich zu Besuch in einigen Wohnzimmern und konnte feststellen, dass bei manchen da draußen die Angst nach dem Zunehmen durch das Aufhören von Rauchen sehr groß ist.
Meiner Meinung nach ist diese Angst jedoch unberechtigt. Wer von euch Interesse hat, darüber mehr zu erfahren, mehr zu lesen, lasst es mich gerne wissen.
Nun werde ich erst einmal mein Mittagsmenü genießen gehen und wünsche allen ebenfalls einen guten Appetit!
Liebe Grüße
Leni
Guten Morgen Community,
einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen da draußen!
Heute ist relaxen angesagt, d.h. mal so richtig schön faulenzen, ein Buch lesen und sich vom Tag treiben lassen. Das Wetter lädt aber auch wirklich dazu ein.
Zuvor wird aber gemeinsam gekocht, gegessen und geplaudert. Heute soll es Pasta al gorgonzola e noci geben. Ich freue mich drauf!
Ansonsten geht es mir super. Das Teufelchen hat sich bislang noch nicht gezeigt und ich konnte im Supermarkt problemlos an den Zigarettenaufsteller vorbei gehen. Sogar in Rauchertruppen bin ich gelangt, lässt sich ja auf öffentlichen Plätzen nicht vermeiden, aber selbst das habe ich gut gemeistert. Der Gestank war grauenvoll. Wenn ich mir vorstelle, dass ich bis vor ein paar Tagen noch genauso gestunken habe...bäh!
Das einzige was mir ein wenig Sorgen bereitet: ich verspüre immer noch ein leichtes Brennen in den oberen Atemwegen und habe vermehrte Schleimbildung. Beim Sport macht mir das keine Beschwerden, aber in den Ruhephasen merke ich eben das Brennen. Hat jemand von euch Erfahrungen damit?
So nun geht’s mit Ramba Zamba in die Küche. Auf ein gutes Gelingen. Euch allen ebenfalls einen guten Appetit!
Liebe Grüße,
Leni
Lieber Faustino,
da kommt deine Anfrage, auf einen freien Platz am Tisch, um 17.39 Uhr etwas zu spät. Ist bereits alles aufgegessen.
Hm, bist du also auch der Meinung, dass ganze vorerst einmal zu beobachten? Schlimm scheint es mir nicht, aber eben unangenehm.
Ja, die kleinen Zimperlein, die nun ans Tageslicht kommen, sind das Resultat der letzten Jahre Unachtsamkeit. Oder besser gesagt des Egoismus... man war so egoistisch sich selbst gegenüber, dass es einem egal war, krank zu werden, schlecht auszusehen.
Apropos schlecht aussehen! Da fällt mir der Spruch ein, den mein Mentor zu sagen pflegt: eine Raucherin die sich schminkt, ist vergleichbar mit einer verwelkten Pflanze, die man versucht grün anzumalen.
Ich habe „damals“ schon herzlich darüber gelacht. Und jetzt wenn ich in den Spiegel schaue, kann ich Tag für Tag sehen, dass sich die Haut verbessert und ich herzlich dazu lachen kann.
Ich habe heute schon einmal geschrieben, dass ich mich noch nie so frei und so glücklich und zufrieden gefühlt habe. Ich bin echt wahnsinnig motiviert, weil ich bereits nach wenigen Tagen erkennen kann, dass es bergauf geht in jeglicher Hinsicht.
Alles ist ein Genuss!
Liebe Grüße,
Leni
Hallo Leni,
Du machst das super und hast ne gute Einstellung
zum Rauchstop.
Liebe Grüße :
Hallo Tina,
Danke für deinen Besuch bei mir und deine lieben Worte.
Auch ich erfreue mich an meiner Motivation die ich habe, und bin dennoch zu tiefst traurig, dass es andere nicht so einfach haben.
Ich frage mich, woran das wohl liegen mag...
Ich kann gar nicht so viel zu meinem heutigen Tag sagen. Er war gut, genauso wie die schon zuvor. Neu gewonnene Rituale fließen immer mehr in meinen Alltag ein und werden zur Selbstverständlichkeit, alte Gewohnheiten versuche ich gar nicht erst aufkommen zu lassen. Es ist eben ein an sich arbeiten, Tag und Nacht.
Ich habe festgestellt, dass ich seit dem ich mich zu meinem Neustart entschlossen habe, keinen Kaffee mehr trinken kann. Das ärgert mich ein wenig, denn ich habe den sonst immer sehr genossen.
Jetzt trinke ich bevorzugt Tee.
Auch ist eine neue Liebe zu stillem Wasser mit Zitrone entflammt (natürlich selbst gemacht, kein Fertigprodukt).
Liebe Grüße,
Leni
Guten Morgen Community,
hat doch tatsächlich gestern Nacht der Gesundheitsteufel an meine Tür geklopft. Ein Rückfall anderer Art...
Aufgewühlt und aufgebracht rannte ich also nachts im Haus hin und her. Von Tee bis Schmerzmittel war wieder alles dabei. Wie sehr ich es hasse, es kommt schleichend, unerwartet und dann mit voller Wucht hat es einen wieder erwischt und es heißt abwarten bis es vorbei ist. Ich kenne es ja schon zu genüge.
Und ganz rein zufällig kam auch noch das gelbe Monster Niko um die Ecke und wollte mir eintrichtern, dass mich doch so eine Zigarette in einem Moment wie diesen erst einmal beruhigen würde. Ach herje... Wo kam der denn her???
Getrieben von der SUCHT dachte ich ernsthaft einen kurzen Augenblick lang, dass Niko recht haben könnte. Weiter dachte ich (oder wer auch immer für mich dachte...), soll ich um diese Uhrzeit (es war bereits 2:35 Uhr) wirklich bei meiner Nachbarin klingeln und um eine Zigarette fragen? Oder besser eine Schachtel, man weiß ja nie.
Gott sei Dank bin ich standhaft geblieben und hab mich meiner Motivation erinnert!! Und vor allem dass ich weiß, dass die Zigaretten eben nichts ändern!!! Das ich früher in solch einer Situation ein ganzes Päckchen auf einmal geraucht hätte ist klar, aber danach ging es mir ja noch schlechter als vorher! Daran hab ich mich gern erinnert in diesem Augenblick!!!
Dank dem Start-Paket konnte ich die Situation wirklich schnell in den Griff bekommen. Das Bällchen ist wirklich eine gute Ablenkung. (Schade nur, dass es gelb ist) Mit dem bin ich anschließend zu Bett gegangen, gut festgehalten in der rechten Hand und irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein.
Heute Morgen geht es mir gesundheitlich noch nicht gut. Ich habe Fieberschübe und auch so fühle ich mich wie gerädert. Deswegen muss mein Sport heute leider ausfallen, fühle mich echt nicht in der Lage mich irgendwie zu bewegen.
Ich bin so stolz auf mich, dass ich bislang eisern an meinen Glauben es zu schaffen, festgehalten und Niko keine Chance gegeben habe. Auch zu wissen, dass man sich hier frei und ungezwungen „auskotzen“, motivieren, austauschen etc. kann, hilft mir sehr mich weiter zu motivieren und die gute Laune nicht zu verlieren. Danke euch!
Liebe Gitta, danke für deinen Besuch bei mir. Sobald es mir wieder besser geht, komme ich noch einmal auf deine Frage zurück.
Bis dahin wünsche ich allen einen schönen, angenehmen und energiereichen Tag!
Liebe Grüße,
Leni