Weihnachtsgrüße
[color=red]300 HAMMERTOLLESUPERGIGANTISCHE TAGE FREIHEIT! [/color]
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Stimmt, FREIHEIT ist möglich, danke für den BEWEIS!
Liebe Rita, lass dich ordentlich FEIERN, kannst so stolz sein!
LG Conny
Hi liebe nichtmehrrauchende Helden/innen,
ganz herzlichen Dank für eure lieben Wünsche, es freut mich sehr, so viel Zuspruch zu erfahren, die Feuerwerke anzusehen. Den Sekt werde ich kaltstellen zum 1jährigen. Bin gerade in Schreiblaune, sodass ich mich sozusagen vereinzelne:
@ Aki
zu deinen 200+1 Tagen auch von mir die allerbesten Wünsche und bleib so cool wie bisher
@ Andrea
Weihnachtsvorbereitungen fallen bei mir z.Zt. nur bezüglich der Vorbereitungen für eine Kunstausstellung an, die am 1. Advendswochenende stattfindet. Wie das so oft ist: die besten Ideen kommen mir fast immer einige Wochen vor den jeweiligen Ausstellungen, weil einfach erst dann die Stimmung dafür aufkommt - bei mir jedenfalls -. Das Haus schücke ich dann nach der Ausstellung.
Als Belohnung habe ich mir übrigens eine ausgefallene Handy-Tasche von einer befreudeten Künstlerin erstanden.
@ Daufi
Ich bin dir dicht auf den Fersen - Späßle g'macht!
@ Gabi und Manfred
einen Orden habe ich noch nie erhalten, und jetzt gleich zwei! Huiuiui
@ Brigitte
dein Wuffi könnte, wenn er wollte, denn das Bäumchen wird vermutlich schon vorher tot sein; mit dem Geruch nach 4 Wochen hätte ich dann allerdings ein Problem. Aber ein gut erzogenes lebendes Fell auf 4 Beinen macht so etwas ja nicht.
@ Conny
wie ich sehe, bist du bereits seit Okt. 2014 im Forum, aber 53 Tage rauchfrei. Hattest du Rückfälle? Ich bin momentan zu faul, deine Vita zu verfolgen, daher meine Frage. Nicht böse sein! Ich jedenfalls hatte einige, wie so viele unsereiner.
@ Trixi
Das 'n Wort! Wir machen dann ein Faß auf, um dem Adler die Federn wieder anzutackern. Ist ja nicht mehr lange hin.
So, Rita hat Ende. Ich wünsch' euch allen eine angenehme Woche, bleibt sauber und voll Tür zuknall, wenn Monster davor!
Tschüß
Rita
Huhu!
Kennt jemand einen weihnachtlichen Dialog oder ein Gedicht (lustig oder besinnlich), den oder das man auf einem Advent-Nachmittag in der Gemeinde zu zweit vortragen kann? Oder vielleicht auch eine unbekanntere Geschichte, die man allein vorlesen / vortragen kann?
Danke schön
Hallo Glühfix,
eine meiner Lieblingsgeschichten stammt von der Schauspielerin, die mit Vornamen (erster Buchstabe S) wie ein Hund heißt und deren Familienname wie ein sehr sehr hoher Hügel mit er angehängt lautet.
Wir dürfen hier doch keine Tipps geben. Mal Mr. Google fragen? Oder in die nächste Stadtbücherei, die bauen jetzt ihre Weihnachtsecken auf.
viel Freude im Advent
:
wünscht Andrea
Danke, liebe Andrea.
Die Jungs von Google sind schon alle für mich losgelaufen um zu suchen- haben aber nix mitgebracht.
Ich gucke jetzt mal nach "Zentner Bärer" 
Falls jemand noch andere nette Ideen hat: gern hier oder als PN.
Nur eine kleine Idee aus einer Mail, die ich letztes Jahr von einem meiner Kollegen bekam:
Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier
Worauf es im Leben ankommt
Wenn die Dinge in Deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere Dich an den "Blumentopf und das Bier".
Eine kleine Anekdote über die wichtigen Dinge im Leben...
Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als Nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Da holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
Die Lehre aus der Geschichte
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch ausfüllen würden. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben.
·
- Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge.
- Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.
- Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen.
- Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."
Quelle: Der lachende Manager
Und wenn Du das Ende umwandelst in "...egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Dinge, die nur sie genießen.", ist die Geschichte auch jugendtauglich...
Liebe Grüße und gute Nacht, Brigitte
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Die vier Kerzen
Autorin: Elsbeth Bihler
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße GLAUBEN. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort: „Ich heiße LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße HOFFNUNG.“ Mit einem Hölzchen nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte die anderen Lichter Frieden, Glauben und die Liebe wieder zu Leben.
Für dich, liebe Gluehfix, liebe Grüße, Lilith
Liebe Lilith,
bei Deiner Geschichte ist mir ganz warm ums Herz geworden - vielen Dank dafür.
Liebe Grüße und einen guten Start in einen hoffnungsvollen Tag, Brigitte
wundervoll, Lilith, Danke!
Hi ihr Lieben,
welch' schöne Beiträge! Es ist schon komisch: ich kannte beide Geschichten, aber sie waren in den Wirrungen meines Denkapparates verschwunden. Es machte, als ich sie las, plötzlich "Ach ja". Vielen Dank für diesen Schubser.
