Heute ist es soweit...
Guten Morgen,
bei dir klingt das doch echt toll und sooo erfolgsversprechend!
Wenn du dich mit Sucht und Entzug auseinandersetzt, wirst du sehen, welch großartige Leistung du gerade psychisch und physisch vollbringst. Sprich mit deinem Partner darüber, erkläre ihm, dass es nicht nur darum geht, nicht mehr zu rauchen und ein bisschen schlechte Laune zu haben. Die Sucht kämpft mit allen Mitteln um ihr Überleben. Und dann darfst du ihn in guten Momenten auch mal loben, dass er das mit dir gemeinsam durchsteht. Hilft beim häuslichen Frieden ungemein 
Ich wünsch dir einen rauchfreien Tag mit wenig Schmachtern. Du schaffst das!
Guten Morgen!
Heute ist mein 4. Tag als Nichtraucherin
kurzer Zwischenbericht:
Gestern hatte ich ein absolutes Wechselbad der Gefühle... einer hat sogar seinen Thread so genannt: himmehochjauchzend und zu tode betrübt...genauso gings mir auch.
Also erstens zahnt meine kleine grade und ist deshalb sehr quengeltig und anstrengend...dann hatten wir gestern noch einen Impftermin beim Kinderarzt und das arme Mäusschen wurde gepiekst. Schon auf dem Weg zum Arzt hab ich extem gesüchtelt (Nachdem ich zuhause nicht rauche, hab ich jedesmal beim verlassen des Hauses sofort eine Kippe angezündet) deswegen ist es bei mir schon zum automatismus geworden immer in meiner Jackentasche nach den Ziggis zu wühlen sobald ich auf der Straße stehe...
Naja dann hatte ich mittags meinen Rückbildungskurs und auch da...das erste mal hin- und Rückweg ohne Zigarette...
Weil man da aber sehr viel gymnastik macht und ich anschließend eh immer ein bisschen außer atem war gings mit der Sucht...wieder daheim erstmal was gegessen und dann wieder extrem gesüchtelt! Wo ist meine heißgeliebte Kippe nach dem essen????
Kurzzeitig depressiv und aggeressiv, aber leider keine Zeit vor mich hin zu schmollen, weil die kleine vom impfen plötzlich fieber bekommn hat...ich also mit Nerven kurz vorm zerreissen das kleine heiße Bündel rumgetragen, weil sie gebrüllt hat wie am Spieß und als die Temperatur weiter hochging noch ein Zäpfchen verabreicht...dann weiter rumgetragen gesungen und gewiegt...
Als es ihr wieder besser ging, war meine Sucht auch wieder verschwunden...und heute morgen nach dem aufwachen war mein erster Gedanke: Jetzt hast du schon wieder einen Tag geschafft!
Bin gepannt welche Höhen und Tiefen heute auf mich warten...gott bin ich froh, dass es dieses Forum gibt
Na aber das klingt doch Super
So wie du dich durchkämpfst wirst siche rauch bald erleichterugnen feststellen. Das der Schmacht nciht mehr ganz so extrem ist. Das die Nervosität und die Aggressionen besser werden.
4 Tage ist nun schon eine menge und die wilslt ja nun auch nicht mehr durch einen Rückfall wegwerfen ;)
ich habe zwar zu haus geraucht aber dennoch geht es mir da wie dir. Beim rausgehen immer gleich eine geraucht. Ist ja viel schöner die frische Luft zu verpesten als sie einzuatmen 
bei dem Stress mit deienr kleinen ist das sicher auch hart beim nichtrauchen zu bleiben. ich kann mich nich erinnern wie mein kleine rgezahnt hat oder mal einfach schlechte Tage hatte...ist zwar irgendwie paradox dann zu Rauchen aber es muss ja gerade dann sein... Man macht sich Sorgen um das kleine liebe Bündel. Will sich drum kümmern aber wegen dem Stress erstmal eine Rauchen...schon paradox und ziemlich doof.
naja hoffen wir beide das wir das bald nie wieder feststellen das wir eine Rauchen wollen obwohl gerade der blödeste Moment dafür ist.
Hallo an alle und
hallo Meeresbriese,
das find ich toll, dass wir gemeinsam entziehen Meiner kleinen geht es gott sei dank schon wieder besser, also zumindest ist die Temperatur wieder runter...die Zähne nerven weiterhin...das dauert wahrscheinlich noch bis se oben durch sind 
Also Christin (auch von hier) hat mir geraten Allen Carrs "Endlich Nichtraucher" nebenher zu lesen und weil ich es zufällig noch im Keller hatte hab ichs raugekramt und ihren Rat befolgt und es hilft mir sehr.
Dass mein Freund nie geraucht hat, hat auch seine positiven und negativen Seiten...einerseits versteht er oft nicht warum das für mich so schwierig ist und andererseits versteht er oft nicht warum das für mich so schwierig ist
Tatsächlich hilft es mir oft, mein Verhalten mit seinen Augen zu sehen...ich mache mich eigentlich die ganze Zeit über selbst verrückt, weil ich so tue als würde ich etwas ganz schrecklich vermissen ohne dass mein leben freudlos und unerträglich ist...
Aber natürlich versteht er das überhaupt nicht weil er nie geraucht hat, ergo genießt er jeden Tag und jeden Moment OHNE eine eklige Nikotinspritze!
Das hilft mir sehr!
Ich beobachte ihn dann ganz bewusst wenn ich starkes Verlangen habe zu rauchen und versuche ihn nachzuahmen...wie er gemütlich auf der Terasse sitzt und einen Tee trinkt, die Füße hochlegt und sich entspannt und absolut zufrieden ist mit sich und der Welt...und er denkt nicht: Wenn ich jetzt nur eine rauchen könnte...
GENAU da will ich hinkommen..Allen Carr hat schon recht...ein Leben lang gegen die Sucht zu kämpfen klingt so schwer, dass man am liebsten sofort wieder anfangen würde...deshalb versuche ich die Gehirnwäsche jetzt einfach andersherum...ich versuche mir einzureden, dass ich nie geraucht habe und mir deshalb nichts fehlt.
Ehrlich gesagt gelingt mir das nicht immer, aber immer wenn ich grad "Oberwasser" hab und das kleine 
en: mir grade nicht allzusehr zusetzt, arbeite ich weiter an meiner Autosuggestion.
Ich will mein Leben nämlich genießen und nicht jeden Tag kämpfen müssen.
Ja okay wahrscheinlich ist man als Ex-Raucher nie wieder sicher vor einer plötzlichen Attacke und der Gefahr rückfällig zu werden, aber ich versuche trotzdem die meiste Zeit einfach überhaupt nicht daran zu denken, dass ich entziehe...ich rede mir ein, dass ich nach den drei Tagen überhaupt nicht mehr süchtig bin und jetzt einfach mein Leben genießen kann (natürlich ohne Qualm)
Ich glaube wirklich das es einfach eine Kopfsache ist, ob ich den ganzen Tag panisch durch Haus renne und denke: Bleib stark! oder ob ich tief durchatme und meine Schmacht versuche zu ignorieren (mal mit besserem mal mit schlechterem Erfolg 
Ich finde dich, liebe Denise, und Meeresbrise echt schnuffig.
Ihr beide macht das ganz prima und händelt eure Entzugserscheinungen (ich wiederhole mich: die sind völlig normal und das schlimmste ist jetzt bald vorbei) wirklich prima.
In Relation zur Länge eurer Raucherinnenkarriere ist der steinige Weg des bösen Entzugs doch kurz, das dürft ihr euch vor Augen halten. In kürzester Zeit werdet ihr auch am Küchentisch sitzen, die Füße hochlegen und gemütlich euren Tee schlürfen, OHNE irgendetwas zu vermissen. Versprochen!!!!
Ich wünsche euch ein schönes, rauchfreies Wochenende
Hallo Denise,
[quote="Deni01"]
Heute ist mein 3. Tag als Nichtraucherin! Ich weiß hier wuseln Leute rum, die bereits seit Jahren frei sind von der Sucht, aber auch die haben mal mit drei Tagen angefangen oder?
[/quote]
na aber hörma! Ich glaub mal am Anfang drei Tage durchhalten ist schwieriger als später! Du brauchst Deine Leistung nicht rechtfertigen oder ins Verhältnis setzen aber wirklich nicht. Ist toll was Du da machst!
Oh Mann die Zähne ja... ist bei meinen noch nicht lang genug her als dass ich das verdrängt hätte. Hoffe Deinem Herz geht es besser. Nutzt Du die ganzen homöopathischen Hilfsmittel, weisst schon, die berühmten Globuli und das Gel?
Der Aspekt
[quote="Deni01"]
ein Leben lang gegen die Sucht zu kämpfen klingt so schwer, dass man am liebsten sofort wieder anfangen würde[/quote]
ist hier auch schon öfters diskutiert worden (watt Wunder :riesengrinser. Es ist nicht zielführend, die Sucht zu bekämpfen, weil sie einfach übermächtig ist. Deine umgekehrte Gehirnwäsche ist sicher nicht verkehrt, wenn es Dich stärkt. Doch wenn es Dir gerade nicht gelingt, Deine Gehirnwäsche andersrum zu praktizieren, weil Du gerade kein Oberwasser hast, dann sag der Sucht, ok ich weiss Du bist da, und ich merke dass Du Futter willst (im Moment gerade besonders), aber ich will Dir keins mehr geben. Nie mehr. Ich will Dich nicht mehr. Und darüber diskutiere ich mit Dir nicht. (Denn in dem Moment wo Du anfängst mit ihr zu diskutieren, hat sie ja eine Chance Dich zu überreden).
Und das was Du als Kampf erlebst, das hört auf, versprochen. Du kämpfst nicht Dein Leben lang. Vor den Fallstricken der Sucht immer auf der Hut sein ja, das musst Du wohl. Aber das ist eine Frage von Achtsamkeit und kein Kampf mehr. Das kann ich Dir versprechen. Es lohnt sich durchzuhalten.
Liebe Grüsse an Deine kleine zahnende Maus und natürlich an Dich aus dem
Miezhaus
Hallo an alle,
habe heute meinen 7. Tag geschafft...die letzten Tage waren eigentlich ganz okay. Ich komme jetzt ganz gut ohne Ziggis zurecht. Also langsam entwickle ich eine rauchfreie Routine...ich denke nicht mehr nach JEDEM essen ans rauchen oder so aber trotzdem hab ich jeden Tag einen Moment in dem ich stark sein muss. Es ist dieser "meine persönliche Auszeit-Moment"
Da würde ich einfach sooooo gerne mit einem kaffee und einer zigarette auf meinem Lieblingsplatz im Garten sitzen...hab bisher noch nichts gefunden um dieses Ritual zu ersetzen...vielleicht fehlt es mir trotzdem so
Wisst ihr was ich meine? Es ist nicht wirklich eine Suchtattacke...ich will schon eine qualmen aber es ist eher so, das ich etwas vermisse...typisch...erst will man unbedingt aufhören und nach 7 Tagen denkt man:" Hm das war ja gar nicht so schwer...und irgendwie fehlt mir neine Nachmittagskippe...vielleicht gönn ich mir doch wieder eine...ich kann ja wieder aufhören...war ja gar nicht so schwer"
Ja ich weiß! en: er ist es der da spricht...aber wie geht es euch? Sehnt ihr euch auch manchmal nach bestimmten Ziggis? Und wie schafft man es diese wirklich zu ersetzen? Ich merke auf jeden fall dass ich seit ich nicht mehr rauche deutlich weniger zeit für mich hab...kurze pausen fallen irgendwie immer flach...
Morgen hab ich eine Woche geschafft
ein:
Hallo Denise,
[quote="Deni01"]
Wisst ihr was ich meine? Es ist nicht wirklich eine Suchtattacke...ich will schon eine qualmen aber es ist eher so, das ich etwas vermisse...typisch...erst will man unbedingt aufhören und nach 7 Tagen denkt man:" Hm das war ja gar nicht so schwer...und irgendwie fehlt mir neine Nachmittagskippe...vielleicht gönn ich mir doch wieder eine...ich kann ja wieder aufhören...war ja gar nicht so schwer"
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Na ich weiß ja nicht, für mich klingt das sehr wohl nach einer ausgemachten Suchattacke. Du hast Dir eine Suchattacke, vielleicht aufgrund persönlicher Erfahrung, möglicherweise anders vorgestellt, aber das was Du da beschreibst, ist eigentlich bezeichnend für einen Schmachtanfall. Gerade solche Gedanken wie der, dass es ja gar nicht so schwer war aufzuhören und dass Du nach einer wieder aufhören könntest, sind Suchtmethodik, um Dich davon zu überzeugen, der Sucht jetzt sofort Futter zu geben, um sie am Leben zu erhalten. Ein ganz hinterlistiges Detail der Sucht ist leider ihre Vielschichtigkeit, und so kannst Du schon mal Schmachtanfälle auf andere Art wahrnehmen als andere oder als Du selber zuvor, weshalb Du sie nicht mal als solche erkennst.
Bitte lass Dich nicht täuschen. Es sind Suchtattacken, und die Gedanken, die Dir diese suggerieren, sind einfach falsch. Sie dienen nur dem Überleben der Sucht. Und das ist ja ganz genau das, was Du nicht willst.
Aber man muss ja auch ganz klar sehen, dass Du Dich tapfer widersetzt. Bitte gib nicht nach, mach weiter, glaube der Sucht kein Wort. Du machst das sehr tapfer.
Kleine Pausen und Zeit für Dich sind nicht an Zigaretten gekoppelt. Ich verstehe allerdings diese Idee, da es bei mir kaum anders war. Das war immer eine Auszeit für mich, ich hab hier auch manchmal ordentlich Familienchaos, und um da mal drei Minuten wegzukommen, bin ich mit einer Zigarette vor die Tür gegangen. Aber Denise, Du brauchst eine kleine Auszeit nicht mit einer Zigarette rechtfertigen. Du hast auch ohne die ein Anrecht, ja Dir gegenüber sogar manchmal die Pflicht, Dich mal kurz freizuschaufeln! Als ich erstmal rausgefunden hatte, dass ich vielfach auch zum Rauchen rausgegangen bin, weil ich einfach mal kurz eine Pause brauchte, hab ich angefangen, trotzdem manchmal rauszugehen. Sitze dann bloss ein paar Minuten vor der Tür, Kaffee dabei (inzwischen sogar wieder dort, wo früher mein angestammter Rauchplatz war). Sag ab und zu zu meinem Mann, ich geh mal kurz raus, Hirn auslüften. Und mach dann das allergleiche wie früher mit Kippe: Pause. Nur ohne Kippe.
Versuche das auch Denise. Du brauchst die Zigarette nicht als Rechtfertigung für eine Auszeit. Die hast Du Dir auch so mit Fug und Recht verdient.
Auf alle Fälle gebührt Dir Lob für schon eine Woche durchhalten. Du machst das sehr tapfer, lass Dich nicht verunsichern, ganz egal von welchen Gedanken. Du tust das Richtige, und Du machst es gut. Es wird leichter werden. Lass Dich nicht reinlegen. Liebe Grüsse,
die Miez
Hallo an Alle!
Ich bin jetzt seit 12 Tagen rauchfrei und habe schon wieder die unterschiedlichsten Phasen hinter mir...erst grenzenloser Stolz über die ersten 24 Stunden, dann Aggression, Unruhe und Kampf...dann nach ein paar Tagen, war der erste Stolz dahin und die Aussicht nie wieder entspannt eine rauchen zu können hat mich in depressive Stimmungen versetzt und als es ganz schlimm war und die Sucht anfing mir schlimme Dinge zu zuflüstern z.B. "Nur eine...du kannst ja wieder aufhören!"
(Ja Miezhaus, du hast natürlich vollkommen recht, natürlich waren das Suchtanfälle, aber eben nicht die die plötzlich und heftig kommen und dann auch relativ schnell wieder vergehen, sondern das waren die von der heimlichen, leisen Sorte...die sich einschleichen und dann aber auch festsetzen)
Da hab ich angefangen das pdf von Joel Spitzer: Nie wieder einen einzigen Zug
http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf
zu lesen. Rauchfrei-Lotse-Andreas hat es in irgendeinem Thread gepostet und ich bin ihm dafür sehr dankbar.
Ich bin noch nicht ganz durch, aber seit ich das lese hab ich fast überhaupt keine Suchtattacken mehr.
Die vielen schlimmen Geschichten von Rauchern, die trotz amputierter Beine weiterrauchen usw. und die bittere Erkenntnis dass ich in den meisten Fällen wahrscheinlich genauso gehandelt hätte, weil es nunmal eine gefährliche tödliche Sucht ist!! Und was mir auch sehr geholfen hat war die Beschreibung was das Rauchen eigentlich genau in deinem Körper anrichtet...
Ja klar heutzutage weiß jeder dass Rauchen schädlich und sogar tödlich ist...steht ja inzwischen auch auf jeder Packung...aber so wie es in dem Buch beschrieben wird...das ist nochmal ganz was anderes. Seit ich das gelesen habe bin ich sehr sehr froh dass ich durchgehalten habe und erleichtert, dass ich es geschafft habe aufzuhören bevor das Nikotin und all die anderen Gifte meinen Körper vollständig zerstören konnten...
Wenn ich jetzt denk: Nur eine! Dann sagt mein Hirn sofort...vielleicht ist es die eine die dich umbringt, weil du es danach nie wieder schaffst aufzuhören.
Außerdem bete ich inbrünstig, dass mein Körper es schafft sie von all den Jahren die ich geraucht habe zu erholen.
Tonnenweise Teer und anderen Dreck habe ich in meine Lungen gepumpt
Nein, jetzt heisst es stur bleiben und jeden Tag mit dem Gedanken aufwachen, dass ich HEUTE nicht rauchen werde!
Fein das dir das geholfen hat. Muss ich mir zu Haus doch auch mal ansehen.
17 Tage bist du nun schon ohne. Das ist eine reife Leistung. Dann merkst vermutlich wie ich auch das es langsam leichter und besser wird. Auch die kondition nimmt etwas zu finde ich.
Bei mir nimmt derzeit leider auch das Gewicht zu *seufz* da werde ich auch ab Morgen dran arbeiten. Sonst platz ich bald. Ich war ja nie schlank (naja zuminddest seit ich mit 18-19 das übermässige Kiffen gelassen hab) aber solangsam wirds doch etwas eng in de Büx
Diese Suchtgedanken von wegen "Nur eine kansnt ja wieder aufhören" kenne ich zu gut. Die sind richtig richtig gemein...die helfen bei jedem Rückfall fleissig mit.
Auch diesmal öfter solche Gednaken gehabt. Aber eben seit 2 Tagen völlig problemlos...das sist schön
