Wie besiege ich die Rauchmonster in meinem Kopf?
Hallo Sabine Du machst das klasse immer in kleinen Schritten, da kommt man auch ans Ziehl.
Steigere Dich nicht so rein. Schreib Dir doch kleinen Zettel , schreib drauf Staub wischen , Müll rausschaffen Fenster auf tief durchatmen oder so. Das haben viele hier im Forum ´gemacht. Die Zettel in ein Glas und wenn dich der
nevt nimm ein Zettel aus dem Glas und erledige die Tätigkeit und schon bist Du abgelenkt. 
Ich habe mir am Anfang auf einen großen Zettel die vor und Nachteile des Nicht mehr Rauchens aufgeschrieben
und an den Kühlschrank in Sichthöhe geklebt.
Auch in der Rubrik AUFHÖHREN gibt es viele Tips schau einfach mal nach da ist sicher etwas dabei.
Wo ich jeden Abend Stolz war beim Ausstiegsprogram einzutragen das man keine geraucht hat und die Tagestips.
Ablenkung heißt in erster Linie.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Durchhalte vermögen.Laß mal wissen wie es Dir so weiter geht.
LG. Sporbiene 
Hallo und herzlich willkommen!
Den größten Schritt hast du schon hinter dir.
Das wichtigste ist, dass du nun stur bleibst. Denk daher an die ganzen positiven Dinge,
die so ein Rauchstopp mit sich bringt ^^
Find es jedenfalls super wie du den ersten Tag gemeistert hast! Mach weiter so und sei stolz auf dich 
und wie war das? egal wo man hingeht, der Aki war schon da 
:
Liebste Grüße
Guten Morgen :-)
na wie hast du geschlafen? Das mit dem Shoppen hab ich übrigens auch gemacht.
Das hat so gut getan aber gönn dir auch etwas Ruhe. Dein Körper kann sie jetzt bestimmt gebrauchen.
All deine Symptome sind aber nicht ungewöhnlich, aufgrund der Entgiftung.
Mach dir deshalb keine Sorgen! Die Symptome verschwinden in der Regel wieder ^^
Jedenfalls habe ich von Tag zu Tag gemerkt, wie es leichter wurde und das war ein tolles
Gefühl bis heute 
Jedenfalls nach 120 Tagen muss ich nicht mehr kämpfen. Manchmal bekomm ich Lust,
wenn ich Alkohol trinke und Raucher sehe aber diese ist dann auch ganz schnell wieder
verschwunden. Man gewöhnt sich einfach daran nicht mehr zu rauchen und dann ist das
für einen ganz normal.
Du schaffst das!!!
Ja ich weiss :-) Das kann man sich nach so kurzer Zeit noch garnicht vorstellen ^^
aber es wird wirklich viel besser!!! Ja das hab ich mir schon gedacht. Bis man wieder
normal schläft dauert es ein Weilchen. Da sieht man mal was man seinem Körper so lang
angetan hat 
Komm doch heut abend einfach in unseren Chat von 20.00 Uhr - 22.00 Uhr.
Dort kann man sich echt gut und auf humorvolle Weise mit Experten austauschen
Ich würde mich freuen!
Haha, na hoffentlich nicht, also immer gut ablenken 
Dann bis heut abend 
Liebe Sabine,
Du machst das wirklich toll. Die ersten Tage sind schon eine Herausforderung, schon allein rein körperlich, aber gestehe Dir das zu. Du beachreitest jetzt gerade vielleicht einen etwas unbequemen Weg, aber das Ziel am Ende ist es wirklich wert. Da darfst Du schon noch ein wenig Balla Balla sein, heute und auch die kommenden Tage.
Habe ein bisschen bei Dir gelesen und Dein Bericht hat mich auch berührt. Zolle Dir meinen Respekt. Und ich verstehe auch sehr gut, was für eine Kraft Kinder beim Rauchstopp sind. Habe auch zwei und mein jüngster wird im Herbst 6. Die beiden sind vielleicht mein stärkster Motor beim Aufhören und vor allem beim Durchhalten gewesen.
Was die Schmachter angeht, so kann ich Dir vielleicht die vier A an die Hand geben, kennst Du die? Aufschieben, Ausweichen, Abhauen, Ablenken? Aufschieben bedeutet, Du versuchst einfach den Schmachtanfall zu vertagen, einfach ganz bewusst jetzt diese Zigarette nicht zu rauchen. Dabei helfen Dir die Atemübungen die Du ja schon machst! Ausweichen bedeutet, dass Du zumindest die erste Zeit lang versuchst, Orte oder Situationen zu meiden, in denen Du früher typischerweise geraucht hast. Geht natürlich nicht immer. In dem Fall hilft abhauen, Dich von Rauchern entfernen, wenn der Drang grad ganz gross ist und Du Dich in Gesellschaft von Rauchern oder verfügbaren Rauchutensilien befindest. Weg da. (Fiel mir ein, als Du von den rauchenden Bekannten schriebst, also das ist durchaus legitim, dass Du Dich da mal kurz entfernst, wenn es zu quälend wird!). Und Ablenken, na das machst Du ja schon.
Die Schlafstörungen scheinen auch eine verbreitete Begleiterscheinung zu sein, liest man hier immer wieder mal... Auch da darfst Du Dir helfen, gerne angeraten wird Baldrian oder warme Milch vor dem Schlafengehen.
In jedem Falle wünsche ich Dir viel Erfolg beim Ausstieg. Schau hier im Forum vorbei, wann immer Dir danach ist, es hilft auch. Alles Gute derweil wünscht Dir
Miezhaus
PS: Was ist das eigentlich für ein Dialekt in dem Du da schreibst, Bayerisch? Ich find das immer so witzig einen Dialekt geschrieben zu sehen
Hallo Sabine schade zu lesen das es Dir nicht gut geht, aber wie Aki schon schreibt nichts überstürzen es braucht seine Zeit.
Die Schlafstörungen hatte ich auch und denke mal jeder hier, bin noch in 3. Schichten Arbeiten gegangen.
Aber Du kannst uns glauben das geht vorbei, die ersten Tage sind hart.
Aber Du machst das super schreib hier lese hier lenk Dich ab.
Ich wünsche Dir viel Durchhalte kraft, wirst sehen in ein paar Tagen geht es Dir besser.
GLG. Sporbiene 
Liebe bayerische Sabine,
das tut mir echt leid, dass du so wenig Schlaf bekommst. Meinst du, das wird in deinem Urlaub besser? Wenn du mal deine Tochter abgeben kannst an den Rest der Familie?
Den Tipp von Silvia, Baldrian oder Lavendel anzuwenden, möchte ich nur unterstreichen.
Ich weiß, es kann ätzend sein, den Entzug einfach aushalten zu müssen, doch vielleicht hilft dir das Mantra
[color=purple]Bald wird's besser, bald wird's besser, bald wird's besser........[/color]
Halt aus Grüße aus Franken
Andrea
Liebe Sabine,
jetzt will ich dir auch mal schreiben - du hast ja schon so viele gute Tips bekommen von den anderen - prima!
Ich hab ein bischen Deine Geschichte gelesen und muss schon sagen, du bist ne echte Kämpfernatur!!!
Ich hab letzten Samstag aufgehört - und bis jetzt hatte ich nur einen grösseren Durchhänger, den ich aber mit den guten Ratschlägen von hier prima gemeistert habe. Ich konnte auch die erste Nacht nicht gut schlafen, aber ich hab dann immer dran gedacht, wenn ich morgen früh aufwache, bin ich schon wieder einen Tag weiter weg von der Sucht! Und mitlerweile stellt sich wirklich ein kleines Glücksgefühl am Morgen bei mir ein. Klar - das ist schon anstrengend, wenn man für die Kleine fit sein will und nicht schlafen kann.
Ich drücke dir auf jeden Fall alle vorhandenen Daumen - sei froh, dass du jemanden um dich hast, das hilft (auch wenn sie noch so klein ist)
Ganz liebe Grüsse und viel Kraft
Doro
Liebe Sabine,
Hammerwahn, die Geschichte mit den Überzeugungsversuchen. Hast aber wirklich tapfer dagegengehalten.
Denkst Du denn dass das im Urlaub so weitergehen wird? Denkst Du es würde Sinn machen zu sagen, dass Ihr in diesem Punkt offensichtlich nicht mehr einer Meinung seid und Du daher einfach darum bittest, Deine Entscheidung einfach zu akzeptieren und Dein Vorhaben nicht zu untergraben? Und wenn Du eingenebelt wirst, dann denk vielleicht an das dritte A (abhauen). Könnte Dir das helfen? Vielleicht könnt Ihr Kompromisse machen, in bestimmten Situationen darf die Mama rauchen und Du ziehst Dich zurück (Strand oder so, kannst ja ein Stück abrücken), und in anderen lässt sie es oder geht zum Rauchen weg (Essen z.B., ich weiß leider grad nicht, darf man in Italien in der Gastronomie noch rauchen...?). Denkst sowas könnte klappen? Bitte versteh mich recht, ich will niemanden gängeln oder in ureigene Interessen eingreifen, ich überlege nur, wie Du die Situation für Dich so erträglich wie möglich gestalten könntest. Hoffe es gelingt.
Aber eins noch: Ich hab keine Zweifel daran, dass Du den Ausstieg schaffen kannst, denn wer aus so einem Nachmittag, noch dazu erst an einem der ersten Tage, nicht rausgeht und sich hinterher erstmal eine Krisenzigarette anzündet, der hat wirklich das Zeug zu einem erfolgreichen Rauchstopp. Bitte mach so weiter, Du machst das echt toll. Alles Gute aus dem
Miezhaus
