79.903 Menschen haben schon mitgemacht!

Einer davon bin ich.

Zugegeben manchmal denke ich an Zigaretten rauchen weiß aber auch gaaaaanz genau, dass wenn ich dem nachgeben würde - mich sofort übergeben müsste

Ca. noch 8 Wochen nach meinem Rauchausstieg habe ich wie im Zeichentrickfilm den Dampfschwaden der Rauchenden hinterhergeschnüffelt - heute nach über 6 Monaten fidn ich den "Gestank " einfach nur FIEEEESSS .

Rückblickend war dei 1 Woche relativ schwer - aber schneller vorbei als gedacht.

Nach 3 Wochen kamen so kleine Angstattacken gesundheitlicher Natur - ich habe mir dies und das eingebildet.

Das waren entwedeer tatsächlich körperliche Entzugsersheinungen oder aber es hat sich viel im Kopf abgespielt.

Jedenfalls hab ich so ein Ärzteuntersuchungsmarathon hinter mich gebracht ( und ich kann euch sagen ich habe kaum etwas ausgelassen ) und bin GESUND --

und damit das so bleibt - weiß ich , dass ich RAUCH FREI bleiben möchte.

Alles Gute für euch

Toffie (Nichtmehrraucherin)

Hallo Toffie, Glückwunsch und dank für Deinen Beitrag. Du beschreibst die Phasen ganz passend, die erste Woche ist wirklich die schwerste und man zweifelt doch, ob man das richtige tut bzw warum man sich das überhaupt antut.

Wenn man dann einige Zeit geschafft hat und die fiesen Attacken überstanden sind weißt man, warum man sich das angetan hat: man lebt gesünder, man gewinnt deutlich mehr an Lebensqualität und man bestimmt wieder selber über sein Leben.

Für Dich weiterhin alles Gute!!

Grüße

Andreas

Ähm, das weiß ich auch nicht - ich würde Tschaka schreiben - so wie man es spricht

Danke für die Glückwünsche *handküßchen lospuste

Heute hier nochmal durchgestöbert zu haben war ungemein interessant - es bestärkt einem immer wieder - hoppla dachte ich bei den " Frischlingen " sorry da warst du auch mal - genau so hat es sich anfangs angefühlt.
Aber es lohnt sich - WIRKLICH ECHT *SCHWÖR -

Heute kann ich mich garnicht mehr verstehen, dass ich mich so schlecht behandelt habe --dass man beispielsweise 6 Wochen nach dem Ausstieg sich nach dem sehnt was einem irgendwann kaputt macht.
Das ist so als ob man von einem Hund gebissen wird und will ihn aber immer wieder streicheln.

Mein heutiges Fazit nach über 6 Monaten Rauchfreiheit ist - ich fühle mich FREI - gutriechend , feminin, ohne schlechtes Gewissen meiner Gesundheit gegenüber , weniger Beklemmungen. ( Klar die sind ab und zu schon da - man weiß aber damit umzugehen ) .

Wohnung riecht gut - fast 1000 € gespart Besuch mit Kindern kommt wieder gern , Essen schmeckt fein, Kondition wird immer besser , Luft, Blumen und frischgemähtes Gras riecht FANTASTISCH usw. usw. usw.

All das wünscht Euch
Toffie

Ach sooo (zugenommen hab ich ehrlicherweise schon - ich denke aber 3 Kilo mehr Gewicht in 6 Monaten sind "gesünder" als 3655 Zigaretten

Man schreibt es Tschakka!


Also: Tschakka, wir schaffen es...

Toffiiiiiiiie!!!! Bist ja wieder/immer noch da! Und immer noch rauchfrei! Ach Mensch, immer schön, Weggefährten wieder zu treffen.

Ich hoffe Deine positive Einstellung zum Nichtmehrrauchen bleibt Dir - wobei, was heißt ich hoffe, eigentlich bin ich davon überzeugt. Hat man sämtliche Talsohlen erstmal durchschritten, erschließen sich die Vorteile praktisch von selbst, ohne dass man sie sich ständig vor Augen halten muss. Und von so dem einen oder anderen "Suchtblitz", auf die wir zwar immer mal gefasst sein müssen, die aber immer seltener werden (nee... *überleg*... ganz ehrlich, ich hatte jetzt länger keinen...) und lang nicht mehr so unüberwindlich sind wie anfangs, hat sich dieses gute Gefühl bei mir bis heute gehalten. Ich will's nicht mehr missen. Du auch nicht oder?

Wachsam bleiben heißt die Devise, aber dennoch dürfen wir uns an dem was wir erreicht haben erfreuen. Oder siehst Du das anders?

Bleib dabei, ich hab es auch vor. Viele Grüsse,

Miezhaus