Mein Weg............

Hallo Celtic,
herzlichen Glückwunsch zu diesem Entschluss.Du scheinst dich ja gut vorbereitet zu haben. Das it schon mal die halbe Miete. Ich habe mich an den ersten Tagen genau beobachtet und innerlich zu mir gesagt: so ,jetzt hättest du dir eine angesteckt,warum? Ich habe meistens zur die Erklärung "aus Gewohnheit" gefunden.Klar beim Kaffee oder nach einem guten Essen vermisse ich sie heute oft noch. Aber du wirst es schaffen,wenn du den Willen hast und das Ziel vor Augen: ab 40 Nichtraucherin .Und dieses Forum finde ich so hilfreich.Also , ran und viel Erfolg!

Du klingst sehr motiveiert und darum packst du es auch.Man braucht halt ab und zu ein paar Ablenkungsgtipps.
Meiner Freundin kann man wohl nicht mehr helfen,nur noch erleichtern!!! Traurig!
Die Idee deiner Mutter ist aber auch nicht schlecht.
Einen schönen,qualmfreien Tag!

..... süchtig jaaaaaaaa ,.... aber jetzt im nachhinein würde ich sagen äussert sehr süchtig war ich ... muss

ich von mir jetzt sagen.... und ich verstehe dich auch mit dem "verlassen" geworden .... meiner starb

und da war der mein bester freund

lg daufi

Hallo Celtic,

[quote="Celtic"]
Hättet ihr als ihr noch Raucher wart, gedacht das ihr so süchtig seid
[/quote]

ehrlich gesagt wurde mir das Ausmaß der Such auch erst klar, als ich nach elf rauchfreien Jahren plötzlich wieder voll dabei war. Wie stark ist diese Sucht, daß sie einen jederzeit wieder zurückholen kann ...??? Da ist mir dann klar geworden, wie süchtig ich bin (nach wie vor, ich geb der Sucht bloß nicht mehr nach). Doch ich glaube, hinterher sind wir alle schlauer gewesen, denn während der Raucherkarriere haben wir das vielleicht auch ein wenig verleugnet. Also, allein bist Du damit auf gar keinen Fall.

Ich hoffe, dieses Mal von meiner Erfahrung profitieren zu können, ich weiß heute, daß es niemals mehr auch nur eine für mich geben kann. Diesem Irrglaube geh ich nicht mehr auf den Leim.

Und ich denke auch, es geht dabei gar nicht so sehr darum, wieviel man raucht. Ich hab die letzten zweieinhalb Jahre vor dem Wiederausstieg auch "bloß" so um die sieben Stück am Tag geraucht (jede einzelne ist noch zuviel, ich weiß). Aber auch ohne die paar erschien mir ein Tag zu Anfang unüberstehbar. Das wären schon noch mehr geworden, wenn ich nicht aufgehört hätte (während meiner ersten Raucherkarriere hab ich mir im Betriebsstudium unter Streß und fern der Heimat eines Abends um halb elf mal die vierte Schachtel aufgemacht), und die Menge macht natürlich auch mit was dabei aus, wie schnell die gesundheitlichen Schäden eintreten und in welchem Umfang (weil daß sie eintreten, ist unausweichlich). Aber vom Entzug her macht es meiner Meinung nach nicht viel aus, der ist hart, egal ob Du zehn oder vierzig am Tag geraucht hast. (Ich finde diesen Entzug hier dieses Mal sogar härter als den letzten, vor dem ich so viel mehr geraucht habe, also wie schwer man ihn empfindet, ist nicht an der Menge festzumachen - meine subjektive Meinung).

Schmeiß die restlichen weg, jawoll, nieder mit dem Mist. Zieh es durch, Du kannst das - weil Du es willst! Wir kriegen das hin.

Alles Gute, bleib tapfer, so wie die letzten zwei Tage (und ja, Du darfst auf jeden Tag ohne Qualm stolz sein!!!) Viele Grüße aus dem

Miezhaus

Liebe Celtic,
danke! Du schaffst es auch!