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Wer sich im Vorfeld intensiv mit seinem Rauchausstieg beschäftigt, hat eine höhere Chance ihn erfolgreich zu schaffen.
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  • Noldi2000 13/12/2020 um 00:08
    Es ist nicht nur im Vorfeld zum Ausstieg wichtig sich mit der eigenen Sucht und Verhalten auseinander zu setzen. Es bleibt auch während und nach dem Entzug ein Thema. Insbesondere bei Suchtverlagerung. Es ist wichtig sich neue Kompetenzen zu erarbeiten. Umgang mit Stress zum Beispiel. Viele ehemalige und aktive Raucher haben die notwendigen Kompetenzen schlicht nie gelernt. Stattdessen mit der Zigarette "behandelt", respektive unterdrückt. (Copingstrategies)
    Der Rauchstopp selbst bedeutet ja bereits, ich entwickle eine Kompetenz. Nämlich die wie ich mit dieser Herausforderung umgehe. Beispiel "Ausrutscher" , Rückfälle, Ablenkung, Gespräche, sportliche Massnahmen etc. Aber auch, wachsender Selbstrespekt, grössere Leistungsfähigkeit, Zuversicht, gesünderes Aussehen. Es gilt das Neue zu begrüssen und zu verankern. Wer will ich sein?
  • Farid Gohran 14/09/2018 um 17:51
    Hallo Leute ich rauche mehr aus langeweile weil ich schon seit jahren single bin und nicht weiss was ich mit der Zeit machen soll !! Hab zwar Hobbys wie Gitarre speilen und Skatboard fahren aber dann kommt wieder Ziegarrette !! ICH WILL NICHT MEHR !! aber versuch es immer positiv zu sehen ich rauche ungefähr 10 -15 zigarretten manchmal auch weniger aber ganz geht nicht !!! bis dann
  • Biel Marita 05/09/2018 um 16:59
    HAbe ein tolles Hörbuch entwickelt - [Name wurde vom rauchfrei-team entfernt] - wer sich kurzfristig entschließt dieses auszuprobieren erhält diese Hörbuch zum Sonderpreis von 12,00 Euro sonst 17,90 - also schnelle Entscheidung nur eine Email senden
    [Mail wurde vom rauchfrei-team entfernt]
  • Stefan 08/05/2018 um 14:14
    Der Taback mit Genuß wird wird mit beisein der Fachberatung unter Ausschluß Kriterien den Organisatorischen zu Leib getan Man sollte den Genuß nicht überschätzen da ein Mangel der Kompetenz in Frage steht so dass die Umwelt weniger belastet ist Sofern bleibt eine Entscheidung der Moral übrig und der mit Mensch und Materie zum Wohl des Menschlichen befinden. Rauchen oder nicht Rauchen
  • Stefan 01/04/2018 um 04:47
    Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet Kopfzerbrechen und Schwermut man sollte sich deshalb nicht mit Neuer Sucht oder Sontigem preisgeben. Die Fachberatung wird man nicht brauchen wenn man den Willen Zeigt.
  • Un(d)wichtig 28/02/2018 um 07:32
    Tag 58 immernoch rauchfrei :)
    Und daß das andere auch schaffen können , aber nicht mehr genau wissen wie , sollten sie sich folgendes vor Augen halten ...Ich vergleiche das nämlich, wie ein Kleinkind, das laufen lernen möchte und es verlernt hat auf eigenen beinen zu stehen ...Und bis es das perfekt wieder kann, fällt es auch hier und da noch mal hin , aber es steht sofort wieder auf und versucht ( übt ) es weiter , bis es von ganz alleine klappt, ohne daran noch zu denken ... Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen , daher machen wir nur Schritt für Schritt , sowie Tag für Tag unsere Übungen zum Nichtraucher ... Ach und Motivation ,ist natürlich der Antrieb für alles und darf nicht dabei unterschätzt werden
  • Unwichtig 18/02/2018 um 10:03
    Also , ich glaube die Aussage kann nicht für alle sprechen und daher auch nicht alle über enen Kamm scheren , ...Für einige scheint ein Ersatz z.B. unbedingt von Nöten zu sein während andere ihren eiskalten Entzug durch reine Willenskraft schaffen. ( Dieser kann sich auch durch viele Fehlversuche besonders stark ausprägen , da man schon sehr gute Bekanntschaft mit den Misserfolgen und den Schmachtattacken hatte )

    Wenn sich also jeder daran halten würde , würde es ja auch jeder schaffen ! Aber so ist es leider nicht und die Realität zeigt uns eben, dass das,..(. "Wer sich im Vorfeld intensiv mit seinem Rauchausstieg beschäftigt, hat eine höhere Chance ihn erfolgreich zu schaffen." ),...so eben nicht zutrifft, was auch somit bewiesen wäre...
  • Meine Meinung ist... 08/01/2018 um 13:55
    Wenn E-Zigarette und/oder Nikotinpflaster genommen werden ist das wie weiterrauchen.
  • Stefan 14/12/2017 um 22:08
    Ich denke es ist jedem bewusst das das Rauchen schädlich ist. Manche entscheiden sich vielleicht für eine E Zigarette andere gehen in die Apotheke um sich mal Nikotin Pflaster zu kaufen, das diese Sachen immer teuer sind ist auch den meisten klar, aber letztendlich zählt der Wille um mit dem Rauchen aufzuhören egal auf welche Art und Weise.
  • Tom 15/09/2017 um 00:30
    @Alex0197 - Mir gings nach 3 Tagen extrem besser und mit jedem Huster wird die Lunge sauberer und das Gefühl das du beschreibst, der Druck, lässt sehr schnell nach. Rückblickend war das ca.14 Tage ein Thema, danach noch 3 Monate eine Begleiterscheinung. Ich hab 25 Jahre jeden Tag eine Schachtel und mehr geraucht. Irgendwann im Januar war von einer Zig auf die andere schluß.
    @Rauchfrei ... es geht nicht darum einen Feind zu besiegen. Es geht darum Rituale aufzubrechen, die in der Summe viele Zeit wieder rauchfrei zu nutzen und sich mit seiner Umwelt bzw. den Menschen in seinem Umfeld zu beschäftigen. Der Tag kommt an dem jeder Exraucher in der Rauchwolke eines anderen steht und Kumpels oder Kollegen zum rauchen gehen.
    Ich seh es wie die meisten hier, aber @Vole triffts am besten. Nikotinabhängigkeit ist für mich auch ein Märchen. Bei mir hat Nikotin den Puls beschleunigt und jahrelang als Ausrede gedient warum man gerade jetzt raucht. Ich war froh als ich es los war.
  • Johanna 06/09/2017 um 10:33
    ich weiß nicht. Das lese ich momentan immer wieder. ich versuche gerade aufzuhören.... bin gerade erst beim 4. Tag. Habe mich spontan einfach gefragt warum ich eigentlich rauche? Seit dem ich es nicht mehr tu, weiß ich warum... Ziemlicher Suchtbolzen... Hätte ich mich darauf vorbereitet und mit sozusagen eine Schonfrist gegönnt hätte ich diese sicherlich genutzt um gute Ausreden zu finden ;-)
  • Pauli 11/08/2017 um 19:23
    Lange Vorbereitung, ein klares NEIN !! Denn ich habe so viele Versuche aufzuhören hinter mir, das ich diese nicht mehr zählen kann, dieses mal sind es bist heute 98 Tage, aber das ist noch nicht die beste Zeit, die beste war 375 Tage in den 90er, aber heute geht alles besser, ohne großes Nachdenken. Und das alles bei 38 Jahren Rauchen. Nur habe ich die letzten 5 Jahre nie mehr ein Jahr durchgeraucht, immer versuchte ich aufzuhören. Mal 4 Monate, mal 2 oder mal 6 usw. Wichtig: Jeder Tag ohne Zigarette ist der beste Tag.
  • Alex0197 10/08/2017 um 09:51
    Für alle die nicht alles lesen wollen im letzten Absatz kommt die Frage:

    Ich habe nach 4 Jahren des rauchens (letzten 2 Jahre mindestens 1 Schachtel am Tag) nun letzten Monat aufgehört. Habe in der früh noch 2 geraucht und mir gesagt das war die letzte. Ausschlaggebend war vor allem einer meiner Freunde der am Tag vorher das Thema Rauchen bei Seite gelegt hat.
    Jetz aber zu meinem Problem
    Die erste Woche war es gar kein Problem für mich hab sogar drüber lachen können wie dumm wir doch waren.
    Aber Ende der 2ten Woche in Verbindung mit Alkohol ging es wieder los hab mir sogar ne komplette Schachtel geholt.
    Naja 1 geraucht und den Rest der Schachtel in der Sbahn weggeschmissen aber auch nur dank Hilfe meines Freundeskreis.
    Aber seit nunmehr 6 Tagen kämpfe ich mit Keuchhusten war auch schon beim Arzt der mir auch geholfen hat und auch bestätigen konnte das es vom rauchen kommt.



    Jetz für alle die keinen bock hatten alles zu lesen:
    Ich habe keinerlei Suchtgefühle mehr aber durch den husten bei dem ich weiß sobald ich rauche geht er wohl weg reizt es mich extrem.
    Deshalb die Frage wie lange hat man ungefähr damit zu kämpfen
    (Arzt meinte es ist unterschiedlich und kann bis zu einem Monat und länger anhalten)
  • Marusha 08/08/2017 um 23:53
    Ja, das glaub ich auch. Reflektion, Strategie, Durchhalten, planen, machen, tun.
    Und manchmal geht's auch ganz spontan. Wie gerade bei mir. Die Wege zum rauchfreien Leben sind wahrlich individuell, kreativ, absolut interessant und herausfordernd, anstrengend ..... und einfach wunderbar. Bin ganz nah bei mir selbst, meinen Gefühlen, Wünschen, Vorstellungen - einfach ein irrer Trip dieses Loslassen des Rauchs. Glück und gutes Gelingen an alle.
  • UBIK1969 06/08/2017 um 14:07
    So, nun isses passiert. Bin 57 inzwischen, 40 Jahre geraucht, immer schön Benson&Hedges eine Schachtel am Tag. Am 31.7. war es dann soweit mit der Quittung: Herzinfarkt im Auto morgens auf dem Weg zur Arbeit. Herzkatheter, einen Stent, Intensivstation. Seit 6 Tagen rauchfrei. Ohne Probleme bisher. Ich glaube, wenn man so derartig vital bedroht war, fällt das aufhören leichter.
    Rauchfreie Grüße,
    Thomas
  • Svens_Raucherausstieg 01/08/2017 um 00:26
    So Ihr lieben, nun bin ich auch dabei, hoffe ,das es wie bei Euch auch ein erfolgreicher weg werden wird , hoffe ,das es in schwereren Zeiten hier im Forum seelische Unterstützung geben wird ...
    Habe mir den heutigen Termin zum aufhören vor 3 Wochen gesetzt und alles vernichtet was mich in Versuchung bringen wird ...


    Werde jetzt öfter mal hier reinschauen ab heute ... lg aus MG
  • Fleiki 27/07/2017 um 23:04
    So nun versuche ich es auch wieder. War letztes Jahr im April schon mal da. Oh man wieder ein Jahr geraucht. 56 Jahre und seit 40 Jahren abhängig, ist da noch was zu machen? Den 30.7 habe ich mir vorgenommen.
  • Stefan Leischow 27/07/2017 um 01:47
    Intensivere bedingung, zum Überholten male, erfordert Aufmerksamkeit, zur vorrausichtlichen beendigung, Um zur neueren Reaktiviriung, der Besonnenheit in neuer Art in Anspruch zu nehmen.
  • Zwo 24/07/2017 um 16:00
    Ich bin erst seit drei Tagen rauchfrei.
    Hatte immer wieder drüber nachgedacht aufzuhören.
    Am Samstag hab ich dann alles was zum Rauchen gehört vernichtet....Tabak weg, Stopfgerät weg, Feuerzeuge weg.
    Leider raucht mein Mann weiter.
    Aber bis jetzt fühle ich mich mit meiner Entscheidung sauwohl.....und ich hab es voller Stolz schon überall verkündet, dass ich aufhöre.
    Suuuper Feeling....
  • ichbinnet 20/07/2017 um 08:06
    Ich kann nur jedem Raucher empfehlen sich und sein Tun zu beobachten und sich wirklich ehrlich zu beurteilen. Das habe ich gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen das ich wohl total bescheuert und Lenensmüde bin. Da schimpft man über die Umweltverschmutzung und zieht sich selbst den dreck durch die Lunge.
  • kölnerin 14/07/2017 um 15:58
    Ich bin heute den zweiten Tag dabei. Es ist gar nicht so einfach. Aber da muss ich durch. Ich habe starke Probleme mit den Bronchien. Da ich schon zweimal wegen Luft Probleme im Krankenhaus war, habe ich jetzt vor einem dritten mal Angst. Also lass ich es ganz. LG
  • Triumphmädchen 14/07/2017 um 09:51
    Hallo, ich bin heute erst den 6. Tag rauchfrei! Ich hatte in den letzten Wochen mal darüber nachgedacht auszuhören - aber nicht sehr intensiv. Letzten Samstag nach dem Essen, mit der Zigarette in der Hand, habe ich einfach so beschlossen, dass dies meine letzte ist.

    Muss zugeben, es fällt mir schon schwer - aber ich wache morgens auf und bin so unendlich stolz auf mich!!!!
  • Claudia 13/07/2017 um 22:01
    Ich habe von heute auf morgen aufgehört, ohne Vorbereitung sondern nachdem der Arzt im Krankenhaus es mir mehr als nage gelegt hat. Ich hätte es mit Vorbereitung nicht durchgezogen.
    Aber ohne diese Forum hätte ich es niemals geschafft so weit zu kommen.
    Aber jeder kann es nur für sich entscheiden.
  • Thomas Michael 13/07/2017 um 05:03
    Meine Vorbereitungsphase dauerte 2 Jahre. Mein Kopf spielte mir immer wieder die Nachteile des Rauchens vor. Ich beobachtete andere Raucher mit Ihren "sexy"Handbewegungen. Alles um mich herum stank nach Zigatettenrauch. Als meine Haustiere zu mir kahmen fällte ich diese für mich wichtige Entscheidung: Meine Tiere sollten nicht mitrauchen. Ich legte im Dezember 2016 alle Rauchutensilien in den Müll und kaufte mir fort an keine Zigaretten mehr. Die ersten 14 Tage waren die schlimmsten, aber dann wurde es Tag für Tag besser, weil ich es lernte alte Gewohnheiten durch neue gesündere zu ersetzen. Alles fängt im Kopf mit der Erkenntnis und dem Willen an.
  • siglinde 11/07/2017 um 19:19
    bin seit 1.woche dabei jeden Tag weniger zu rauchen.das klappt gut.am 22.juli will ich ohne ganzen Qualm Leben.nehme auch Bonbon.bin dabei ein Kinder Buch zu schreiben das lenkt mich ab.lese die Beiträge der lotzen.es lohnt sich Ihne Qualm zu leben.
  • siglinde 11/07/2017 um 19:19
    bin seit 1.woche dabei jeden Tag weniger zu rauchen.das klappt gut.am 22.juli will ich ohne ganzen Qualm Leben.nehme auch Bonbon.bin dabei ein Kinder Buch zu schreiben das lenkt mich ab.lese die Beiträge der lotzen.es lohnt sich Ihne Qualm zu leben.
  • siglinde 11/07/2017 um 19:16
    bin seit 1.woche dabei jeden Tag weniger zu rauchen.das klappt gut.am 22.juli will ich ohne ganzen Qualm Leben.nehme auch Bonbon.bin dabei ein Kinder Buch zu schreiben das lenkt mich ab.lese die Beiträge der lotzen.es lohnt sich Ihne Qualm zu leben.
  • Klabauter Aki 05/07/2017 um 18:35
    Also ihr lieben
    Ich bin hier her eingestolpert ,ohne zu überlegen ich wollte nur nicht mehr Rauchen .
    Sicherlich kann jeder selbst Entscheiden was oder Wieners vielleicht am besten ist.
    Nur hätte ich das für mich das gemacht mich vorbereitet u.s.w. Wäre es warscheinlich in die Hose gegangen.Ich hab so durch gezogen natürlich mit der Hilfe der BZgA,der RauchfreiLotsen under vielen lieben Wegbegleiter,ja und ein son Entzug reicht mir .
    Bleibt Rauchfrei und tut euch was gutes .LG Hans
  • Vole 05/07/2017 um 09:25
    Ich denke, wer aufhören will sollte reflektieren, warum er raucht.
    Benötige ich eine Zigarette um mir eine Pause von der Arbeit zu gönnen, zur Belohnung oder nach dem Essen. Etwas über die eigenen Rauchgewohnheiten zu wissen ist für mich der Schalter für das Abstellen von "Entzugserscheinungen" und den Wunsch jetzt eine Zigarette rauchen zu wollen.
    Hier sollte nach Alternativen gesucht werden, um Gewohnheiten zu ändern.

    Das Zweite ist, nicht mit dem Vorsatz "aufhören zu wollen" ins nichtrauchen einzusteigen, sondern mit dem Vorsatz " Ich höre jetzt auf, weil ich es will!"

    Ich glaube nicht an die körperliche, sondern an die psysiche Abhängigkeit.
    Daher bin ich der Meinung, dass "nur" der eigene Wille einen Raucher zum Nichtraucher werden läßt.
    Die oft beschrieben Nervostität, die Unruhe und der Stress kann auch daher kommen, dass der Kopf noch nicht mit den jetzt fehlenden Gewohnheiten umgehen kann.
  • Renate 04/07/2017 um 17:46
    Für mich ist das kein klares "ja". Ich habe mich überhaupt nicht mit meinem Rauchausstieg beschäftigt, bei mir war es von jetzt auf gleich ohne jede Vorbereitung. Es war bestimmt nicht der ideale Weg, aber für mich der Richtige. Meine letzte Zigarette habe ich am 22.03.2011 geraucht, es geht also auch ohne lange Planung und Vorbereitung.
  • Rauchfrei 04/07/2017 um 13:36
    Ganz klares ja denn um einen Feind zu besiegen, ist es hilfreich, ihn besser kennenzulernen