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Wer sich im Vorfeld intensiv mit seinem Rauchausstieg beschäftigt, hat eine höhere Chance ihn erfolgreich zu schaffen.
Der Rauchstopp selbst bedeutet ja bereits, ich entwickle eine Kompetenz. Nämlich die wie ich mit dieser Herausforderung umgehe. Beispiel "Ausrutscher" , Rückfälle, Ablenkung, Gespräche, sportliche Massnahmen etc. Aber auch, wachsender Selbstrespekt, grössere Leistungsfähigkeit, Zuversicht, gesünderes Aussehen. Es gilt das Neue zu begrüssen und zu verankern. Wer will ich sein?
[Mail wurde vom rauchfrei-team entfernt]
Und daß das andere auch schaffen können , aber nicht mehr genau wissen wie , sollten sie sich folgendes vor Augen halten ...Ich vergleiche das nämlich, wie ein Kleinkind, das laufen lernen möchte und es verlernt hat auf eigenen beinen zu stehen ...Und bis es das perfekt wieder kann, fällt es auch hier und da noch mal hin , aber es steht sofort wieder auf und versucht ( übt ) es weiter , bis es von ganz alleine klappt, ohne daran noch zu denken ... Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen , daher machen wir nur Schritt für Schritt , sowie Tag für Tag unsere Übungen zum Nichtraucher ... Ach und Motivation ,ist natürlich der Antrieb für alles und darf nicht dabei unterschätzt werden
Wenn sich also jeder daran halten würde , würde es ja auch jeder schaffen ! Aber so ist es leider nicht und die Realität zeigt uns eben, dass das,..(. "Wer sich im Vorfeld intensiv mit seinem Rauchausstieg beschäftigt, hat eine höhere Chance ihn erfolgreich zu schaffen." ),...so eben nicht zutrifft, was auch somit bewiesen wäre...
@Rauchfrei ... es geht nicht darum einen Feind zu besiegen. Es geht darum Rituale aufzubrechen, die in der Summe viele Zeit wieder rauchfrei zu nutzen und sich mit seiner Umwelt bzw. den Menschen in seinem Umfeld zu beschäftigen. Der Tag kommt an dem jeder Exraucher in der Rauchwolke eines anderen steht und Kumpels oder Kollegen zum rauchen gehen.
Ich seh es wie die meisten hier, aber @Vole triffts am besten. Nikotinabhängigkeit ist für mich auch ein Märchen. Bei mir hat Nikotin den Puls beschleunigt und jahrelang als Ausrede gedient warum man gerade jetzt raucht. Ich war froh als ich es los war.
Ich habe nach 4 Jahren des rauchens (letzten 2 Jahre mindestens 1 Schachtel am Tag) nun letzten Monat aufgehört. Habe in der früh noch 2 geraucht und mir gesagt das war die letzte. Ausschlaggebend war vor allem einer meiner Freunde der am Tag vorher das Thema Rauchen bei Seite gelegt hat.
Jetz aber zu meinem Problem
Die erste Woche war es gar kein Problem für mich hab sogar drüber lachen können wie dumm wir doch waren.
Aber Ende der 2ten Woche in Verbindung mit Alkohol ging es wieder los hab mir sogar ne komplette Schachtel geholt.
Naja 1 geraucht und den Rest der Schachtel in der Sbahn weggeschmissen aber auch nur dank Hilfe meines Freundeskreis.
Aber seit nunmehr 6 Tagen kämpfe ich mit Keuchhusten war auch schon beim Arzt der mir auch geholfen hat und auch bestätigen konnte das es vom rauchen kommt.
Jetz für alle die keinen bock hatten alles zu lesen:
Ich habe keinerlei Suchtgefühle mehr aber durch den husten bei dem ich weiß sobald ich rauche geht er wohl weg reizt es mich extrem.
Deshalb die Frage wie lange hat man ungefähr damit zu kämpfen
(Arzt meinte es ist unterschiedlich und kann bis zu einem Monat und länger anhalten)
Und manchmal geht's auch ganz spontan. Wie gerade bei mir. Die Wege zum rauchfreien Leben sind wahrlich individuell, kreativ, absolut interessant und herausfordernd, anstrengend ..... und einfach wunderbar. Bin ganz nah bei mir selbst, meinen Gefühlen, Wünschen, Vorstellungen - einfach ein irrer Trip dieses Loslassen des Rauchs. Glück und gutes Gelingen an alle.
Rauchfreie Grüße,
Thomas
Habe mir den heutigen Termin zum aufhören vor 3 Wochen gesetzt und alles vernichtet was mich in Versuchung bringen wird ...
Werde jetzt öfter mal hier reinschauen ab heute ... lg aus MG
Hatte immer wieder drüber nachgedacht aufzuhören.
Am Samstag hab ich dann alles was zum Rauchen gehört vernichtet....Tabak weg, Stopfgerät weg, Feuerzeuge weg.
Leider raucht mein Mann weiter.
Aber bis jetzt fühle ich mich mit meiner Entscheidung sauwohl.....und ich hab es voller Stolz schon überall verkündet, dass ich aufhöre.
Suuuper Feeling....
Muss zugeben, es fällt mir schon schwer - aber ich wache morgens auf und bin so unendlich stolz auf mich!!!!
Aber ohne diese Forum hätte ich es niemals geschafft so weit zu kommen.
Aber jeder kann es nur für sich entscheiden.
Ich bin hier her eingestolpert ,ohne zu überlegen ich wollte nur nicht mehr Rauchen .
Sicherlich kann jeder selbst Entscheiden was oder Wieners vielleicht am besten ist.
Nur hätte ich das für mich das gemacht mich vorbereitet u.s.w. Wäre es warscheinlich in die Hose gegangen.Ich hab so durch gezogen natürlich mit der Hilfe der BZgA,der RauchfreiLotsen under vielen lieben Wegbegleiter,ja und ein son Entzug reicht mir .
Bleibt Rauchfrei und tut euch was gutes .LG Hans
Benötige ich eine Zigarette um mir eine Pause von der Arbeit zu gönnen, zur Belohnung oder nach dem Essen. Etwas über die eigenen Rauchgewohnheiten zu wissen ist für mich der Schalter für das Abstellen von "Entzugserscheinungen" und den Wunsch jetzt eine Zigarette rauchen zu wollen.
Hier sollte nach Alternativen gesucht werden, um Gewohnheiten zu ändern.
Das Zweite ist, nicht mit dem Vorsatz "aufhören zu wollen" ins nichtrauchen einzusteigen, sondern mit dem Vorsatz " Ich höre jetzt auf, weil ich es will!"
Ich glaube nicht an die körperliche, sondern an die psysiche Abhängigkeit.
Daher bin ich der Meinung, dass "nur" der eigene Wille einen Raucher zum Nichtraucher werden läßt.
Die oft beschrieben Nervostität, die Unruhe und der Stress kann auch daher kommen, dass der Kopf noch nicht mit den jetzt fehlenden Gewohnheiten umgehen kann.