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Wenn der Partner weiterraucht ist der eigene Rauchstopp schwieriger.
Wenn ich aufhören will, spielt 3s keine Rolle wer in meiner Umgebung rauscht oder nicht raucht.
Ich kann doch niemanden die Schuld geben, wenn mein Wille nicht reicht.
Bei meinen früheren halbherzigen Versuchen, bei denen ich mich eh selber belogen habe, hab ich auch gerne meinem rauchenden Mann die Schuld gegeben.
Aber es liegt einzig und allein bei mir
Im Grunde ist das ganz einfach. Der oder diejenige die den intelligenteren Entscheid trifft und umsetzt, führt diesbezüglich. Der oder die Andere Person muss folgen. Ansonsten ist das eine Deppenherrschaft. Die an sich klügere Person hat dann wider besseres Wissen und zu seinem Nachteil das Nachsehen und trägt allfällige Konsequenzen der Fehlentscheidung mit.
Wer kann schon ernsthaft eine Abwärtsspirale wollen?
Also auf jeden Fall habe ich ihm noch nicht erzählt und hab einige Bedenken wie es sein wird wenn wir wieder mehr Zeit miteinander verbringen wenn Corona vorbei ist,denn derzeitig bin schon seit ein paar Tagen bei meiner Mutter und wir haben uns nicht gesehen. Wir wohnen auch nicht zusammen, verbringen aber viel Zeit miteinander. Wenn ich dann bei ihm bin und dann da die Blättchen, vollen Aschenbecher etc. Zu sehen könnte mich schon krass triggern. Ich kann ihm ja auch nicht verbieten in seiner Wohnung zu rauchen.. habt ihr einen Rat?
Nikotinsucht. Mit meinen 61 Jahren ist es wohl meine letzte Chance rauchfrei die Rente zu erleben.
Besonders schwer ist für mich, dass meine Frau nicht aufhören kann und will. Besonders das gemeinsame Frühstück auf der Terasse mit der Zigarette zum Kaffee sowie das abendliche Bier ohne Glimmstengel fällt schwer. Meine Frau hat zwar ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem ist es hart für mich ihr zuzusehen..
Hoffe ich schaffe es weiterhin.
Natürlich ändert man seine Persönlichkeit als Nichtraucher. Es ist befreiend, es ist frisch... Einfach ein erhabenes stolzes Gefühl. Und ganz klar ein Unterschied zu den Rauchern. Militant = Neid der Raucher auf die Nichtraucher.
So hab ich das noch nicht gesehen weil die Gedanken ja immer um das rauchen kreisen! Aber stimmt wenn ich das so sehe hast du recht ! Ich könnte wenn ich wollte will aber nicht ! Bin froh wenn dieser Tag rum ist !!! Denke dann wird es besser nach 21 Tagen!Aber danke ich werde alles geben und es zu schaffen
LG Bella
Ich hoffe, du musst nicht erst deswegen wieder umziehen .
Mit für mich schlimmen gesundheitlichen Folgen. Schmerzen bei jedem Atemzug, Übelkeit , Hustenanfälle .Atemnot, Notarzt- Augenentzündungen usw.
Geraucht wird fast Tag und Nacht -mir bleiben meist nur 3-4 Std .schmerzfreier Schlaf.
Sobald der Rauch in der Luft ist ,wache ich an den Schmerzen oder Husten , Übelkeit auf.So geht das jetzt 1 Jahr lang . In Jedem Zimmer , keine Ausweichmöglichkeiten.
Ich bin schon so erschöpft und verzweifelt. Bin 70 Jahre alt und habe so was noch nie
erlebt. Nie geraucht. Mein Vermieter unternimmt nichts um den Baumangel zu beheben. Die Mitbewohner antworten auf meine Bitten um Rücksicht - sie dürften
ja rauchen -sie brauchen keine Erziehung von mir. Soll doch ausziehen wenn es mir nicht paßt. Lebe im Großraum Stuttgart--Wohnungsnot ! Nach 1 Jahr als alleinstehende
mit 70 Jahren schon wieder umziehen ist auch schwierig. Im Hinblick auf meine durchgestandene Krebserkrankung macht mir das ständige Passivrauchen auch noch
Sorgen. Und der ständige Gestank. Durch das viele Lüften lebe ich jetzt im Winter imm er in der kalten Wohnung--im Mantel und Decken gehüllt. Ein trauriges schmerzhaftes Dasein. Und Spott von vielen Seiten. Bitte Raucher -nehmt Rücksicht auf uns Nichtraucher. Auch oder erst recht in einem Mehrfamilienhaus.
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... ... ...
1. Zu dem verwendeten Wort ; "Rauchstop", hab ich schon mal etwas klargestellt , was man sowieso immer im Hinterkopf behalten sollte , da es ein Un-Wort ist und Rauchschluss heissen müsste...
2. Man macht immer andere gerne dafür verantwortlich , wenn für einem selbst die Belastung zu groß wird und kein anderes Ventil zur Hand hat...Dann hat alles andere Schuld , nur nicht man selbst... Aber so einfach ist das nicht und so funktioniert das auch nicht. Wenn der eigene Partner raucht, sehen wir uns im Grunde nur selbst und sollten es bedauern, was wir uns selbst auch die ganze Zeit angetan haben ... "Mitleid" kommt von "mit leiden" , was uns nur noch mehr davon abhalten kann, um unser Leiden für immer abzustellen und frei zu bleiben...
Ich weis das mein Partner auch aufhören will und sich heimlich eine Strichliste gemacht hat um durch weniger Zigaretten den Konsum herunter zuschrauben,... aber es hat eben noch nicht so klick gemacht, wie bei mir . Jedoch kann man auf den heutigen Tag 39 ersehen, das ich es ernst meine ( aus Erfahrung gelernt ) und nicht der letzte Mohekaner sein werde , der in unserem Freundeskreis noch raucht...
Ach und eine Sache liegt mir noch am Herzen ,... Es sollte doch Rauchschluss heissen und nicht Rauchstop... (Jeder Autofahrer weis, das ein Stopschild eben nicht das Ende der Reise ist und man den Motor abschaltet und das Fahrzeug verlässt, sondern man wartet nur darauf, wieder Gas geben zu können ( eben weiter zu rauchen )...Macht euch das also bitte mal bewusst, ich meine es nur gut mit uns :)
SORRY
Ich habe immer wieder den sogenannten Schmach aber es wird weniger und ich hoffe das ich es schaffe.
Ich habe 44 Jahre geraucht ,habe jetzt nach diesen Tagen schon viel mehr Power.
Ich bin stolz auf mich und jeder der sagt ich rauche gerne. ..ich möchte garnicht aufhören.....ich rieche den Rauch gerne. ....der Lügt sich selbst und andere an. ....
Habe ich auch gemacht
Ich habe immer wieder den sogenannten Schmach aber es wird weniger und ich hoffe das ich es schaffe.
Ich habe 44 Jahre geraucht ,habe jetzt nach diesen Tagen schon viel mehr Power.
Ich bin stolz auf mich und jeder der sagt ich rauche gerne. ..ich möchte garnicht aufhören.....ich rieche den Rauch gerne. ....der Lügt sich selbst und andere an. ....
Habe ich auch gemacht
Ich habe immer wieder den sogenannten Schmach aber es wird weniger und ich hoffe das ich es schaffe.
Ich habe 44 Jahre geraucht ,habe jetzt nach diesen Tagen schon viel mehr Power.
Ich bin stolz auf mich und jeder der sagt ich rauche gerne. ..ich möchte garnicht aufhören.....ich rieche den Rauch gerne. ....der Lügt sich selbst und andere an. ....
Habe ich auch gemacht
Ich habe immer wieder den sogenannten Schmach aber es wird weniger und ich hoffe das ich es schaffe.
Ich habe 44 Jahre geraucht ,habe jetzt nach diesen Tagen schon viel mehr Power.
Ich bin stolz auf mich und jeder der sagt ich rauche gerne. ..ich möchte garnicht aufhören.....ich rieche den Rauch gerne. ....der Lügt sich selbst und andere an. ....
Habe ich auch gemacht
Ich hatte es unterschätzt dass ich sofort wieder süchtig und abhängig bin.
Ich weiß ich brauche nur 5 Tage damit die Gehirnwäsche von Nikotin aufhört und man sich fragt warum man das jemals gemacht hat.
Aber die 5 Tage muss man sehr stabil sein.
mein Mann und ich haben Anfang August 2017 zusammen aufgehört. Es war vorher klar, dass ich es nie ohne ihn schaffen würde, bzw. wenn er weiter geraucht hätte. Diese Kraft hätte ich nicht aufgebracht. Zum Glück wollte er auch aufhören. Ob wirklich nur für sich oder mir zu Liebe kann ich nicht sagen. Zumindest viel es ihm viel leichter wie mir. Wenn er jetzt wieder anfangen würde, müsste er wohl am Ende des Gartens rauchen. Weit weg von mir, weil ich den Rauch in meiner Nähe nicht mehr haben möchte. Warum soll ich mir auch den Rauch von anderen antun? Dafür sehe ich keinen Grund. Ich war schon als Raucher empfindlich wegen dem ganzen Qualm und Gestank. Wir haben draußen geraucht und selbst da hat mich der Qualm manchmal gestört. Freunde und Verwandte verliere ich deshalb nicht. Die nehmen schon immer Rücksicht. Schon alleine weil ja meist auch Kids in der Nähe sind, da muss man ja auch weit von weg gehen, um zu rauchen.
Hallo Volker Na mit Sekte hat das nix zu tun es ist ein Wachwerden ,Man sieht mit mal was tut man sich an Ich habe COPD mit Lungenemphysem eine Krankheit die Keiner Braucht und die durch das Rauchen Ausgelöst wird die Tage bevor ich aufgehört habe zu Rauchen dazu konnte man Rauchen schon nicht mehr es war nur noch der Feste Wille zu Rauchen aber es ging nicht mehr weil man nur am Husten war . Luft holen wenn man das so Bezeichnen Will, es war mehr Schnappatmen wie eben ein Fisch an Land und doch Will man Nein Muss man Rauchen und Irgend wann kommt bei Jedem der Punkt da Fragst du Dich sag bist Du Irre ? Was Machst du ? Man fängt an und Wacht auf ganz Langsam , Ob es Reicht Rauchfrei zu werden nun das muss man wollen aus sich heraus . Dieses Forum kann nur Unterstützen . Wir sind alle Ex Raucher und keiner Verurteilt jemand der Rauch oder Wieder Raucht . Aber auch Dich kann ich Gute verstehen mein Liebster Spruch war immer : Es gibt nur ein Weg zur Lunge der Muss Geteert werden !
Ich Bereue nicht das ich Geraucht habe nur das ich So Lange geraucht habe und weil es eine Sucht ist nicht mehr von weg kam alleine . Ja und wer als Raucher lässt sich gern eine Spiegel vor halten also meins war das nicht da mal's als Raucher ich habe Sie immer Gescheucht . Es ist eine Entscheidung die jeder für sich Treffen muss Treffen Sollte .
Ich Wünsche Dir alles gute und blieb Gesund , Ach so ja Freunde haben wir alle auch die Verwandtschaft ist auch noch zu Gegen es Normalisiert sich alles mit der Zeit .
Alles gute für Dich Volker und für Euch hier im Forum auch .LG Hans
Ich bin jetzt seit einigen Monaten rauchfrei nachdem ich jahrelang Raucher war. Mein Partner raucht und das ist auch in Ordnung. Mich stört der Geruch nicht sonderlich und sein Rauchverhalten behindert mich auch nicht bei meinem Ziel.
Wir haben sowieso immer auf dem Balkon geraucht. Er hat Verständnis dafür wenn mir der Geruch morgens zu viel ist (das war aber schon so als ich selber noch geraucht habe) und ansonsten ist da auch kein Problem.
Es funktioniert alles wie vorher.
Sterben müssen wir alle mal, aber es ist ein Unterschied ob ich elend dahin sterbe WEIL ich mir alles verraucht habe oder ich etwas gesünder sterben kann. Vielleicht solltest du mal in eine Klinik gehen und dir Patienten anschauen, besonders natürlich copd und Lungenkrebspatienten.
Ich geb dir sogar recht damit das man nicht "nur" das Rauchen aufhört. Nein wenn man es schafft nicht mehr zu rauchen beginnt ein ganz anderer Lebensabschnitt, indem ich wieder eine Treppenhaus betreten kann OHNE im dritten Stockwerk pausieren zu müssen. Der Druck eine rauchen zu müssen der ist auch weg, viel Spaß bei 4 Grad minus in der Kälte, das ist nicht Freundschaft die da draußen stehen, sondern einfach nur die dumme Sucht.
Ich bin nun über ein Jahr rauchfrei und werde einen Teufel tun nochmal anzufangen, und aus dem Grund bin ich sicherlich militanter den Rauchern gegenüber geworden.
Weil die stinken auch wie die Pest.....
Und denk mal drüber nach, es gibt auch militante Raucher.....bis zum Tod...
Inzwischen ist mein Mann seit Neujahr ebenfalls NMR.
Er hat Silvester um Mitternacht seine restliche Schachtel in den Feuerkorb geworfen. Anscheinend hat mein gutes Beispiel gewirkt. Hoffe er bleibt auch dabei ;-).
Ich habe es seit 26 Tagen geschafft - er raucht weiter. Auch mein Sohn und Stiefsohn rauchen. Ebenso wie meine Chefs und Kolleginnen.
Da man aber ja nie vermeiden kann, dass es Raucher um einen herum geben wird, muss man da halt einfach durch.
Ich finde es auch nicht ganz so angenehm wenn mein Mann gerade vom Rauchen reinkommt und mir einen Kuss gibt aber es ist jetzt auch nicht so, dass ich mich davor total ekeln würde.