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Kontrolliert rauchen – das funktioniert nicht!
Das funktioniert nicht, weil es nicht das Nikotin ist. Nikotin baut sich schnell ab aber die Sucht nicht. Es ist eine Kopfsache die man bezwingen muss . Am besten wäre ; Aus den Augen, aus dem Sinn. Es ist wie mit der Ex. Man kann nicht nur ein bisschen mit ihr zusammen sein, wenn wirklich Schluss sein soll.
Nun melde ich mich zurrück und bin seit dem 19.02.19 rauchfrei geblieben.
Ich kann nun mit Gewissheit sagen das ich nie wieder rauchen bzw. Raucher werde, weil selbst ein Zug bei mir Ekel auslösen würde . Es stinkt einfach nur noch und weis überhaupt nicht wie ich da ein schönen Geschmack davon haben konnte. Ich vermisse da überhaupt nichts mehr von, aber bereue das ich nicht schon 20Jahre früher aufgehört habe.
* Ich habe mir gestern und heute eine Messerspitze Tabak in die Damianazigarrette gemacht.
Ich rauche momentan Damianablätter statt Tabak, da ich erst gerne vom Nikotin loskommen möchte und dann nach und nach das Rauchen ganz sein lassen möchte. Nach 5 Tagen habe ich keine körperlichen Entzugserscheinungen, aber es fehlt einfach was... Ich fühle mich leer, bin aber sicher das gibt sich die kommenden Tage. Auf der Abreit fällt es mir sehr leicht nicht zu rauchen, solange man Ablenkung hat ist alles gut. Nur in Gesellschaft mit Freunden fällt es mir extrem schwer, mit Alkohol würde ich direkt wieder anfangen. Ich kann nur jedem Damiana Blätter empfehlen, haben eine sehr beruhigende wirkung schon fast wie Cannabis. Schmeckt auch nicht schlecht wie ich finde. Rauchen ist die eine Sache, Nikotin die andere. Ich denke es kann helfen nicht auf beides gleichzeitig zu verzichten, sondern sich langsam von beidem zu entwöhnen.
Viel Erfolg, es lohnt sich!
Das geht jetzt schon 2 Jahre lang so. Außerdem lebe ich in einem Raucher-Haushalt, was es mir nicht erschwert nicht zur Kippe zu greifen.
Kurz: Mein Körper bzw. der Kopf möchte es auf keinen Fall mehr in sich haben, ich aber rauche dennoch ein wenig weil es mir unfassbar gut schmeckt :) Aufgrund der chronischen Bronchitis muss ich aber dennoch irgendwann ganz damit aufhören :(
Ich habe mehrmals versucht, kontrolliert zu rauchen. Für mich hat es nicht funktioniert. Denn hatte ich eine Schachtel, hab ich die auch geraucht. Ich konnte nicht sagen, ich rauche nur eine am Tag. Das ist wohl das Wesen der Sucht. Man verliert auch irgendwann die Kontrolle ... ein Zug oder ein Schluck. Das ist das gleiche. Und verleitet ....... für echte Süchtler ....
Bitte Daumen drücken. Hoffe die latente Traurigkeit vergeht
Aber diese Liebeszauberer, von denen hier berichtet wird, die haben mich laut lachen lassen.
Danke dafür.
Zigaretten machen NIX besser, keine einzige Situation, nehmen nicht den Stress, keinen Ärger, lösen kein echtes Glück aus.
Sie nehmen einen gefangen in einen ungesunden und ziellosen Kreislauf.
Aufhören war das beste was ich tun konnte!
NIE WIEDER EIN EINZIGER ZUG!
NWEEZ
Bei mir würde ein Stimmbandpolyp festgestellt und ich möchte gerne das Rauchen ganz einstellen.
Heute war der 6te Tag ohne zu rauchen.
Ich hätte es bis gerade eben gut durchgehalten.
Leider musste ich nun doch 5 x an einer Zigarette ziehen.
Bin etwas enttäuscht von mir.
Da ich nun ein paar Komentare gelesen habe denke ich daran vielleicht den Zigarettenkonsum auf 3 Stück am Tag zu reduzieren.
Gelingt es einem hierdurch doch noch zum Nichtraucher zu werden?
Nun hab ich mir eingebildet ich muss aufhören da mein Opa an einem Herzinfarkt und an den Folgeschäden des Rauchen's gestorben ist.
Nun hab ich 14 Tage erreicht in denen ich rauchfrei bin und es fiel mir überhaupt nicht schwer, nicht einen einzigen Tag. Ich habe bemerkt dass das Rauchen körperlich überhaupt keine Suchten nach sich zieht, ich hatte die ersten beiden Nächte leichte Schlafstörungen ansonsten war da nichts. Ab und zu nach dem Essen bekommt man so'n kurzen Gedanken wie "Eine Rauchen wär jetzt geil"...... lenkt man sich aber nur einige Sekunden mit etwas anderem ab denkt man wieder gar nicht dran.
Das ist alles nur Kopfsache, man muss es nur wollen... Man muss das rauchen hassen lernen, aus irgend einem Grund! dann ist es sowas von leicht aufzuhören!
Wünsche allen anderen viel Erfolg...
Bin 29 und habe 11 Jahre 8-10 Zigaretten geraucht
Konnte Zeit mit Raucherfreunden verbringen und kam nicht in Versuchung... Erst als ich eine Trennung zu verkraften hatte, schlich sich irgendwann das Rauchen wieder ein...
Nun bin ich wieder bei Tag 5 und denke immer wieder „jetzt eine rauchen wäre schön“. Habe zwar keine körperlichen Symptome gehabt, aber ich habe immer gerne geraucht und es fehlt irgendwie was.
Total dämlich! Man gewinnt durch das Nichtrauchen nur, man verliert nichts -und trotzdem hat man das Gefühl, man hat etwas verloren.
Was mich davon abhält: mein Gewicht! Möchte endlich wieder etwas mehr wiegen und das geht nicht mit Zigaretten. Also halte ich durch und nebenbei lege ich das Zigarettengeld weg und werde mir in 6 Monaten was davon gönnen :-)
Kein Gestank, kein Mundgeruch, geringeres Risiko krank zu werden, bessere Wundheilung, besseres Hautbild, mehr Geld, mehr Zeit, weniger Stress,..., - haltet durch!
Ich habe vor 2 tagen beschlossen nicht mehr zu rauchen.... jedoch habe ich gestern und heute ei paar mal an einer Zigarette gezogen.. ich bin enttäuscht von mir.. verschiebt sich somit das körperliche ende der Entzugserscheinungen?
Ich will endlich aufhören..
Ich hatte wirklich gerne geraucht und bin daher wirklich stolz einen Schlussstrich gezogen zu haben und ich bin sicher, das kann jeder schaffen :)
Ich hab mir das auch schon ausgerechnet. Wahnsinn was man da verqualmt.
Ich hab mir das auch schon ausgerechnet. Wahnsinn was man da verqualmt.
ich bin der Wolfgang aus Nuernberg. Mit dem Rauchen habe ich während meiner Gärtnerlehre 1992 angefangen. Erst hab ich nur am Wochenende gedreht, dann in der Mittagspause eine Javanse Jongens und irgendwann bin ich dann voll drauf gewesen. So hab ich durchgeraucht bis 2003. Zu mir haben sie immer gesagt, dass ich wohl nie aufhören werde. Während alle immer wieder mal einen rauchfreien Monat eingeschoben haben, habe ich das nie gemacht und munter weitergemacht. Ich wusste aber imm, wenn ich mal aufhöre, dann nicht wie die anderen, dann richtig, dann mit Substanz. Ein großer Liebeskummer im Jahr 2003 hat mich dan bewogen jetzt mal etwas zu Ende führen zu wollen. Da hab ich das Rauchen hergenommen. Ich hab von grad auf gleich aufgehört - und es war bei Weitem nicht so schlimm wie immer alle sagen. Das Gefühl ist nicht so mächtig. Man kann auch Bier trinken gehen und hat zwar Verlangen, dieses geht aber erstaunlicherweise sehr schnell wieder weg. Der Alan Carr hat recht, die körperlichen Entzugserscheinungen sind minimalst. Das Hirn ist an sich ist der entscheidende Faktor. Ich hab jeden Gedanken an die Raucherei einem imaginären "Kippenteufel" in die Schuhe geschoben. Nach dem Motto,"es ist dem sein Wille, nicht meiner, lass es,zeigs dem Wichser". Den Typen hab ich rausgeschmissen. :).
Im Jahr 2013 bin ich dann wegen eines Todesfalls wieder rückfällig geworden, musste mir das Rauchen aber richtig wieder angewöhnen, schmeckt ja nicht der Scheiss. Es waren nur ein paar unbedarfte Kippen am Abend, aber schon hat sich der Kerl wieder bei mir ins Leben gedraengt. Weitere ~Jahre intensivster Raucherei waren die Folge. Im Jahr 2014 konnte ich den Kerl dann wieder rauswerfen. Es war wieder relativ einfach. Hab dann regelmäßig Sport gemacht, bis jetzt.
Vor ein paar Wochen war ich dann etwas beschwipst und in einer Stimmung die ich mir bis jetzt nicht erklären kann, habe ich mir dann wieder die roten Gauloises geholt. Die erste hatte die "schöne" Hirnverschwurbelung ausgelöst wegen der ein jeder Raucher raucht. Aber schon die zweite war nur noch Dreck. Ich habe sofort meiner Umgebung gesagt, dass ich wieder geraucht habe und sie mich ansprechen und kontrollieren sollen. Weil ich ein "Kandidat" bin fürs Leben, anscheinend. Ich muss immer wach sein, bin aber froh mit meinem Sport und dem rauchfreien Leben. Ich stinke nicht, ich schgmeck das Bier wie es wirklich schmeckt und nicht wie es mit der Kippenzunge schmeckt (anders) und ich hab keinen merkwürdigen Hirndruck, Abgeschlagenheit, depressive Gedanken an Tod etc. und keinen Druck auf der Brust. Ich bin glücklich. Ihr könnt das auch, jeder kann das. Bin dankbar für jeden Bericht hier. Bitte denkt nicht, dass ihr, wenn ihr aufhören wollt, ewig in Verlangen schwelgen muesst. Es ist schnell rum, das Ding is sehr schnell vom Tisch.
LG
der Wolfgang
Ich bin 20 und rauche seit 3 Jahren, ca. 5-20 (in der Regel etwa 10 kippen am Tag) aber ich habe jetzt schon keine Lust mehr darauf. Ich hasse es, dass ich mich kaputt mache und meine Freundin (Asthmatikerin) sich 5 Meter weg stellen muss, wenn ich mir eine anzünde. Mit aufhören habe ich es schon ein paar Mal versucht, bin aber auch immer nach wenigen Tagen schon wieder rückfällig geworden. Zwei gute Freunde haben es geschafft, ihren Tabakkonsum auf Genuss zu beschränken, ich schaffe das nicht. Auch das einschränken habe ich schon mehrmals versucht und es hat maximal eine Woche gehalten. Jetzt, wo ich so viele Berichte hier lese, wo es heißt dass man auch nach Jahren der Abstinenz noch manchmal, mehr oder weniger oft, den Drang nach einer Kippe verspürt.
Geld ist nicht das Problem, ich drehe und das ist für mich finanziell vollkommen verkraftbar, aber ich kenne mich und ich weiß, dass ich keinen starken Willen habe, nicht nur auf das rauchen bezogen. Ich habe Angst, dass ich es nie schaffe und irgendwann an krebs oder COPD krepiere. Ich will noch einen Versuch nach meinem urlaub in zwei Wochen starten und suche dafür dann Leute, die gemeinsam aufhören und dann auch Kontakt währenddessen halten wollen, um Erfahrungen und Gedanken auszutauschen. Ich hoffe, dass mir das irgendwas bringen wird. Ansonsten weiß ich nicht mehr weiter.
Bin seit 14 Tagen rauchfrei und habe zuvor 13 Jahre ca. 10 Zigaretten/Tag geraucht. Habe mit 14 Jahren begonnen. Ich denke ständig an eine Zigarette. Mir fehlen diese "Zigarettenrituale" richtig. Diese "Belohnung" zwischendurch. Der Tag wirkt teilweise wirklich leer und oft fehlt mir der Antrieb. Einfach mal kurz hinsetzen, Kaffee und eine rauchen. In der Arbeit fällt es mir relativ leicht aber in der Freizeit ist es wirklich sehr schwer. Wann wird es leichter? Durchhalten!
So gut Allen Carrs Bücher sind, dürfen wir nicht, denke ich, verschweigen, dass er an Lungenkrebs verstorben ist. Wenn man Wikipedia glauben will, hat er mit 49 Jahren aufgehört (1983) zu rauchen. Danach hat er seine Kurse gegeben. Und auf Wikipedia ist auch erwähnt:
"Ende Juli 2006 wurde bei einer Routineuntersuchung festgestellt, dass Allen Carr an Lungenkrebs erkrankt war. Nach eigener Auskunft hatte er selbst seit über 23 Jahren nicht mehr geraucht. Freunde des Autors führten die Erkrankung vor allem auf die jahrelange Durchführung seiner Entwöhnungskurse zurück, in denen jeweils zu Beginn noch kräftig geraucht werden durfte."
Er soll die ärztliche Diagnose "nicht operierbarer Lungenkrebs" im Sommer 2006 erhalten haben (Stern.de). Scheinbar hat er bis zum Rauchstop mit 49 Jahren (1983) 100! Zigaretten täglich geraucht haben. Das sind circa 5 Schachtel/ 2 Beutel Tabak... Wer weiß wie lange. Deswegen sage ich: HÖRT SOFORT AUF! Jede nicht gerauchte Zigarette ist wichtig.
Wir sind auf einem guten Weg, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! Wir schaffen das!
Das ist ein Paradoxon. Es ist doch umgekehrt: das Rauchen kontrolliert die Person.
Ich kenne nur ganz wenige, die hin und wieder rauchen. Man könnte das kontrolliert nennen. Bei Mindestens 90% der Raucher ist es aber umgekehrt. Wer sich einredet, ich rauche jetzt nur noch abensds oder ähnliches wird leider schnell merken, dass das zu einem Rückfall führt. Also garnicht erst versuchen.
Tag 5 war extrem hart, Schweißausbrüche, Übelkeit - Nervösität.
Tatsächlich ist die Launischkeit ein großes Problem, aber das bekommt man in den Griff.
In bin festen Willens aufzuhören und freue mich über jeden Tag. Egal wie hart es bisher bereits war. (DIESE SUCHT IST WIRKLICH STARK) - Ich denke jedes überständene Symptom ist ein Sieg der Entgiftung.
Es wird hart, aber es lohnt sich. (Mein Bester Freund hat vor 6 Monten aufgehört und ich habe ein gutes Vorbild vor Augen)
Es gibt eine App, Rauchfrei - diese zählt nicht gerauchte Zigaretten, den Teerkonsum und das gesparte Geld.
Das empfinde ich als große Hilfe in schwachen Stunden, den bereits an Tag 5 hätte ich 100 Kippen weggedrückt. So bekommt man einen realen Schlag ins Gesicht & rechnet nicht in Schachteln (das wären ja nur 5 und nicht 100)
Ich selber habe bis vor diesem schrecklichen Tag, täglich 20-24 Zigaretten geraucht und habe nun panische Angst auch an COPD irgendwann zu erkranken, also bin ich mittlerweile nur noch bei 5-8 Zigaretten pro Tag und es fällt mir nicht so schwer wie gedacht. Habe mir jetzt überlegt evtl auf eine E-Shisha um zu steigen, also komplett ohne Nikotin, ich selber merke nämlich das nicht der Nikotin mir fällt sondern die Gewohnheit also rauchen beim Kaffee oder mit Kollegen... Was haltet ihr davon als Ausstieg ?
LG Romina
Ich war 8 Jahre starker Raucher, bis ich mal wach wurde und ernsthaft überlegt habe, was ich meinem Körper antue!
Von heute auf morgen habe ich plötzlich aufgehört! Es war hart aber heute bin ich seit 1 Jahre und 9 Monaten rauchfrei!
Ich fühle mich super und wie neu geboren!! ; )
Ich habe jetzt ca 1 Jahr und 3 Monate keine Zigarette geraucht doch hatte sehr oft ein Verlangen danach.
Ich habe davor ca 8-9 Jahre geraucht (eine Packung am Tag).
Aufgehört habe ich aus mehreren Gründen.
Ich hatte es mir schon lange vorgenommen doch ist mir immer wieder etwas eingefallen warum ich es nicht mache.. im Endeffekt habe ich mich nur selbst belogen um weiter rauchen zu können mit einem halbwegs reinem Gewissen.
Letztendlich hatte ich zum Geburtstag meiner kleinen Tochter den Beschluss gefasst es sein zu lassen und das hat auch ganz gut funktioniert bis unlängst.
Meine Tochter war nicht der einizige Grund warum ich aufgehört habe.
Ich habe beim Sport kaum noch Energie und Ausdauer gehabt und habe alle paar Monate einen starken Raucherhusten bekommen und irgendwann hat es mir dann gereicht.
Nach einem halben Jahr habe ich angefangen Wasserpfeife zu rauchen und es ist immer mehr und öfter geworden. Meine Sucht hat sich also auf Wasserpfeifen-Konsum umgemünzt.
Vor ca. 3 Wochen wollte ich dann doch mal NUR EINE Zigarette rauchen und jetzt stehe ich wieder in etwa da wo ich vor 1 Jahr und 3 Monaten war. Ich rauche wieder...
Zwar nicht mehr so viel wie davor aber immer noch zu viel.
Ich werde den Entzug (bald) wieder beginnen und hoffe es endlich lassen zu können doch ich glaube es ist nicht sehr einfach.
Schon nach wenigen Zigaretten hat sich die Sucht wieder bemerkbar gemacht.
Ich habe Schuldgefühle bei jeder Zigarette und kann es aber zZ doch nicht lassen.
Ich rate jedem der den ersten Schritt zum Nicht-Rauchen gemacht hat stark zu sein und durchzuhalten. Bei manchen wird das Verlangen nach einer Zigarette vermutlich niemals verschwinden und das sollte sich jeder Bewusst sein.
Ich hoffe das ihr alle durchhaltet und nicht vor der Sucht in die Knie geht wie ich es getan habe.
Ich werde einen neuen Versuch starten und bin diesmal hoffentlich stärker als zuvor.
Jeder kann es schaffen wenn er oder sie den Willen dazu hat und wenn man in Versuchng gerät ist es gut zumindest mit jemanden darüber zu sprechen der einen bei seiner Entscheidung unterstützt und helfen kann.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg beim Kampf gegen die Sucht!!
Chris :)
Googel mal nach "Nornikotin".
Das erklärt das neue Suchtverlangen nach den ca. 3 Monaten.
Ich sehe gerade einen Beitrag über Raucher und Suchtverhalten und bin dann durch googeln auf dieses Forum gestoßen.
Ich bin 36 und Nichtraucherin, aber zwischen 17 - 26 habe ich geraucht. Allerdings nur am Wochenende und nur beim Weggehen oder wenn ich mal in Wien im Kaffeehaus gesessen bin. An einem Samstag sind es dann aber schon 2-3 Schachteln geworden. Und dann hab ich die ganze Woche nichts geraucht - auch kein Verlangen gespürt und wenn ich am Wochenende unterwegs war, hab ich wieder geraucht.
Seit 10 Jahren rauche ich gar nichts mehr und da ich nur Gelegenheit geraucht habe, war das "Aufhören" in keiner Weise einschneidend.
Grundsätzlich glaube ich schon, dass es geht nur hin und wieder zu rauchen, aber nur wenn man das gleich von Beginn an so praktiziert, nicht wenn man bereits regelmäßiger Raucher ist. Denn all meine Freunde die auch unter der Woche geraucht haben, konnten das nicht so praktizieren wie ich.
Ich rauche seit jahren etwa alle 2 Tage eine Zigarette. Ich habe keinerlei Probleme damit. Liegt aber daran, dass mein gesamtes Umfeld nicht raucht
Habe im Oktober nach 6 Jahren Sucht aufgehört zu rauchen nur raucht mein Mann leider noch immer. Auch alle meine Freunde rauchen und vor kurzem bin ich dann leider schwach geworden und habe in Gesellschaft mal eine mitgeraucht. Das hat über 2 Wochen auch super funktioniert mal kurz mit raus zu gehen um nicht alleine drin zu sitzen. Nun hat sich die Sucht dadurch unbemerkt eingeschlichen und mich eben nicht mehr zusammen reißen können und bin ganz allein raus eine Rauchen gegangen. Ganz wie in alten Zeiten.
Liebe Ex Raucher macht euch bitte nichts vor. Es gibt keine Kontrolle wenn es um Nikotin geht. Werde ab heute wieder stark sein und die ganzen Entwöhnung von vorne beginnen.
Bleibt stark, ihr seid nicht allein!
Ich möchte so gerne aufhören , aber selbst noch der OP hab ich jetzt schon wieder Schmacht!
Viel Glück allen die Rauchfrei bleiben wollen.
Dann will ivh auch mal meine Geschichte loswerden...
Wir haben 2012 geheiratet. Danach habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Es war nicht leicht aber es ging. Hab bei rauchenden Freunden und Kollegen immer "geschnüffelt" ,weil ich es nach wie vor gern rieche wenn jemand raucht.
2013 bin ich schwanger geworden, im sommer 2014 wurde ich dann mama.
Und nach der Stillzeit war urplötzlich das verlangen nach einer Zigarette da!
Ganz plötzlich.
Auf dem Geburtstag einer Freundin war es dann so weit, als mein Mann mit Kind schon mal Heim gegangwn ist, hab ich mir eine Zigarette geschnorrt... und sie schmeckte wie immer. (Nach 2 Jahren nicht rauchen) dann hab ich mir geschworen"immer nur mal eine auf Partys und nur wenn sie dir angeboten wird" aber- da wir viele Leute kennen die rauchen- wurde mir immer wieder auf Partys mehr als eine angeboten. Und ich hab sie genommen. Irgendwann hab ich mir hier und da mal eine aktiv geschnorrt... tja und dann gings langsam abwärts... ich setze mit immer neue Grenzen (z.B. "ich kaufe mir keine eigene Schachtel", "ich rauche nur auf Feiern", "ich rauche nur in Gesellschaft", "ich rauche nicht zu hause auf dem Balkon") die ich überschritt. Meine letzte Grenze habe ich vor einer Woche übertreten " ich rauche nie vor unserm Kind"!!!
Und danach war schluss!!! Seit einer Woche hab ich keine mehr geraucht... und mir gehts schlecht damit. Aber ich kann unserem Kind wenigstens wieder in die Augen schauen ohne schlechtes Gewissen....
Ich ging einen Monat nach Australien in die Ferien ohne 1 Zigarette mitzunehmen.
1. Konnte ich auf dem langen Flug sowieso nicht rauchen.
2. Sind die Zigaretten in Australien so teuer, dass man für das Geld lieber ein richtig geiles Steak isst bzw. sein Mietwagen volltankt.
3. Ist man im Urlaub ohnehin nicht gestresst und hat 1 Argument weniger zu rauchen.
Zu Hause im Alltag musste ich mich dann jedoch nochmals zusammenreissen. Jetzt seit 2 Jahren Nichtraucher. Die Ferien als Initialzündung zum Aufhören waren ideal für mich. Muss dazu auch sagen, dass ich absolut nie vom Nikotin abhängig war, sondern nur von der Gewohnheit (vor allem bei der Arbeit). Deshalb haben Nikotin-Kaugummis/Pflaster bei mir überhaupt nie etwas gebracht.
Habe seit Jahren immer eine Packung Zigaretten am Tag geraucht
Extrem war es wenn ich in Gesellschaft war oder im Café, da wurden es schon 2 Packungen am Tag
Ich schaffe allmählich nicht mehr als 8 Zigaretten seit 9 Tagen
Bin ziemlich stolz auf mich
Ich weis auch das nur eine einzige Zigarette schöndlich ist
Aber lieber 8 Zigaretten am Tag als 1-2 Packungen
Und nicht alle schaffen es von heute auf morgen aufzuhören
Viele mögen sagen, 3 Tage sind noch gar nichts. Aber für mich sind 3 Tage schon ein super Start. Ich schließe nicht aus, rückfällig zu werden oder wieder mit dem Rauchen anzufangen...Das schlimmste was man machen kann ist das kleine "Schmachtmonster" ein lebenslanges Verbot auszusprechen...Was folgt dann..??? Natürlich das "Oh Gott nie wieder rauchen". Lieber behalte ich mir vor, irgendwann viell. wieder mal eine zu rauchen...viell. eben. Bis dahin stelle ich mir vor, wie jetzt eine Kippe schmecken würde...nämlich widerlich..! Mir wäre erstmal wieder schlecht, schwindelig und dann wäre das schlechte Gewissen da es nicht geschafft zu haben. Darum halte ich lieber noch eine Weile das Schmachtmonster aus und bin stolz auf jede "NICHTGERAUCHTE Zigarette". Letztendlich habe ich auch schon viel probiert um mit dem Rauchen aufzuhören... Reduzierungen, Pflaster, Kaugummis(Nikotinhaltig),E-Zigarette.. Und ich kann sagen nichts hat geholfen...Vielleicht muss man wirklich mal so einen kalten Entzug durchmachen. Entweder man hört wirklich auf, oder raucht für immer.
Allen "Nichtrauchern" und die die es werden wollen, viel Kraft und Geduld!!!!
"Betonika"
Also ich habe von vielen Leuten gehört das sie sich damit sehr schwer tuen oder es auch überhaupt nicht hinkriegen. Ich habe das selbe Problem gehabt wie meine freunde. Es ging einfach nicht. Aber an einem Abend durchforstete ich das Internet und fand eine HYPNOSE CD diese soll einem beim aufhören helfen.
Hier ein Link:
http://hypnose-digital.de/epages/8993.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/8993/Products/004
Ich war soo sehr überwältigt was die Cd mit mir angerichtet hat. Vorallendingen habe ich nie an sowas geglaubt. Aber das hier war schon aller erste Klasse. Extrem entspannend.
Ich höre diese cd schon seit 1ner woche und ich rauche schon viel weniger. Statt 1ner schachtel nur noch 5 zigaretten. und das nur aus gewohnheit selbst dann vergess ich es manchmal schon und merke erst am nächsten tag das ich noch an der selben schachtel bin.
Manchmal hab ich mir auch keine Lust welche zu kaufen. Meine Faulheit übertrifft da sogar die Lust eine zu Rauchen :-D
In meiner Berufsschuhlklasse gibt es auch jemand, der raucht einfach immer nur in der Berufsschule, sonst nicht. Er nimmt immer die gleiche Packung Zigaretten mit in die Schule, raucht ca. 2-3 und raucht dann den rest der Woche nichts mehr von der Packung.
Ich selbst möchte jetzt mal einen Monat abstinent bleiben, danach gebe ich mir mit Nikotin als GENUSSMITTEL nochmals eine letzte Chance, indem ich höchstens zweimal in der Woche einen Snus (Schwedischer Oraltabak in kleinen Beutelchen, geht nicht so schnell ins Blut und macht deshalb auch nicht so süchtig).
Allen Anderen wünsche ich viel Glück dass sie nicht abrutschen oder zumindest wieder ihren Tabak geniessen können und nicht einfach verschmähen !
Stecke mir selber relativ selten mal eine an, beim Feiern, oder nach einer halbwegs erfolgreichen Klausur an der Uni. Und dann genieße ich die Zigarette richtig. Meistens gelbe Gauloises, also eher schwache, wo es dann auch nicht ganz scheußlich schmeckt.
Der Vergleich mit "Arsen ins Essen mischen" oder "Kontrollierte Raucher vergiften sich bewusst" hinkt meiner Meinung nach.
Ich weiß selber, dass es giftig ist. Aber dann ist jeder Grillabend wegen dem Teer auch giftig.
Und fettige Kartoffelchips auch. Und Bier auch...
So, und dann geschah folgendes, nach einem halben Jahr ohne eine einzige Zigarette:
Festival, Geile Mucke, meine besten Freunde um mich rum, reichlich alkoholisiert, super Stimmung, und was passte jetzt am besten dazu? Klar, ne Kippe. Habe dann 1-3 Zigaretten geraucht, und dachte auch bei mir: Ach du Scheiße, das war es jetzt wieder.
Aber so war es nicht. Am nächsten Tag kein Verlangen nach ner Zigarette. Danach hat es betimmt 2-3 Monate gedauert bis ich wieder im Suff geraucht habe, und am nächsten Morgen? Kein Schmachter. Seit dem kommt es ab und zu vor, daß ich rauche, wenn ich einen gewissen Pegel habe. Das würde ich auch so ca. auf einmal im Monat schätzen. Es kommt aber auch vor, daß ich betrunken bin, und keinen bock habe zu rauchen. Was ich allerdings nie seit dem Aufhören gemacht habe, ist nüchtern eine zu rauchen. Das wäre glaube ich nicht so gut. Hatte aber auch kein Verlangen mehr danach. Und ich glaube, das ist auch der Punkt. Ich habe es zu etwas Besonderem gemacht und es mit einem bestimmten Bewusstseinszustand gekoppelt. Wichtig ist meiner Meinung aber auch, daß man erstmal komplett davon los ist, also keinen Gedanken mehr an Zigaretten verschwendet. Warum ich es nicht ganz lasse? Weil ich es schon immer gerne gemacht habe (typische Suchtausrede). Es ist aber so, daß ich als Kind schon den Geruch von Zigarettenqualm mochte, vielleicht habe ich deshalb auch so früh angefangen...? Wer weiß. Der Grund "aufzuhören" war für mich einfach die Angst vor rauchbedingten Krankheiten, und ich glaube das wirklich Schlimme ist das kontinuierliche Rauchen und nicht alle paar Wochen mal 5 Zigaretten.
Also: Zumindest bei mir hat das nie funktioniert. Wahrscheinlich ist das auch gut so, sonst würden vielleicht viel mehr "kontrolliert rauchen" als "konsequent nicht rauchen".
Die nächste Challenge ist das Rauchen. Schluss mit dem Scheiß! Ich stand mittags schon mit Packung in der Hand an der Kasse.. als ich dran war lachte ich, legte die Schachtel zurück und ging wortlos wieder. Wie schwach bin ich, wenn ich nichtmal 12 Stunden ohne den blauen Dunst auskomme? Inzwischen ist es 19:40 und ich stöbere seit einer Stunde, ob ich nicht umsteigen soll auf "1 Kippe am Tag" ... denn mir fehlt das Gefühl des Rauchens, die Aktivität! Am Geländer gelehnt in den Sonnenuntergang sehen und dabei zu rauchen, das Gefühl im Hals, das Auspusten des Rauches.. Oh man, wie bescheuert das ist, wenn man da so drüber nachdenkt. Ich brauche den Quatsch nicht und der Sonnenuntergang ist ohne Kippe genauso schön, riecht aber besser. Ihr alle könnt es schaffen, allen anderen danke ich für die Milliarden an Steuern. Achja, und beschwert euch nie mehr darüber, dass ich euch den Urlaub nicht leisten könnt. Ihr raucht euren Urlaub ja lieber ;)
Und trotz dieser Zahlen und Fakten vermisse ich die Zigarette. Aber was sind 5 bis 10 Minuten am Tag (denn soviel Zeit verbringe ich ungefähr mit dem Zigaretten-Vermissen) im Gegensatz zu den oben genannten Zahlen!?
Der Rauch gehört zu meinem Leben dazu. Egal ob ich weiter rauche und ich meinen Körper weiter schädige oder ich gedanklich ab- und an, mal mehr mal weniger, an die Zigarette denke. Mein Kopf wird sich mit der Zigarette immer wieder auseinandersetzen müssen. Rauche ich, denke ich an die nächste Zigarette... wann kann ich wieder eine rauchen? Wann kann ich mich wieder entspannen? Eigentlich sollte ich aufhören es ist ja doch schädlich. Rache ich nicht, denke ich daran wie toll doch die Zigarette geschmeckt hat! Wie genussvoll es war! Wie viel Lebensfreude damit verbunden war! Wie gesund ich jetzt lebe! Wie viel Geld ich mir spare! Es ist also das gleiche ich muss mich damit beschäftigen. Aber dann lieber ohne Zigarette. Beschäftigen muss ich mich sowieso damit.
Vielleicht helfen diese Gedanken jemanden....
Viel Erfolg Euch
ich hatte damals schon zu DMark zeiten immer gesagt dass ich aller spätestens bei 10DM die Schachtel auf höre zu rauchen....
Bei umgerechnet 10 DM sind wir schon lange angekommen...
Habe versucht weniger zu rauchen ... e ziggarette .... alles schwachsinn entweder ich rauche oder ich rauche nicht... das war es jedenfalls für mich .
Dann musste ich den Arbeitsplatz wechseln, bei dem ein neuer Kollege an COPD erkarankt ist ... Durch das rauchen.
Genau das war der moment an dem für mich klar war endgültig auf zu hören.
Ich kenne viele Kollegen die es duch Hypnose oder [Medikamentenname vom rauchfrei-team entfernt] geschafft haben auf zu hören.
ich war am 17.01.2014 in sarbrücken und muss sagen dass ich gottseidank seit diesem Tag nicht mehr geraucht habe.
Es gibt momente an dem es mich überkommt . Wenn ich nachgeben würde wäre ich sicherlich wieder dabei und genau das möchte ich nicht, desshalb rauche ich weiterhin nicht mehr...
Jedem der wirklich aufhören möchte viel Erfolg. ....
Und wenn Du dann irgendwann kaputt irgendwo liegst - auf der Intensivstation wegen des Tabakrauchens oder unter der Brücke wegen des Heroins -, dann kannst Du Dir sagen: Jawoll, ich war lange Zeit ziemlich glücklich. Viel Spaß dabei!
Seit drei Wochen Rauch ich nicht mehr. Ein neuer Versuch! Doch diesmal fühlt es sich gut an, ich hab die Nase voll von der Qualmerei, von der Diskriminierung, und von der ewigen Verteuerung des Tabaks.
Es gibt die Gelegenheitsraucher, die sich gerne mal dann und wann ein oder zwei ziggis rauchen, ich habe diese immer beneidet, beneide sie auch immer noch. Ist das Kontrolle? Oder wie bekommen die das hin? Für mich geht entweder ganz oder gar nicht!
MfG
Chris
Wenn Ihr wirklich aufhören wollt mit dem Qualmen, denkt euch immer eine Sache:
Wenn ich mit einer E-Zigarette oder Nikotinkaugummis aufhören will zu rauchen, ist das ungefähr so als würdet Ihr einem Heroinabhängigen sein Heroin zum aufhören geben, nur in veränderter Form. Die Tabakkonzerne haben mehrere Deals mit den Apothekenleuten! Damit die Raucher auch weiterhin Raucher bleiben. Rauchen schmeckt nicht! Zieht mal auf Backe und schmeckt mal. Ihr werdet merken, dass das richtig Scheiße schmeckt.
Wenn Ihr also wirklich mit dem Rauchen aufhören wollt, sucht euch einen Tag aus an dem Ihr beginnne wollt aufzuhören. Und hört einfach auf. Wenn Ihr die erste Zigarette am morgen weglasst, ist eigentlich schon alles gut. Die erste am Morgen ist die schlimmste. Wenn Ihr die weglasst, kommt Ihr Rauchfrei durch den Tag!
MfG
Kontrolliertes Rauchen war für mich die reinste Quälerei. (Hab das ein paar Tage praktiziert, bevor ich angefangen habe mit dem Aufhören.) man hangelt sich von einer Zig zur nächsten, schaut laufend auf die Uhr und denkt:"wann darf ich denn nur wieder???"
Hab dann kurzerhand die übrig gebliebenen Zigs vernichtet und seitdem auch keine mehr gequarzt. :) da halt ich lieber die Schmachter aus...
Ich verstehe die Argumentation dass nichts dabei ist gelegentlich eine zu rauchen, ob es ein Genuss ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Ist vielleicht wirklich eine Frage des Geschmacks und die sind bekanntlich verschieden.
Ich persönlich habe für mich festgestellt dass es keine Alternative ist gelegentlich mal zu rauchen. Die Gefahr wieder regelmäßig am Glimmstengel zu hängen ist einfach zu groß. Mir fehlt auch Stand heute nichts. Die Partys mit Freunden sind genauso lustig wie bisher auch, der Alkohol und Kaffee schmeckt auch nicht schlechter, ganz im Gegenteil sogar. Also warum sollte ich wieder zur Zigarette greifen? Ich denke wenn man sich einmal von dem Gedanken gelöst hat, dass einem eine Zigarette irgendetwas gibt, hat man auch kein Problem damit es sein zu lassen. Vielleicht hat man dann auch irgendwann kein Problem damit gelegentlich eine zu rauchen. Die zahlreichen Rückfälle eben wegen dieser einen Zigarette sollten einem aber Warnung genug sein.
ähnlich wie zb sommer es hier schrieb möcht ich es hinbekommen.
wenn man mal eine raucht, na dann raucht man eben mal eine. so wie ich auch mal n bier trinke, oder n cocktail ...
und ich galube schon dass das geht.
ich konsumierte über geraume zeit schon auch ne menge alkohol.
heut hab ich kaum noch interesse daran.
das ist es was meine freiheit ausmacht. :-)
anstatt zu müssen, ganz einfach zu können, so wies mir grade passt :-)
halt ich alles für quatsch.
ich hab weder ein interesse daran zwanghaft nicht zu rauchen wie zwanghaft zu rauchen.
beides für mich ein akt freiheitlicher einschränkungen und somit beides unbefriedigender natur.
mir genügt es wenn ich einfach das bedürfnis nach zigaretten verliere.
ansonsten bin ich doch wieder gezwungen nicht zu rauchen :-D
äh hallo?! 8-)
und dann ... dann bin ich doch für den nächsten rückfall regelrecht prädistiniert.
wie war das noch mit den jojoeffekten bei allerlei suchten?! :-D
Vom kontrollierten rauchen halte ich garnichts. Das ist in meinen Augen eine Hintertür offen halten. So nach dem Motto, mal sehen womit ich besser klar komme. Wer wirklich aufhören möchte, sollte sich nicht selbst betrügen. Ganz oder garnicht. Ein bisschen geht nicht. Der zukünftige Nichtraucher braucht nicht anderen etwas beweisen, sondern beweist nur sich selbst etwas. Und das mit jeder NICHT GERAUCHTER ZIGARETTE. Ich habe das selber in den letzten 110 Tagen durch.
ist gelegentlich rauchen wenn man mal Raucher war unmöglich? oder einfach nur eine frage der Disziplin?
Oft habe ich versucht nur Morgens eine und Abends eine zu Rauchen. Oder nur am Wochenende...
Klappt höchstens ne Woche dann ist Schluss und ich lande wieder bei meinen 12-15 am Tag.
Ich weiß ich kann nur ganz aufhören, alles andere klappt nicht.
Jetzt ist Tag 4 und ich schaffe das !!!!
Entweder ganz oder gar nicht
Jetzt wos endgültig vorbei sein sollte, hab ich auf E-Zigaretten zurückgegriffen. Da mein kompletter Freundeskreis nur aus rauchern besteht, wärs unmöglich durchzuhalten, ohne was in der Hand zu halten. Also wird jetzt erstmal mit der elektrischen ein langsamer körperlicher entzug durchgemacht und zusätzlich der psychische, indem ich versuche beim Rauchen nicht mit Rauszugehen. Ich hoffe, dass klappt so
kontrolliert rauchen geht nicht. Das habe ich für mich festgestellt.
Ich habe mittlerweile ein Lungenemphysem und der Gedanke daran lässt mich die Finger vom Glimmstengel lassen.
Ich bin jetzt den 6. Tag rauchfrei und es geht besser als ich gedacht habe. Aber vielleicht musste ich erst mal so eine Diagnose bekommen, leider.
An alle: haltet durch und stellt euch bei jedem Lungenzug vor, was der Rauch in eurer Lunge bewirkt. Viel Schlimmes, auch wenn man es nicht direkt merkt.
Ich habe allerdings Menschen kennengelernt , bei denen so etwas wie kontrolliertes Genuss-rauchen funktioniert.
Besser wäre für diese Leute natürlich auch , wenn sie auf das Gift komplett verzichten würden - aber wer ist schon perfekt?
Auch schmecken mir die Zigis nicht, wenn ich längere Zeit nicht geraucht habe. Je mehr Zeit dazwischen ist, desto unangenehmer empfinde ich sie, auch stellt sich dann ein auch bei den ersten Zügen starker Hustenreiz und leichter Schwindel ein.
Wenn das mal keine Warnzeichen des Körpers sind!?
ich stelle mir mal die Frage: Wenn ich den Tabakkonsum kontrollieren kann, warum sollte ich dann überhaupt rauchen? Das wäre ja, als wenn man so ab und zu sich ne Dosis Arsen ins Essen mischt. Ist halt mal ne Abwechslung. Ich denke, entweder man ist süchtig und schafft den Ausstieg nicht, oder man raucht überhaupt nicht. Da hilft auch kein Schönreden. Ein Genußmittel ist es jedenfalls nicht, genauso wenig wie Arsen im Essen. Aber jedem das Seine.
Liebe Grüße
Der Tabakrauch ist für mich wieder das, was es ursprünglich einmal war, ein Genussmittel,
Sinnlos aber manchmal halt angenehm. Früher habe ich täglich eine Packung geraucht,
aber irgendwann kam der Gedanke, was machst Du hier eigentlich? Für mich eine Sache des Kopfes, ich neige auch sonst nicht zu Selbstbetrug, vielleicht bin ich aber auch nur eine "biologische Ausnahme"?