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Ex-Raucherinnen und Raucher sind häufig geduldiger und können besser mit Stress umgehen als früher.
Dies schafft schon wirklich eine gute Grundbasis für Ruhe und Ausgeglichenheit.
Entspannungsübungen, die bei einer Suchtattacke helfen, Ablenkungstechniken und vielleicht auch eine gute Portion Verständnis für sich und andere, helfen in jeder noch so verkrampften Lage ebenso gut.
Ja, ich denke eine Sucht besiegen, nicht zu tauschen, das darf man nicht verwechseln!!!, bringt einem bei mit sich und der Welt geduldiger und damit vermutlich wesentlich weniger gestresst zu sein.
Und nein, diese Aussage lädt nicht ein, einmal im Leben eine Sucht auszuprobieren.
Diese Lektion kann man auf sehr vielfältige Weise erlernen.
Das ist das schöne am Leben, jeder darf seinen ihm ganz eigenen Weg gehen und doch trifft man sich oft mehr als einmal auf der Strecke am gleichen Streckenabschnitt. Der Weg, der zuvor beschritten wurde, ist so vielfältig, wie das Leben selbst.
Raucher haben Stress plus Entzugsstress.
Von daher wohl ein Ja.
Mit der Geduld dürfte es ähnlich sein, Raucher werden nur geduldig sein können, solange sie keine Entzugssymptome bekämpfen müssen.
Noldi2k
Ich denk schon, das Erlernen neuer Mechanismen verhilft einem zu mehr Ruhe und natürlich die Unabhängigkeit, die man mit dem Schritt das Rauchen aufzugeben, erlangt.
Während des Rauchens war ich ständig gestresst, selbst wenn eigentlich gar kein Grund dafür bestand, abgesehen von dem Druck, wann und wo die nächste Zigarette geraucht werden kann.
Viele Grüße vom rauchfrei-Team