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Ein Rauchstopp während der Covid-19 Pandemie ist eine größere Herausforderung als davor.
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Ich denke nicht dass das so ist, (aus meiner Erfahrung halt nicht. Weil, ich hatte während meiner "rauch-gift-zeit", Leute, die sagten, das sie nur bei bestimmten Anlässen, (arbeit/freundestreffen etc.), Rauchen.
"Das klassische gesellschafts rauchen".
Weil eben die Zigarette nicht physisch, sondern psychisch verbunden wird und zur Anwendung kommt.
Zbs., würde ich gerne als Kaffee oder Tee mit meiner Freundesgemeinde trinken, komme aber nicht so oft dahin, weil das Ticket nicht billig ist. Zuhause hab ich Kaffee und Tee, aber allein, (habs probiert !?), schmeckt das völlig lustlos.
Deshalb denke ich, das die Überschrift hier, eben nur "bzw.", stimmt.
Dadurch, dann manche eben wahrscheinlich gar nicht geraucht haben.
Letztlich, geht es, (aus meiner sicht/Erfahrung), darum, das man merkt, das die Zigarette und generell überhaupt, Drogen, nicht zum menschlichen Leben und Organismus gehören, sondern, "feinde/eindringlinge), sind, die man,
1. Selbst ins Haus geschleust hat,
2. Die schnellstens/frühestens möglich wieder verband gehören, und
3. Das eben nichts ist, was man ein lebenlang vermissen wird, (wie es einem der Körper vorgaugelt), sondern man eben wieder zur alten Gelassenheit/meistens auch gesundheit), (so war es weitestgehend bei mir Gott sei Dank, aber natürlich ohne garantie für andere), kommt.
(Ein "trost", noch an die, die hier manchmal Kommentare machen, (zumindest 2018/19) :
Es ist toll, das diese bestimmten leute, streng wert darauf legen/legten, das man die Raucher nicht noch animiert zu rauchen und sich auch nicht über die lustig macht. ,,stark !",. Sehr konstruktief und unterstützend.)
Grüße
Hierbei können Existenzen dran hängen, in vielerlei Hinsicht- Verlust von Menschen durch Corona, aber auch der Arbeitsplatz. Die gesellschaftliche Spaltung bezüglich Impfen/Nichtimpfen, die ganze Familien auseinander reißt. Der öffentliche Druck sich impfen zu lassen, bis hin zur Ausgrenzung. Usw. Usw.
Stress ist nun mal einer der Hauptgründe fürs Rauchen, somit kann ich es nachvollziehen, wenn man sagt, dass es in diesen Zeiten schwieriger ist aufzuhören. Ich schreibe schwieriger- nicht aber unmöglich!
Derzeit gehe ich davon aus, dass mir diese "Flashbacks" die hin und wieder auftauchen erhalten bleiben werden. Quasi die Rechnung für die jahrelange Selbstschädigung. (Suchtgedächtnis.)
Bin überzeugt das es, zumindest in meinem Fall, keine einzige Zig mehr geben kann. Nicht mal einen Zug davon. Ein weiterer Entzug wäre wahrscheinlich bedeutend schwieriger, als er es ohnehin schon war. Da kann man nur verlieren und das heisst dann, nicht spielen. Preis ist viel zu hoch, also Finger weg.
Der anfänglich zuweilen recht harte Entzug ist sowieso nicht mit diesen Flashbacks zu vergleichen. Die spielen sich vorwiegend um mentalen Bereich ab. Das kann zwar auch "tricky" sein, man darf sich davon nicht überlisten lassen. Ist eher ein "Mindgame" und hat daher etwas andere Spielregeln.
Bleibt sauber.
Persoenlich bin ich ab heute wieder Nichtraucher.
Und da sollen sich jetzt die Leute drüber zanken, oder was..?
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Das Thema finde ich tatsächlich auch schräg ....
NACH der Pandemie - wie auch immer ein Leben nach Corona aussehen mag - ist es deutlich leichter mit dem Rauchen aufzuhören?
Als ob man an der Pandemie etwas ändern könnte.