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Durch die Einschränkungen der Rauchbereiche in der Öffentlichkeit wird Rauchen immer unattraktiver.
Deswegen versteht es sich von selbst, dass ein Raucher, der andere nicht schädigen will, weder in der Öffentlichkeit raucht, noch in der Nähe anderer - die nicht VORHER dem Passivarauchen zugestimmt haben - und auch nicht auf Balkonen, wenn andere Balkone in der Nähe sind.
Mit dem erheblichen Unterschied, dass das Autofahren einen Zweck erfüllt, während das Rauchen keinen empirischen Nutzen mit sich bringt. Das Auto ist ein wesentlich essenzieller Bestandteil des Lebens als das Rauchen. Man muss auch differenzieren, wie eine Person die Abgase einatmet: Ein paar Meter neben den Autos oder direkt hinter einer rauchenden Person. Ich empfinde persönlich letzteres als wesentlich unangenehmer.
"Ich als lan(g)jähriger Raucher fühle mich einfach nur noch diskriminiert! Früher waren es die Juden, heute wir Raucher. Klingt hart, ist aber mittlerweile so." @Motorradfreak
Mit dem Unterschied, dass ein Raucher eine empirisch negative Auswirkung auf seine Mitmenschen hat.
Denn diese Schadstoffe sind für andere Menschen, und vor allem Kinder und Hunde,auch sehr schädlich.
Ich als lanjähriger Raucher fühle mich einfach nur noch diskriminiert!
Früher waren es die Juden, heute wir Raucher. Klingt hart, ist aber mittlerweile so.
Ich hoffe es eskaliert nicht noch weiter.
Weil: Der Glimmstängel ist nicht an allem Schuld!
2 Beispiele.
1. Meine Mutter hat 1986 aufgehört zu rauchen. 1984 hatte sie Unterleibskrebs, wurde erfolgreich behandelt. 2009 erkrankte sie an einem Hirntumor, wurde operiert, bestrahlt, Chemo, das ganze Prozedere. Sie starb 2013 an den Folgen die eigentlich schon 2010, laut Diagnose, zum Tod hätten führen sollen.
2. Mein Vater erkrankte 2016 an Krebs, an der Nebenniere, Wirbelsäule, am Beckenknochen. Er hatte Metastasen im Kopf und erst ganz am Schluß war die Lunge angegriffen. Er war Raucher, ja. Aber komisch ist, daß der Lungenkrebs erst nach Bestrahlung und Chemo aufgetreten ist.
Fazit: Meine Mutter, trotz Abstinenz, litt 4 Jahre unter "medizinischen" Versuchen, bevor sie endlich einschlafen durfte und mein Vater bekam den prophezeiten Lungenkrebs erst gegen Ende der Behandlung.
Ich denke, daß Personen mit Veranlagung so oder so Krebs bekommen. Egal ob man raucht oder nicht. Es ist in meinen Augen alles eine dicke, fette Propaganda-Aktion!
so ist das auch mit die Zigarettenindustrie
So kann man den Zigaretten Hersteller nur dann verantwortlich machen wenn er was illegales macht.
Das das ist sehr schwer eine Schuld nachzuweisen
Wenn er nachweislich Suchtmittel einbaut in in den Zigaretten jemand wird dadurch süchtig
dann ist derjenige dafür verantwortlich. Strafrechtlich ist das nicht relevant nach dem Grundsatz wer behauptet muss auch beweisen und nicht der abstreitet
Das heißt ich muss die Zigarettenindustrie nachweisen dass die mir bewusst süchtig gemacht haben. das wird in Deutschland sehr schwer sein Gegenüber der Vereinigten Staaten dort wurde die Zigarettenindustrie schon verklagt und musste mehrere Milliarden Schmerzensgeld bezahlen nur weil ein Raucher an Lungenkrebs erkrankt ist
Fazit
du wirst ja nicht gezwungen zum rauchen man kann keinen als kriminell bezeichnet dir ein Produkt vertritt oder herstellt. man weiß dass Zigaretten schädlich sind. man weiß dass man mit Zigaretten vernünftig umgehen sollte (wenn man raucht) so raucht man nicht in Gegenwart von Kindern oder Nichtrauchern!
Rauchen ist nicht mehr cool Raucher werden in in die letzte Ecke gedrängt.
Das Rauchen in Öffentlichen Raum muss komplett verboten werden! Ein Dieselverbot kommt wahrscheinlich schneller als dieses Zigaretten Gestank endlich zu verbannen.