WORTE DIE MUT MACHEN

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
biddy6
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Ich wünsche Euch Mut die Dinge zu ändern die Ihr ändern könnt,
Kraft die Dinge anzunehmen die Ihr nicht ändern könnt, und die Weisheit zu unterscheiden!!!!!!

Ein Spruch der mich seit ca 20 Jahren begleitet aus einem Buch vielleicht kennt es der ein oder andere:
Um Füße bat ich und Flügel gab er mir !!!!!!

Ich hatte Ihn lange Jahre neben meinem Bett hängen ,heute brauch ich ihn nicht mehr ,weil er zum einen tief in meinem Herzen verankert ist und zum anderen kann ich jeden Tag aufstehen und mir selber sagen ,heute ist ein guter Tag !!!!

Übrigens ein wunderschöner Tread ,danke Robert das er durch dich wieder auflebt ,ich hatte ihn noch nicht gefunden !!!!!!!!!!!!

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
uuuute
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zur aufmunterung unserer kranken

Mal eine lustige Geschichte (02)
Kindersprüche!!!

- Beim Schwitzen wird die Haut undicht und das Wasser sickert raus.

- Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da können sie nicht geklaut werden.

- Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag. (!)

- Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.

- Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

- Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Männer in ihrem Bett.

- Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.

- Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.

- Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau und heirate.

- Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.

- Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt drauf. Das ist alles.

- Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebärmutter.

- Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, jetzt muss er noch abgeflascht werden.

- Ich heirate später mal die Mama. Eine fremde Frau will ich nicht.

- Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Großeltern.

- Bleibt das Wasser auch über Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?

- Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

- Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

- Meine Mama kauft nur Eier von freilaufenden Bauern.

- Im Winter legen die Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.

- Im Frühling legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

- Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.

- Einmal war ich so krank, da hatte ich 40 Kilo Fieber!

- Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

- Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

- Pilze, die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.

- Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

- Wenn ich Limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupse.

- Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.

- Die Chinesen essen mit Fischstäbchen.

- Mineralwasser ohne Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.

- Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.

- Immer soll ich mein Zimmer aufräumen, dabei bin ich als Kind geboren und nicht als Sklave.

- Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später keine Streifen bekommt.

- Müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt?

- Mein Bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.

- Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weiß nicht, wie sie das runtergeschluckt hat

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
Helferlein
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Nicht immer sind die Brücken, die wir beschreiten, die Brücken zum Ziel, und dennoch sind sie oft die wichtigsten in unserem Leben! (Autor unbekannt)

Ich weiß freilich nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber soviel weiß ich sehr wohl, es muß anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)

Man kann einen Abgrund nicht in zwei Sprüngen überqueren. (Václav Havel)

Ein Abenteuer ist eine Krise, zu der man »Ja« gesagt hat. (Bertrand Piccard)

Die einzige Möglichkeit, die Grenzen des Möglichen zu entdecken, ist sich ein Stück über sie hinaus ins Unmögliche zu begeben.
(A. C. Clark)

Der beste Weg, um Schwierigkeiten zu überwinden, ist der Weg, der hindurch führt. (Robert Frost)

Alles liebe vom Klaus !

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
habakuk
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BRIEF EINES MÖNCHES

„Könnte ich mein Leben nochmals leben, dann würde ich das nächste Mal versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde mich entspannen, lockerer und humorvoller sein als dieses Mal.
Ich kenne nur sehr wenige Dinge, die ich ernst nehmen würde. Ich würde mehr verreisen. Und ein bißchen verrückter sein. Ich würde mehr Berge erklimmen, mehr Flüsse durchschwimmen und mir mehr Sonnenuntergänge anschauen. Ich würde mehr spazierengehen und mir alles besser ansehen. Ich würde öfter ein Eis essen und weniger Bohnen. Ich hätte mehr echte Schwierigkeiten und weniger eingebildete.
Müßte ich es noch einmal machen, ich würde einfach versuchen, immer nur einen Augenblick nach dem anderen zu leben, anstatt jeden Tag schon viele Jahre im voraus.
Ich gehörte immer zu denen, die nie ohne Thermometer, Wärmflasche, Gurgelwasser, Regenmantel und Aspirin aus dem Haus gingen. Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich viel herumkommen, viele Dinge tun und mit wenig Gepäck reisen. Könnte ich mein Leben nochmals leben, würde ich im Frühjahr früher und im Herbst länger barfuß gehen. Und ich würde öfter die Schule schwänzen. Ich würde mir nicht so hohe Stellungen erarbeiten, es sei denn, ich käme zufällig daran. Auf dem Rummelplatz würde ich viel mehr Fahrten machen, und ich würde mehr Gänseblümchen pflücken“.

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
habakuk
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DER BAUMWOLLFADEN

Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, daß er nicht ausreicht, so wie er war.
Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach, sagte er sich.
Und für einen Pullover zu kurz.
An andere anzuknüpfen, dazu habe ich zu viel Hemmungen.
Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dafür bin ich zu blaß und farblos.
Ja, wenn ich aus Lurex bestünde, dann könnte ich eine Stola verzieren. Aber so? Es reicht nicht! Zu nichts bin ich nütze. Ein Versager. Niemand braucht mich. Niemand mag mich. Und ich selbst am wenigsten.

So sprach der kleine Baumwollfaden zu sich selbst und legte eine traurige Musik auf und fühlte sich ganz schön down in seinem Selbstmitleid.

Da klopfte das Wachs an seine Tür und sagte:
Laß dich doch nicht so hängen, kleiner Baumwollfaden.
Ich weiß etwas. Ich habe da eine Idee:
Wir beide tun uns zusammen!
Für eine lange Osterkerze bist du als Docht zu kurz,
und ich bin dafür auch nicht genug Wachs.
Aber für ein Teelicht reicht es allemal.
Wir beide zusammen werden eine kleine Kerze. Die wärmt und macht ein wenig heller.
"Es ist besser, auch nur ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu schimpfen."

Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich und sagte: Dann bin ich also doch zu etwas nütze. Und wer weiß, vielleicht gibt es auf der Welt noch mehr Baumwollfäden, die sich zusammentun mit dem Wachs.

Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch und eine lichtreiche Adventszeit
Marion

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
bea123
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Als die Traurigkeit genug von sich hatte

Eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass ihre Schwester – die Kraft – sie verlassen hatte. Die Einsamkeit sagte kein einziges Wort – sie hatte es ohnehin schon immer gewusst.
Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich, sie zu trösten.
Die Wahrheit ließ sich nicht beirren – sie war schon immer bitter gewesen.

Plötzlich pochte es an der Türe. „Soll ich öffnen?“ fragte die Unentschlossenheit. „Wer kann das schon sein?“ wunderte sich die Neugier. „Na, mach schon auf!“ forderte das Risiko.
Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat. Es setzte sich zur Traurigkeit. „Hast du denn noch nicht genug von dir?“ wollte das Lächeln wissen.“Komm lass uns die Liebe besuchen!“ „Nein!“ wandte die Vernunft ein, „Tu's nicht!“ Doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden.
Die Liebe wohnte hoch über den Wolken und hieß die beiden Besucher willkommen.“Schön, dass du da bist “, sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. „Wir haben dich vermisst“, meinte die Geborgenheit. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten!“ schluchzte die Traurigkeit. „Aber jetzt ist alles gut“, beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme.
Weinend wachte Die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und fragte:“ Was ist passiert?“ „Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst du, dass meine Freunde mich vergessen haben?“ „Keine Sorge. Wenn du versprichst mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben,.“.tröstete die Hoffnung. „Niemals würde ich dich aufgeben!“ versicherte die Traurigkeit und schlief beruhigt weiter.
1.Korinther 13

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
gefreak
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Und hier noch ein kleiner tiefer Sinn für uns alle:

Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit
nicht als etwas erscheint,
das uns verbraucht oder zerstört,
sondern als etwas, das uns vollendet.

Antoine de Saint Exupery

Habt alle einen herrlichen Sonntag
Dagmar

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
biddy6
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Oh wie wahr !
Gut das wir es manchmal doch wagen !!!!!!!

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
habakuk
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Hallo Ihr Lieben,
der Text von Bea hat mir auch sehr gut gefallen.
Es dreht sich in diesem Text um die Liebe. Und das tut der Text in Korinther 13 auch.
In einer modernen Übersetzung wird 1.Korinther 13 folgendermaßen übersetzt:

Die Liebe - größer als alle Gaben

1 Wenn ich in Sprachen rede, die von Gott eingegeben sind - in irdischen Sprachen und sogar in der Sprache der Engel -, aber keine Liebe habe, bin ich nichts weiter als ein dröhnender Gong oder eine lärmende Pauke. 2 Wenn ich prophetische Eingebungen habe, wenn mir alle Geheimnisse enthüllt sind und ich alle Erkenntnis besitze, wenn mir der Glaube im höchsten nur denkbaren Maß gegeben ist, sodass ich Berge versetzen kann - ´wenn ich alle diese Gaben besitze,` aber keine Liebe habe, bin ich nichts. 3 Wenn ich meinen ganzen Besitz an die Armen verteile, wenn ich sogar bereit bin, mein Leben zu opfern und mich bei lebendigem Leib verbrennen zu lassen, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts. 4 Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet. 5 Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach. 6 Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit. 7 Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer hofft sie, allem hält sie stand. 8 Die Liebe vergeht niemals. Prophetische Eingebungen werden aufhören; das Reden in Sprachen, ´die von Gott eingegeben sind,` wird verstummen; die ´Gabe der` Erkenntnis wird es einmal nicht mehr geben. 9 Denn was wir erkennen, ist immer nur ein Teil des Ganzen, und die prophetischen Eingebungen, die wir haben, enthüllen ebenfalls nur einen Teil des Ganzen. 10 Eines Tages aber wird das sichtbar werden, was vollkommen ist. Dann wird alles Unvollkommene ein Ende haben. 11 Als ich noch ein Kind war, redete ich, wie Kinder reden, dachte, wie Kinder denken, und urteilte, wie Kinder urteilen. Doch als Erwachsener habe ich abgelegt, was kindlich ist. 12 Jetzt sehen wir alles nur wie in einem Spiegel und wie in rätselhaften Bildern; dann aber werden wir ´Gott` von Angesicht zu Angesicht sehen. Wenn ich jetzt etwas erkenne, erkenne ich immer nur einen Teil des Ganzen; dann aber werde ich alles so kennen, wie Gott mich jetzt schon kennt. 13 Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe.

In unserem Leben geht es um die Liebe - wie begegnen wir anderen Menschen, wie gehen wir miteinander um. Und in diesem Sinne sind beide Texte einfach nur wunderbar.

Liebe Grüße
Marion

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
uuuute
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Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.

Alexandre Dumas der Jüngere