Rauchfrei seit 14.06.2011
Herzlich willkommen Chrisi,
Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung das Rauchen aufzugeben.
Ich habe auch aus gesundheitlichen Gründen aufgehört, Ablagerungenen in der Bauchschlagader und ein etwas zu hoher blutdruck, mittlerweilen brauche ich nur noch eine bei raschem Temperaturwechsel, dann macht mein Kreislauf nicht ganz mit.
Zurück in ein Raucherleben möchte ich nicht mehr.
Mei Pa war 43 als er mit einem Infarkt von uns ging.
Du schaffst das auch, hast doch ein Superdedicht dazu, hole es dir imme wieder mal raus und lese es, für mich wäre es eine große Hilfe gewesen
Und es ist wirklich so, eine Zigarette ändert nichts an der Situation,
Lieben Gruß
Ute
Hallo Chrissi,
[color=purple]herzlich Willkommen hier bei uns Nichtmehrrauchern.[/color]
Boha was ein Gedicht und ne Geschichte, ich hatte Gänsehaut und Tränen in den Augen.
Das mit deinem Vater tut mir leid, meine Eltern starben auch früh, meine Mutter mit 49 Jahren
und mein Vater mit 63 Jahren.
Du bist ja ne echte Powerfrau, Werkstatt, Sport und Motorrad fahren. Super.
Es gut Hobbys zu haben, da fällt einem der Rauchausstieg nicht so schwer.
Man kann sich mit den Hobbys ablenken, von der Sucht.
Ich habe auch dreißig Jahre geraucht und bin froh es soweit geschafft zu haben.
Das Forum war mir eine große Hilfe, die Lieben hier.
Ich lade dich ein auf unsere Blümchenwiese.
Liebe rauchfreie Grüße
Beate
Hallo Chrissi,
herzlich willkommen hier bei uns Nichtmehrrauchern. Fast 8 Tage Rauchfrei, da hast Du ja schon mehr als eine Woche geschafft. Das mit dem schwach werden, das kennt wohl jeder hier. Ich hatte auch Situationen, da hätte ich gerne eine geraucht. Hinterher hätte ich mich nur geärgert und an der Situation hätte sich nichts geändert.
Da hast Du ja für deinen Vati ein Supergedicht geschrieben. Es tut mir für Dich leid, dass es ihn nicht motivieren konnte. Wer so ein Gedicht schreiben kann uns so viel Power hat, der schafft auch den Ausstieg.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Rauchfreien Abend.
Liebe Grüße
Renate
Hallo Chrissi,
willkommen hier und lass Dich herzlich in die Arme schließen. Der Antrieb und der Wille muss aus sich selbst herauskommen, einen anderen Weg gibt es nicht. Wenn man jemand anderem zuliebe das Rauchen aufhören will, klappt es selten. Ich habe zuerst meinen Jungs zuliebe aufgehört zu rauchen, später nur für mich selbst. Erst als mir bewusst wurde, ich tue es nur für mich, fiel mir das Nichtrauchen immer leichter. Ich akzeptiere auch die immer noch mal wiederkehrenden Attacken, die mich zum Rauchen verführen wollen. Ich rauche nicht mehr und damit basta.
So wie Du geschrieben hast, hast Du auch einen großen Willen, zum Rauchen aufzuhören. Halte Dich daran fest. Nach acht Tagen hast Du schon einen großen Schritt gemacht. Du schreibst, Dir geht es körperlich schon besser, die nächsten Wochen wird es noch besser werden. Einzig und allein musst Du noch Deinen Kopf besiegen - der schwierigste Teil. Auch da hast Du schon einen großen Schritt gemacht: 8 Tage, das ist wunderbar.
Du bist ja eine richtige Powerfrau. Darf ich mal schüchtern fragen, ob Du auch mal fünf Minuten Ruhepause einlegst?
Liebe Grüße
Angela
Was für ein wunderbares Gedicht für Deinen Vater.
Hallo Chrisi,
mit einer, meinte ich eine Blutdrucktablette, vor allem bei so einem schwülen Wetter wie jetzt, da spielt mein Kreislauf nicht ganz mit
Wir sind nicht die einzigen, die ein Elternteil so früh verloren haben, Beate auch, aber wir haben dieses überwunden,
Deine Gewichstzunahme könnte dein Stuhlgang sein. Ich hatte am Anfang auch so Probleme damit, bis ich wieder konnte, habe es dann mit Pflanzlichen Quellstoffen und Tees geschafft. Anis, Fenchel oder so, und dann waren die Kilos wieder weg
Du bist ne super tolle Powerfrau und deine Energie brauchst jetzt für den Ausstieg, ohne die geht es nicht so einfach.
Probiere es doch mal mit wegatmen, mache ich zur Zeit auch wieder
Lieben GRuß Ute
Hallo Chrissi,
was für ein Gedicht, kann gut mitfühlen, dass damals Deinem Vater die Tränen kamen. Nun bist Du endlich soweit, dass Dein Schalter umgelegt hat und das sind gute Vorraussetzungen von dem Teufelszeug loszukommen.
Warum hast Du eigentlich nicht schon in 2003 aufgehört als Dein Vater verstarb? Verstehe bitte diese Frage nicht falsch, auch ich habe meine Frau im September 2003 durch Lungenkrebs verloren, sie war 5 Jahre jünger als Dein Vater, auch ich habe mich damals selbst belogen, in dem ich mir eingeredet habe ich kann in einer solchen Situation nicht aufhören. Ich glaubte damals eh, das wars nun gewesen und sah mich als einsamer Witwer der sein Leben hinter sich hatte.
Gott sei Dank ist mir dann aber irgendwann eine Frau über den Weg gelaufen in die ich mich nochmal verlieben konnte, Sie war es, die mich immer wieder ermahnte mit dem Rauchen aufzuhören, hatte auch einen kräftigen Husten, tagsüber und nachts. An Fastnacht dieses Jahr war es dann soweit, Notarzt, Puls 185, glücklicherweise keine Schäden.
1 Woche später habe ich endgültig aufghört und ist mir gelungen.
Du Chrissi hast gute Voraussetzungen und den entsprchenden Biss ebenso von dem Teufelszeug los zu kommen. Natürlich kommt gerade im Anfang mal das Verlangen, je länger Du jedoch rauchfrei bist umso kürzer werden die Attacken. Nichtrauchen hat wirklich nur Vorteile, rauchen nur Nachteile.
Einen schönen rauchfreien Abend wünscht Dir
Piet
Hallo Chrissi,
danke für deine lieben Glückwünsche. Zur Party sind alle eingeladen, du kannst also gerne mit uns feiern.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Rauchfreien Abend.
Liebe Grüße
Renate