Jetzt ist Schluss -hoffentlich.
Aloha liebe Nichtraucher,
ich muss hier auch mal meine Geschichte loswerden, ich glaube, das hilft. Und ich brauche irgendwie Begleitung von Leuten die mich verstehen und wissen, wie man sich fühlt.
Ich bin jetzt 28 Jahre alt und rauche seit meinem 15. oder 16. Lebensjahr. Als ich früher noch Filterzigaretten geraucht habe, war das so ein Päckchen am Tag/alle zwei Tage. Bin vor 5 oder 6 Jahren auf Drehtabak umgestiegen. Phasenweise hab ich in der Woche über 2 Packungen a 35g gebraucht, dann eine lange Zeit weniger. Ende letzten Jahres (ich hatte auch ein sehr beschissenes 2013) war mein Konsum dann wirklich auf meinem bisherigen Rekordhoch angekommen -ich habe beinahe immer irgendwie eine Kippe eingeschoben, auch während der kürzesten Arbeitsunterbrechung, auch wenn ich nur 3Minuten auf ne Bahn warten musste etc. Ich kann da keine genauen Zahlen nennen, aber es war...viel.
Habe seit kurzem eine neue Freundin, Nichtraucherin, die mich in jeglicher Hinsicht sehr glücklich macht und so einfach mehr Sonne in mein Leben bringt. Sie hat sich zu keinem Zeitpunkt darüber beschwert, dass ich Raucher bin oder mich in irgendeiner Art und Weise gedrängt oder sonstwas, um das vorab mal zu betonen. Ich hatte in ihrer Nähe einfach nicht das Verlangen, zur Zigarette zu greifen. Ich hatte ja eine Art "Ersatzdroge" gefunden. Wir haben in den letzten Wochen eigtl fast jeden Abend miteinander verbracht. So kam es, dass ich in den letzten Wochen auch nur noch "halbtags" geraucht habe: Also vor der Arbeit, in der Pause, nach der Arbeit -aber dann am Abend eben nicht mehr, weil ich wieder bei ihr war. Erst am nächsten Morgen, auf dem Weg zur Arbeit, wieder. Und eben an den wenigen Abenden/Tagen, an denen ich alleine war. Ich hatte mich weitestgehend damit arrangiert und fand das auch so in Ordnung. Ich muss dazu sagen: Ich habe sehr sehr sehr gerne geraucht!
Die Problematik ergab sich aus meinem "Halbtagsrauchen": An den Wochenenden, wo ich permanent mit ihr Zeit verbringen konnte, schrumpfte mein Konsum auf eine Zigarette am Tag -die dann aber auch nur wegen einem hohen Suchtdruck und in einem Moment, wo ich absolut nichts anderes zu tun hatte. Bereits nach wenigen Zügen fand ich den Geschmack ekelhaft, habe mich gefragt was ich da tue, fand die Auswirkungen auf den Kreislauf unangenehm und, das allerwichtigste: Ich habe diesen Gestank so verabscheut. Mein Atem, mein Mund, Meine Haut im Gesicht, meine Barthaare, meine Finger, mein Hals, meine Kleidung....es hat einfach alles so unglaublich ekelhaft gestunken. Ich hätte mich in diesem Moment fast übergeben, der Suchtdruck hielt mich aber am Glimmstengel. 10 Minuten später fand ich mich selbst nur mehr unangenehm, aber nicht mehr ekelig. Die Kippe war aufgeraucht. Später am Tag war ich noch in der Kneipe zum Bundesliga schauen und habe munter weitergeraucht. Ganz normal. Wie immer eben. Aber ich hatte mein Erlebnis, und das wollte mich auch nicht mehr loslassen. Ich habe die ganze Zeit daran gedacht wie ekelhaft ich diesen Moment und diesen Mief fand.
Am Dienstag um 17Uhr war es dann soweit: Mein Tabak war alle, aufgebraucht, und ich habe einfach keinen neuen gekauft. Ich habe die letzte Kippe gedreht, sie als ebendiese zelebriert und geraucht. Danach Zähne geputzt usw. und mit dem Fahrrad zur Freundin gedüst. Ich habe ihr allerdings nichts von meinem Vorhaben erzählt, ich wollte erstmal sehen, wie ich die ersten Stunden so durchhalte.
Mittlerweile sinds 48+ Stunden ohne Nikotinzufuhr und ich habe mehr oder minder die Hölle durchlebt. Das Verlangen nach einer Zigarette ist SO UNGLAUBLICH STARK. Ich habe meinen Kopf voll im Griff, weil der mir sagt, es wäre total dumm, zu rauchen. Es bringt nichts. Gar nichts. Es ist...sinnfrei. Ich bin mental so weit. Aber mein Körper schreit danach. Und meine Gewohnheiten auch.
Einen wirklichen Ersatz habe ich nicht gefunden. Ich habe den ganzen Tag Hunger/Appetit auf IRGENDWAS, auch Süßkram (den ich eigtl gar nicht so wirklich mag) und bin auch hypernervös. Schlafstörungen und/oder Depris hatte ich bisher noch keine (bzw nicht mehr als sonst auch).
Es sind erst 48 Stunden, aber es kommt mir schon vor wie eine Ewigkeit. Ich habe richtige Angst vor dem Wochenende, da ich Freitag einen Gig spiele (hab ne Band), und das gesamte Wochenende bei meinen Eltern zu Besuch bin (mein Vater ist auch starker Raucher), das wird ne ziemlich harte Nummer. Ich bin mir sicher, wenn ich das packe, kann ich hart bleiben. Aber es wird nicht so einfach.
Noch am Rande: Ich faste seit Aschermittwoch auch auf Alkohol und Fleisch. Jetzt kam die spontane Idee des "Nicht-Rauchens" noch dazu, ich "gebe es mir" im Moment also "richtig". Der Wille ist da. Keine Frage. Wenn nur dieser leidige Druck nicht wäre...
Hi Lipt00n,
vorab erstmal: herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluss, denn es ist der einzig richtige!
Der Wille deinerseits ist da und scheint auch stark zu sein, das ist schon mehr als die halbe Miete...
Was das Verlangen/die Schmacht/den Gammer angeht, sitzen wir hier alle im selben Boot. Die Einen dösen eher in der Mitte, die anderen rudern eher an der Reling mit, da ist jeder anders gestrickt.
Hier in den Foren findest Du Unmengen an Tipps, wie man den bekämpfen kann, sei es durch "Weglaufen", Überlisten, Ablenken und vieles mehr. Stöbere mal herum, und Du findest sicher auch etwas, das zu Dir passt.
Auf jeden Fall und immer: reichlich trinken, am besten Wasser oder ungesüssten Tee (ich tendiere eindeutig zu ersterem)...
Ansonsten hilft bei Schmachtattacken immer: schreib hier was rein, egal was, denn solange Du damit beschäftigt bist, wandern die Gedanken wieder ab... Und hier ist eigentlich auch immer, der einem Feedback geben kann. Die Community ist mir in den letzten Wochen ziemlich ans Herz gewachsen
Und noch was Wichtiges hab ich gelernt: nicht zu weit nach vorne denken und sich unnötig unter Druck setzen, es ist einfach nur die nächste Kippe, die Du nicht rauchst...
Erhalte Dir Deine Sturheit
Viele Grüße,
der Stefan
Hi lipt00n,
gute Entsxheidung von dir, dich hier angemeldet zu haben. Ein warmes Willkommen dir!
Ekel vor sich selbst, kann ein großartiger Motivator sein. Du wirst hier jede Menge Begleitung erfahren, dessen bin ich mir sicher.
Gehen wirst du diesen Weg, weg von der Abhängigkeit selbst. Die Liebe deiner Freundin zu dir muss ganz grossartig sein, wenn sie dich rauchend erträgt, als Nichtraucherin.
Ich möchte es zunächst bei dieser ersten, zarten Kontaktaufnahme bewenden lassen, mein lieber und dich nicht mit dem gesamten "klugen" Portfolio aller Tricks und Tipps zupflastern.
Meld dich!
LG
Meikel
Vielen Dank =)
Gestern Abend hab ich mit meinem Kioskmann, der selbst seit 14 Monaten clean ist, nochmal ein bisschen über alles geredet. Ist schon gut, jemanden zu haben, der genau weiss, wovon man spricht. Das war dann am Abend auch alles recht easy.
Heute ist der "große Tag" an dem ich beinahe allen Gewohnheitssituationen begegne an denen ich sonst geraucht habe: Auf den Zug warten, nach 90 Minuten Zugfahrt auf den Anschluss warten, im Proberaum rumhängen, zum Gig fahren, einen Gig spielen, danach rumhängen und zu guter letzt eben noch in meinem Elternhaus sitzen und mich unterhalten, während mein Vater dort raucht (wie auch ich dort immer geraucht habe). Das wird ein ziemlich hartes und "beschissenes" Programm für mich heute, aber wie heißt es so schön....face your fears.
Mir ist aufgefallen, dass der Drang zur ersten Zigarette am Morgen quasi nicht da ist. Das ist alles easy für mich, morgens auf die Kippe zu verzichten. Richtig harten Suchtdruck kriege ich immer erst gegen Mittag, wenn ich Mittagspause habe. Da ist aber auch die Kippe mit Entspannung (da Pause) verknüpft, da werde ich richtig nervös und kratze am Wahnsinn, würde am liebsten sofort losrauchen. Hab mich dann immer im Griff, aber es ist einfach sehr sehr anstrengend und auch unangenehm. Das ist auch der Moment, wo mir eine Art Ersatzhandlung fehlt. Kaugummis befriedigen nicht wirklich, Süßigkeiten sind weißgott keine Dauerlösung die ich mir angewöhnen will, Sport ist in 30Minuten Mittagspause eher suboptimal, ich will ja abspannen und mich nicht anspannen. Hat da jemand vielleicht ganz persönlich einen guten Tipp, abseits der bekannten Aufzählungen auf Listen? Irgendwas praktikables..?
Gegen Abend gehts dann wieder mit dem Druck, da nimmt das wieder ab und ist, nach der Spitze am Mittag, auch gut handlebar. Dem Wochenende sehe ich ansonsten recht entspannt entgegen: Ich gebe mich morgen in die Obhut meiner Freundin und werde ebendiese auch bis Montagmorgen nicht verlassen -also noch mal 2 Tage mehr auf dem Konto, an denen ich quasi problemlos sauber bleiben kann.
Achja: Ich weiss nicht woran es liegt, kann am cold turkey liegen, aber ich hab die letzte Nacht EXTREM beschissen geschlafen. Bin in der Zeit von 0:00 - 5:30 (ich schlafe generell eher weniger pro Nacht..) mehrfach aufgewacht (4x, 5x?), gegen 4:30 sogar so bewusst und lange, dass ich auf die Uhr gesehen habe und mir die Zeit gemerkt hab. Dementsprechend gerädert habe ich mich heute morgen auch gefühlt. Ich hoffe das wird die nächsten Tage besser.
Und achja: Wann lässt denn endlich dieser blöde Druck etwas nach? Ich hab stellenweise noch immer dieses krasse Verlangen, mir ne Fluppe in den Mund zu stecken. Alles was mich abhält, ist die absolut rationale Vernunft (das bringt doch eh nichts, das ist Schwachsinn) und mein Stolz (du kannst jetzt nicht aufgeben, du bist stark und schaffst das!). Aber der Drang ist die ganze Zeit da und schwebt wie ein Damoklesschwert über meinem Kopf. Sehr anstrengend..
Hi, lipt00n,
seeehr gut! Mit dem Kioskmann hast du schon Zwei auf deiner Seite. Der smalltalk gerade mit so einem wie diesem Herrn kann so entlastend sein.
Mein Tipp: Erzähle jedem in deinem Umfeld davon, dass du aufgehört hast zu rauchen. Das hat zum einen den Effekt, dass du viele Schulterklopfer ernten wirst, zum anderen hält es dir den Rücken frei, falls du mal emotional nicht sooo angemessen reagieren solltest, wie die Menschheit es sonst von dir gewohnt war.
Wegen des Rauchstopps mit dem Vater zu "brechen", ist sicher keine Option. Du wirst da durch müssen. Den Zeitpunkt der Konfrontation solltest du dir aber gut überlegen. Wenn es denn also heute Abend sein soll...nun denn! Pass auf dich auf.
Deine Entscheidung ist gefallen: Du wirst keine Zigarette mehr rauchen. Damit verbunden muss deine Leidensfähigkeit sein, gerade der Anfang, die ersten 7-10 Tage fühlen sich richtig mies an. Wenn du in dieser frühen Phase unserer Beziehung eines tun solltest: Vertraue mir! Diese miesen Gefühle werden weniger, sowohl in der Intensität, als auch in der Häufigkeit. (Durch-) Schlafstörungen sind ein häufig beschriebenes Phänomen ehemaliger Raucher. Sie sind Teil des Entzuges. Von einer Droge, die stärker als Heroin eingestuft wird. Deine Psyche "spielt verrückt", am Anfang. Aber: Auch das wird sich legen. Gib dir Zeit! Tag, für Tag, für Tag. Lass dich feiern, von deiner Freundin zum Beispiel. Für jeden erfolgrwichen-weil rauchfreien- Tag. Belohne dich selbst. Du leistest ganz Großartiges, im Moment, dessen solltest Du dir mal bewusst werden!
Dadurch, dass du durchhältst gibst du dir die Chance, dich ganz neu kennen zu lernen, du definierst dich quasi neu. Als Ex-Raucher, als ehemaliger Raucher, Nichtmehrraucher...nenne es, wie du willst. Trinke viel! Mehr, als sonst üblich. Das schwemmt Gifte aus deinem Körper. Sport, in welcher Form auch immer, setzt Glückshormone frei. Ein Prozess, der sonst von diesen Zigaretten ausgelöst wurde.
Jede, einzelne verdammte Situation muss möglicherweise neu erlebt werden...OHNE ZIGARETTE.
Für die beschriebene halbe Stunde Mittag ist deine Kreativität gefragt: Was könnte dir gut tun? Was brauchst du? Zurückziehen? Musik auf die Ohren? Eine Runde Schnellspaziergang? PC-Game? Guck mal in dich rein.
Du wirst so stolz auf dich sein, nach jedem einzelnen Tag, an dem du den Attacken des Suchtteufels widerstanden hast. Mache dich darauf gefasst, dass dieses Monster gnadenlos mit den vermeintlich allerbesten "Argumenten" über dich herfallen will. Du, mein lieber, bist vorbereitet.
Bleib stur!
Einfach gesagt? Stimmt! Aber deine einzige Chance.
Lieben Gruß
Meikel
Hey lipt00n,
herzlich Willkommen hier.
Die ersten Tage sind... Naja.. nennen wir das Kind ruhig beim Namen: furchtbar.
Der physische Entzug ist nach 3-5 Tagen zum größten Teil überstanden. Und dein Stolz, dein eiserner Wille und auch deine Freundin werden dich dabei unterstützen, die liebe Psyche wieder zurecht zu biegen. Die ist- wie du jetzt merkst- das größere Übel.
Mach dir bewusst, dass Nikotin "keine schlechte Angewohnheit" ist, sondern tatsächlich ein tödliches Gift. 50g reichen völlig aus, einen Menschen 1,80 m in die Tiefe zu befördern.
Nikotin hat auch ein Suchtpotential, welches dem von Kokain oder Heroin sehr ähnelt.
Natürlich ist unser Körper jetzt durcheinander. Der weiß ja gar nicht, wie ihm geschieht.
Soviel Gesundheit auf einmal, die einem widerfährt- "einfach", indem man etwas LÄSST, haut einen schon mal um.
Und die Sucht wehrt sich natürlich. Mit allen Mitteln. Mit Schlaflosigkeit, Aggression, Traurigkeit, Kopfschmerz, alles, was möglich und nötig ist, um es dir so schwer wie irgend möglich zu machen.
Wenn du dir das vor Augen hältst, hast du einen riesigen Pluspunkt.
Sei gut zu dir selbst und wenn möglich geh Situationen, die zu schwierig erscheinen erstmal aus dem Weg...
Sei lieb gegrüßt, Kecina
Hallo Lipt00n. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluß. Gerade am Anfang ist es auch viel Überwindung, da ich auch starker Raucher war musste ich wirklich quälen, es wurde aber nach einigen Tagen in kleinen Schritten besser und aber der fünften Woche war auch die gedankliche Abhängigkeit vorbei. Leider ist das Aufhören immer schwerer wie das Anfangen.
Auch die schlimmsten Entzugserscheinungen werden verschwinden. Bei Schlafstörungen kann Baldrian helfen abends. Bei Nervosität ist ein Igel- oder Relaxball hilfreich, den Du in der Drogerie oder Sanitätshaus findest. Die Hände sind beschäftigt und Du kannst was drücken, kneten oder an die Wand werfen. In den Pausen bin ich spazieren gegangen. Da sich der Stoffwechsel ändert, ist es normal mehr Hunger zu haben- statt Süßes geht auch Obst oder Gemüse. Vor allem viel trinken, Wasser oder Tee. Beim entgiften hilft Brennesseltee, ist nur nicht jedermanns Geschmack.
Gerade bei dem schönen Wetter ist frische Luft natürlich ideal.
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg, bei Fragen einfach antickern.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Liptoon!
Du hast schon mal den richtigen Entschluss gefasst, das is ma klar. und ja es wird besser werden.
Ich bin ja auch noch Frischling und kann dir sagen, dass auch die Gedanken ans Rauchen weniger werden und nur noch sporadisch hochkommen. Bleib stur, schau nach den Tipps für die Pause, is bestimmt was dabei.
LG Maja
Aye!
Ich habe den Freitag überstanden! Alle um mich herum waren permanent am Rauchen, im Proberaum sowie vor der Location. Hab den Gig gespielt und bin auch danach noch standhaft geblieben. Das Verlangen war teilweise total stark und hat mich wahnsinnig gemacht. Aber es hat geholfen, dann einfach mal ein paar Minuten wegzugehen.
Bei den Eltern war auch alles locker, fiel mir recht leicht.
Seit gestern Mittag bin ich sowieso wieder in "Obhut" meiner Freundin, da passiert sowieso nichts. Aber die Stimme im Kopf, die Zigaretten anpreist, ist ein ständiger Begleiter.
Schlafstörungen beschränken sich auf Unruhe und Aufwachen. Depris hab ich ein bisschen, bin sehr sensibel und kann bei jedem Kleinkram anfangen zu Weinen. Aber das geht ja hoffentlich bald vorbei.
Super klasse und Daumen hoch für starke 5 Tage rauchfrei und der Verführung am Freitag widerstanden immer weiter schön am bleiben, , der wird auch noch weiter auf Dich lauern, aber es wird besser- jeden Tag ein kleines bisschen und: aus den Situationen gehen, wenn es brenzlich wird, hat auch mir bisher immer gut geholfen .
Das mit der Empfindsamkeit wird auch weniger, ist halt schon schlimm, was die Sucht mit Körper, Geist und Seele veranstaltet