In der Jugend bewahrte die Modellbahn mich vor dem Rauchen.
Hallo!
War damals ca. 16 Jahre alt,meine Eltern erlaubten mir das Rauchen.Habe verschiedene Zigarettenmarken probiert.
Wie es so ist,schmecken die ersten Zigaretten gar nicht.Begann mit der Ausbildung und hatte so mein erstes eigenes Geld.
In dieser Zeit bekam ich paar gebrauchte Sachen für die Modellbahn geschenkt.Für eine Anlage reichte das nicht.So kaufte ich mir zunächts einige Gleise,Loks und Wagen um richtig mit dem Anlagenbau zu beginnen.Da hatte ich jede D-Mark damals gebrauchen können.
Damals hatte ein Päckchen Zigaretten drei DM gekostet.Machte mir vorab Gedanken,was ich im Monat,bei einen Päckchen Zigaretten am Tag das Rauchen kosten würde.Das würde damals fast ein Modell einer Schnellzuglok oder vier bis fünf Waggons gewesen.Das war mein erster Anlass mit den Rauchen sein zu lassen.
Damals in dieser Zeit war meine Mutter mitte 40.Sie war als Krankenschwester tätig.Von ihren Arbeitgeber musste sie regelmässiig zur ärztlichen Untersuchung.Meine Mutter rauchte in dieser Zeit zwei bis drei Päckchen Zigaretten.Bei ihr wurde festgestellt,daß ein Lungenflügel "fast zugeteert "war.Das war der zweite Anlass die Finger von den Zigaretten zu lassen.
Auch mein Vater rauchte am Tag drei Päckchen Zigaretten.
Hatte noch drei Geschwister.Davon zwei Verstorben.
Bei den betrug der Zigarettenkonsum ein bis zwei Päckchen am Tag.Bin der einzige aus der Familie,der gar nicht voll mit dem Rauchen angefangen hat.
Mein älterer Bruder ist mit 51 an schwerer Krankheit verstorben.
Meine Schwester hatte von Kindesalter her Asthma und schwere Probleme mit den Bronchen.Sie rauchte ca ein Päckckchen Zigaretten am tag.Sie hatte noch weitere psychische Probleme und rauchte zuletzt über zwei Päckchen am Tag.Durch den Asthma und starken Rauchen bekam meine Schwester erhebliche Probleme mit den Beonchen.
Mit 44 Jahren ist meine Schwester an einen Schlaganfall gestorben.
Meine Eltern verstarben beide an Lungenkrebs.
Mein Vater vor 20 Jahren mit 56 Jahren.
Meine Mutter vor drei Jahren mit 71 Jahren.
So kamen noch weitere Anlässe mit dem Rauchen sein zu lassen.
Seit sechs Jahren bin ich mit meiner Lebensgefährtin zusammen.Sie raucht ebenfalls nicht.
Es ist gut zu schätzen eine rauchfreie Wohnung zu haben.
Früher bei mir zu Hause hatte ich oft durch Passivrauchen Augenbrennen und Unwohlsein.Deshalb habe ich öfters in meinem Zimmer gegesssen.Konnte mich nicht am gemeinsamen Tisch aufhalten.
So mein Motto ist::Nichtrauchen macht frei!
Der Gesundheit zu Liebe.
Richtig durchatmen.
Gardinen bleiben länger weiß.
Möbel länger schön.
Wohnuung muss seltener renoviert werden.
Den Kindern Vorbild sein.
Geld für schöne Dinge.
So vie für Heute.Was ich noch was übers Rauchen am Arbeitsplatz sagen möchte kommt im nächsten Teil.
Stefan