Ich will euch nicht alleine lassen:)

Verfasst am: 18.06.2019, 08:12
Linaaaaaaa
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Sehnsucht kommt vom Mittelhochdeutschen sensuht, ursprünglich als schmerzliche Krankheit (Sucht) vorgestellt, nämlich die Krankheit des schmerzlichen Verlangens. Sehnsucht kommt von Sehnen, also nach etwas verlangen, also von der Tiefe der Seele aus.

Sehnsucht kann einen beflügeln, Energie geben, seinem Verhalten einen tieferen Sinn geben. Manchmal ist Sehnsucht aber auch mit dem melancholisch-resignativen Gefühl verbunden, dass man es nie erreichen wird. Dann kann man sich vor Sehnsucht verzehren.

Sehnsucht ist ein tiefer Wunsch. Sehnsucht ist inniges, schmerzliches Verlangen. Sehnsucht ist das Herbeiwünschen von etwas. Sehnsucht kann Herzschmerzauslösen, einen melancholisch machen, Heimweherzeugen. Sehnsucht kann aber auch aktivieren. Es gibt auch spirituelle Sehnsucht, spirituelle Sehnsucht ist ein intensiver Wunsch, intensives Verlangen, das Unendliche, das Ewige, also Gott zu erfahren. Sehnsucht allein reicht nicht aus: Sehnsucht kann die Kraft geben, die Energie. Danach muss man aber auch danach handeln.



Yogawiki

:

Verfasst am: 18.06.2019, 08:43
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Zufriedenheit bedeutet, innerlich ausgeglichen

zu sein und nichts anderes zu verlangen, als man hat,

oder mit den gegebenen Verhältnissen,

Leistungen oder Ähnlichem einverstanden zu sein,

nichts auszusetzen zu haben. Adjektivisch ist man

zufrieden (etwa mit sich und der Welt).


Mein Motto für den Tag

Verfasst am: 18.06.2019, 10:59
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[u]Die Bereitschaft zu wachsen und zu lernen…
[/u]

Der Text ist lang, ja... aber so viel Sinn.... dieser Text liegt bereits ausgedruckt in der Küche

:



In unseren Liebesbeziehungen kommt es häufig vor, dass sich beide Partner im Laufe der Zeit in verschiedene Richtungen entwickeln. Meist beginnen wir unsere Beziehungen mit einem geringen Selbstwertgefühl, ohne uns selbst wirklich wahr zu nehmen, uns zu kennen oder uns selbst zu lieben und erwarten von dem anderen, dass er all die Leere in uns füllen möge. Daraus ergeben sich innerhalb der Partnerschaft viele Konflikte und Probleme, die nach einigen Jahren kaum noch lösbar zu sein scheinen. So kommt es zur Trennung, wir suchen uns den nächsten Spielgefährten, um dann festzustellen, dass wir uns in einem immer fortlaufenden Kreislauf befinden, mit immer den selben Problemen.


Doch das muss nicht so sein. Wir können uns frei entscheiden und alles was in unserem Leben und in unseren Liebesbeziehungen geschieht, liegt in unserer Hand. Wir können uns entscheiden, zu wachsen und zu lernen oder aber dafür, weiter in der Opferrolle zu verharren, zu jammern und uns zu beklagen und damit zu leben, dass wir keine Veränderung erreichen werden.

Jeder von uns sehnt sich nach Liebe. Wir allen wollen bedingungslos akzeptiert und geliebt werden, doch einige von uns bleiben in genau diesen Bedürfnissen stecken und verstehen nicht, dass nur sie selbst dafür verantwortlich sind, sich selbst das zu geben und dies nicht der Verantwortung eines anderen liegt. Zu wachsen und zu lernen bedeutet in erster Linie ganz bei uns selbst zu bleiben, uns selbst besser kennen zu lernen, uns mit uns selbst zu beschäftigen und an uns selbst zu wachsen. Wir können nicht von einem anderen erwarten, dass er das für uns tut und wir können andere Menschen nicht für unsere guten und schlechten Gefühle verantwortlich machen.


Häufig laufen unsere Liebesbeziehungen so, dass wir versuchen den anderen nach unseren Wünschen und Vorstellungen zu formen und zu verändern und wir glauben, wenn wir das nicht erreichen, dann würde der andere uns nicht genug lieben. Doch in erster Linie müssen wir uns selbst formen und Verändern und die Verantwortung für unsere Gefühle, Entscheidungen und Handlungen übernehmen. Wenn wir dazu in der Lage sind und vor allen dazu uns selbst so anzunehmen und zu akzeptieren, wie wir sind, dann verändern sich die Menschen und Umstände um uns herum ganz automatisch, ohne dass wir etwas dafür tun müssen.

Menschen, die uns gut tun, treten in unser Leben, Menschen die wir lieben können und von denen wir nicht erwarten, dass sie uns lieben, denn das tun sie ganz von selbst. Menschen, die uns nicht gut tun, verschwinden, denn sie finden bei uns keine Egonahrung mehr und können ihren eigenen Selbstwert nicht darüber definieren, dass sie uns klein machen und schlecht behandeln. Wir selbst können frei entscheiden, mit wem und auf welche Weise wir uns umgeben möchten, und mit wem nicht und wir befinden uns dann nicht mehr in diesem ewigen Kreislauf, aus Schmerz, Verletzungen, Demütigungen oder allen anderen negativen Gefühlen, von denen wir bisher glaubten, dass andere Menschen mit ihrem Verhalten uns gegenüber für diese verantwortlich sind.


In einer Liebesbeziehung kann es jedoch vorkommen, dass einer der beiden Partner lernt, wächst und voran kommt und der andere dazu nicht in der Lage ist und in seinem gewohnten Muster stecken bleibt. Viele versuchen dann den Partner davon zu überzeugen, dass eine Veränderung unbedingt nötig sei und wenn der andere sich nicht auch verändern wolle und ebenfalls lernen möchte, dann kommt es vor, dass wir in ein Loch fallen, weil wir glauben, wir wären es nicht wert, dass der andere ebenfalls zu der Bereitschaft zu lernen voranschreitet. Wir müssen jedoch verstehen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist, für sein Denken und Handeln und wir weder die Macht haben, noch ein Recht dazu, dem anderen unsere Gedanken und Meinungen auf zu zwingen und ihn zur Veränderung zu drängen.

Wenn sich jemand nicht weiterentwickeln möchte, in seinem Denken also stecken geblieben ist und seinerseits keine Veränderung in seinem Leben haben möchte, sondern weiterhin nur sich selbst sieht, dann sind wir deswegen jedoch keinesfalls machtlos und müssen uns den Gegebenheiten weder unterordnen, noch müssen wir uns selbst zurück nehmen. Wieder können wir uns frei entscheiden. Nämlich dafür den anderen gehen zu lassen. Die meisten von uns können das nur nicht, weil sie den tiefsitzenden Schmerz des allein seins nicht ertragen können und sich damit auch nicht konfrontieren wollen und so werden auch sie über kurz oder lang stecken bleiben.


Wenn einer der beiden Partner innerhalb einer Liebesbeziehung nicht dazu bereit ist, sich auch verändern, lernen und wachsen zu wollen, dann können wir gar nichts mehr tun und das sollten wir auch nicht. Wenn die Bereitschaft zum Wachstum nicht von beiden Seiten da ist, dann können wir aus dieser Situation viel lernen, statt immer wieder zu versuchen auf den anderen einzureden und dazu zu bringen zu erkennen, dass eine Veränderung doch nur gut für ihn wäre und damit auch für uns und die Partnerschaft. Das Geschenk liegt darin zu lernen, wie wir loslassen können und dass es manchmal besser ist seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen, als gemeinsam mit dem anderen immer auf ein und der selben Stelle stehen zu bleiben.

Nur wenn beide Partner bereit sind an sich zu arbeiten und damit ist tatsächlich gemeint, jeder an sich selbst und nicht an dem anderen, dann kann sich auch eine scheinbar schwierige Liebesbeziehung in eine gut Richtung entwickeln. Das geschieht jedoch keinesfalls, wenn nur einer der Partner zur Veränderung bereit ist und es ist nicht unsere Aufgabe, den anderen von der Richtigkeit und Wichtigkeit zu überzeugen. Niemals können wir einen anderen Menschen dazu zwingen, die Dinge so zu sehen, wie wir sie sehen. Durch gute Kommunikation können wir jedoch erreichen, dass wir den anderen besser verstehen und er uns. Aber auch das funktioniert nur, wenn beide Partner dazu bereit sind. Ist das nicht der Fall, können wir uns entscheiden zu gehen und den anderen an dem Punkt zurück zu lassen, an dem er sich vermeintlich ja wohl fühlt (was meistens jedoch nicht der Fall ist) Jemanden zum Wachstum zu zwingen, macht absolut keinen Sinn.


Stattdessen haben wir aber die Wahl. Wir können die Chance und Gelegenheit nutzen, um uns ganz auf uns selbst zu konzentrieren, uns um uns selbst zu sorgen und zu kümmern und die Verantwortung für unser eigenes Glück und Wohlbefinden zu übernehmen. Wir können lernen, wie wir uns selbst glücklich machen können, denn nur wenn wir dazu im Stande sind, dann werden wir auch anderen die Liebe zu Teil werden lassen können, die jeder von uns ganz tief in sich trägt.

Wenn einer der beiden Partner nicht dazu bereit ist, zu wachsen und zu lernen, dann bedeutet das keinesfalls, dass wir gescheitert sind. Es bedeutet viel mehr, dass wir die Gelegenheit bekommen aus Abhängigkeit, Partnerschaftsproblemen und allen damit verbundenen negativen Gefühlen heraus zu finden und unser ganz eigenes, vor allem aber glückliches Leben schaffen, in dem Wissen, dass alles was passiert seine Richtigkeit hat und sich immer alles zum positiven wenden wird.


Veröffentlicht am 10. August 2018 von lebe-liebesbeziehung





Verfasst am: 18.06.2019, 11:05
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Selbstliebe, auch Eigenliebe,

bezeichnet die allumfassende

Annahme seiner selbst in Form

einer uneingeschränkten Liebe zu sich selbst.

Der Begriff ist sinnverwandt, jedoch nicht vollständig

synonym, mit Begriffen wie Selbstannahme,

Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen

und Selbstwert.



Bei mir in der Küche hängt eine Tafel in Herzform.... da steht drauf... ich liebe mich

Und jedes Mal, wenn ich in die Küche komme muss ich grinsen

Ihr Lieben, ich wünsche euch allen, die noch so sehr am kämpfen sind mit dem Depp

starkes Durchhaltevermögen.... ihr schafft das, glaubt an euch selbst....!!!

Ich hab euch lieb.... ohne euch zu kennen....





Verfasst am: 18.06.2019, 11:49
VenezianischerKarneval
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Liebe Nadja
die Rostkunst in meiner Küche: Der Weg ist das Ziel, garniert mit Schnecke, verbindet uns!
(Du bist aber viel jünger , nun ja, die Zeiten ändern sich und die Menschen mit ihnen).
Liebe Grüße von Claudia

Verfasst am: 18.06.2019, 21:14
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Mit der Sehnsucht richtig umgehen

Wann sie hilft. Wann sie schadet.

Es gibt im grandios unterschätzten Roman "The Beach“ von Alex Garland eine Szene voller Sehnsucht. Sie lehrt uns alles, was wir über den Umgang mit diesem bittersüßen Gefühl wissen müssen. Wann sie hilft. Wann sie nur schmerzt. Und wie man die beiden Arten unterscheiden kann.

Wir befühlen alternative Realitäten

In einer sternenklaren Nacht sitzt der Erzähler, ein junger Engländer namens Richard, mit der schönen, mutigen Französin auf einer verlassenen Insel. Ihr Freund Etienne schläft neben ihnen. Die drei sind auf der Suche nach dem Strand.Françoise und Richard sind sich dabei nähergekommen, und jetzt erzählt Richard ihr von der Theorie, dass es in unzähligen Paralleluniversen, irgendwo da oben in den Sternen, unzählige Welten gibt. Darunter eine fast genauso wie diese hier, wo sie beide nebeneinander im Sand liegen, und in der nur ein kleines Detail anders ist. „Erzähl mir von ein paar anderen Welten“, flüstert Françoise. 

Dann küsst Richard sie. „Sie wich zurück“, heißt es im Buch. „Oder lachte oder schüttelte den Kopf oder schloss die Augen und küsste mich wieder". 1001 mögliche Zukünfte. Wir werden sie nie erfahren. Denn in diesem Universum traut sich Richard nicht. Sie schläft ein, er bleibt wach und allein mit seiner Sehnsucht, mit dem Was Wäre Wenn. 

Jeder von uns kennt dieses Gefühl. Ein brutales Ziehen in der Brust, das mich regelmäßig umhaut. Sei es Sehnsucht, Fernweh, FOMO (The Fear Of Missing Out)– die Frage bleibt gleich: Was wäre wenn? Der Emotion gewordene Konjunktiv: Hätte ich doch nur. Hätte ich doch bloß nicht. Ich bin hier. Nicht dort. Sie ist dort, nicht hier. Etwas fehlt so sehr.

Dafür braucht es keine großen Schicksalsschläge, keine einzigartigen Ereignisse. Auch im Alltag lauert ständig die Frage, was sein könnte, wenn ich irgendetwas anders gemacht hätte. Das Bier nicht mehr getrunken. Die Nummer wenigstens einmal angerufen. Nicht dorthin gefahren, nicht mit demjenigen gesprochen. Ein kleines bisschen mehr an eine Beziehung geglaubt hätte. So befühlen wir alternative Realitäten, Vergangenheits- und Zukunftsszenarien. Sie flüstern uns zu: Wärst du dann glücklicher? Verliebter? Jemand ganz anderes? 

Von Friedemann Karig

Sehnsucht ist wie Hunger. Wenn sie nicht immer wieder auftaucht, stimmt etwas nicht.

Das unterscheidet uns von den Tieren: Wir können uns vorstellen, was nicht real ist. Und können diesen Paralleluniversen nachspüren. Das Gefühl der Diskrepanz zwischen Fantasie und Wirklichkeit, die Angst vor diesem unüberwindbaren Graben, der das hier und das dort trennt, nennt man Sehnsucht. So lange ich atme, wird sie da sein.

 

Gut so. Total buddhistisch zufrieden gibt es eh nicht. Sobald man hat, was man wollte, sehnt man sich nach mehr – oder anderem. Verlockungen gehören zum Leben wie Hunger. Wenn sie nicht immer wieder auftauchen, stimmt etwas nicht. Wer nicht mehr zweifelt, verendet bräsig auf der Couch, als Sklave seiner Entscheidungen. Wer gar nicht mehr sehnt, ist tot. Um aber nicht immer wieder sinnlos zu leiden, muss man lernen, damit umzugehen. Nur wie?

Nimm deine Sehnsucht

sperr sie ein und bind sie fest

Du musst sie regelmäßig füttern

Doch bleib nicht zu lang mit ihr allein

Die lullt dich ein und gibt dir liebend gern den Rest

 
singt Gisbert zu Knyphausen in „Verschwende deine Zeit“.

Recht hat er. Aber ich gehe weiter: Nimm deine Sehnsucht und spanne sie vor deinen Karren! Es gibt keinen stärkeren Antrieb. Das Gras ist mal wieder auf der anderen Seite grüner? Mein Partner mir lieb, aber andere so viel schöner, schlauer, besser? Hätte mich das andere Studium viel glücklicher gemacht? Oder wenigstens in eine andere, glücklicher machende Stadt geführt? Nach Porto oder Paris?

Und was wäre dort wohl alles passiert? Wen hätte ich kennen gelernt? Ganz andere Freunde gefunden? Die große Liebe? Oder in einer Nacht am Tresen die Erkenntnis gehabt, dass ich alles ändern muss? Und dann den Mut, alles anders zu machen? Auszuwandern? Wohin? Was zum Teufel habe ich Idiot nur alles verpasst?

Verfasst am: 18.06.2019, 21:28
Linaaaaaaa
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Irgendwie geht es mir im Moment auch so.

Seit genau 3,5 Jahren. Ich bin auf der Suche nach
mir selbst... ständig das Gefühl etwas verpasst zu haben...
nicht in der Partnerschaft. Da bin ich ehrlich gesagt sehr stolz
auf mich...21 Jahre mit einem Partner.... bin ja erst
40...

Ich meine was anderes.... im Moment lerne ich Gitarre, Schlagzeug
und Englischkurs.... dabei überlege ich eine Umschulung in Richtung
Heilpraktikerin zu machen....mute ich mir zu viel zu???
(Wunschberuf Krankenschwester gewesen, bin Bürokauffrau geworden)
Nur weil es damals mit 16 Jahren und 4 Jahre in Deutschland bequemer
Angebot war von der Vermieterin diesen Beruf zu lernen)

Habe im Text davor mich voll wieder erkannt....
Auch ich habe 1000 Fragen....

Vielleicht mag auch hier jemand sich manche Fragen stellen...

DANKE fürs "zuhören"





Verfasst am: 19.06.2019, 03:21
Stardom
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Linaaaaaa,
Ich lese deine Texte unglaublich gerne. Nur hier zu deinen Überlegungen:
Hätte hätte Fahradkette

Nicht über verpasste Gelegenheiten nachdenken und Paralleluniversen herbeisehnen mit allzu vielen Möglichkeiten.
Sondern einfach bei der nächsten Gelegenheit einmal den Mut haben, das Unerwartete zu tun. Den ungewohnten Weg zu beschreiten - nur nicht anschließend den Möglichkeiten des anderen alten Wegs hinterhersehen.

Ich wünsche dir die Gelegenheit, deinen Mann trotz deiner Liebe zu hinterfragen und dann neu zu lieben.
Gruß von der Nordseeküste
Stardom

Verfasst am: 19.06.2019, 08:13
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Menschlichkeit....

Höflichkeit ist die Blüte der Menschlichkeit. ...

Josepf Joubert

Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist egal, was uns trennt.

Ernst Festl

Bei den meisten Erfolgsmenschen ist der Erfolg größer als die Menschlichkeit.

Daphe du Maurier

Es kann keiner gerecht sein, der nicht menschlich ist.


Luc de Clapiers und Marquis de Vauvenargus

Verfasst am: 19.06.2019, 08:20
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Guuuuten Moooorgen ihr Lieben!