Ich will euch nicht alleine lassen 2.0

Verfasst am: 25.03.2020, 07:22
Linaaaaaaa
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Guten Morgen Welt!









Verfasst am: 26.03.2020, 14:37
Unbekannt
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Verfasst am: 28.03.2020, 09:17
Linaaaaaaa
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Die Macht der Gedanken – diese Erkenntnis verändert dein Leben

Kennst du die Macht der Gedanken? Wir neigen dazu, zu glauben, dass wir immer „richtig“ über eine Sache denken und das es auch nur einen Weg gibt darüber zu denken, nämlich so, wie wir es gerade tun. Und wir glauben, dass wir keinen Einfluss auf unsere Gefühle hätten.

Beides stimmt so nicht. Und wenn du mir 8 Minuten schenkst, verrate ich dir etwas über die Macht der Gedanken, das dein Wohlbefinden und deine sozialen Beziehungen für immer deutlich verbessern kann.

Wieso du dich so fühlst, wie du dich fühlst
Die Macht der Gedanken - GlücksdetetktivWarum glaubst du, fühlst du dich so, wie du dich fühlst?

Wahrscheinlich weil eine Situation eben blöd war oder ein bestimmter Mensch dich einfach zur Weißglut treibt, oder?

Du glaubst, dass deine Emotionen durch die Umstände oder durch andere Menschen verursacht werden. Und du kannst nicht anders als mit Wut, Trauer oder Angst zu reagieren…

Das denken wir erstmal alle.

Aber es ist falsch. Komplett falsch.

Unsere Gefühle entstehen als Folge unserer Gedanken.

Positive Gedanken erzeugen positive Gefühle. Negative Gedanken erzeugen negative Gefühle.

Das ist die Macht der Gedanken.

Klingt ganz schön banal, oder?

Aber es ist so.

Deine Gedanken bestimmen wie du dich fühlst. Das Problem ist nur, dass wir unsere Gedanken meist nicht unter Kontrolle haben. Und deswegen ist die Sache dann doch wieder gar nicht so einfach, wie es jetzt scheint.

Aber von Anfang…

Der Kreislauf ist der folgende:

Situation: am Anfang steht die Situation oder Person.
Gedanken: du entwickelst Gedanken zu der Situation/Person; bewertest, interpretierst sie.
Gefühle: je nachdem, zu welcher Bewertung du kommst, löst das bestimmte Gefühle in dir aus.
Von hier aus können deine Gefühle weitere gefärbte Gedanken auslösen und diese wiederum weitere Gefühle erzeugen.

An diesem Punkt ist es also schon zu spät. Du befindest dich mitten in der Trauer, Verzweiflung oder Wut und kannst schlecht noch einmal davon abstrahieren.

D.h. wenn du die erste Reaktion, nämlich die initialen Gedanken auf eine Situation nicht unter Kontrolle hast, bestimmen deine Gefühle den weiteren Verlauf.

Und dann passiert, was wir alle immer von Anfang an glauben wollen: das wir nicht mehr in der Lage sind anders zu fühlen oder zu denken, weil wir einfach wütend, traurig, verletzt sind.

Die Macht der Gedanken: Eine Situation – drei Reaktionen
Ein Beispiel:

Die Macht der Gedanken - GlücksdetetktivWenn mir mein bester Freund erzählt, dass er sich neu in seine Freundin verliebt hat, kann das folgende Gefühle bei mir hervorrufen:

Ich freue mich!
Ich werde wütend!
Ich bin traurig und verletzt!
Wieso so viele und so unterschiedliche Emotionen?

Ich verspreche dir, alle drei Reaktionen sind völlig nachvollziehbar, wenn du die entsprechenden Gedanken kennst. Also, wie lauten die Gedanken, die diese Gefühle in mir hervorrufen?

Ach ist das schön! Endlich hat er einen Entschluss gefasst und muss sich nicht mehr so mit der Entscheidung quälen. Und meine intensive Beratung in den letzten Monaten hat garantiert dazu beigetragen. Ich konnte ihm also helfen…. Jetzt kann er endlich wieder rundum glücklich sein und ich bekomme einen positiven, fröhlichen Freund, mit dem ich mal über was Anderes reden kann als nur über Krisen und Stress.

Freude!

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Jetzt hab ich mir die ganzen Monate angehört, wie schlecht es ihm geht und wie unzufrieden er ist und jetzt geht er wieder zu ihr zurück? Und ich war die ganze Zeit für ihn da und habe ihn aufgefangen, wenn sie sich mal wieder gestritten haben. Und was hab ich jetzt davon? Jetzt werden sie wieder ein Herz und eine Seele und verbringen ein Kuschelabend nach dem nächsten miteinander und ich kann sehen wo ich bleibe. Und das nach allem, was ich für ihn gemacht habe…

Ärger/Wut!

Sie kommen also wieder zusammen… Hmm. Was, wenn er mich jetzt nicht mehr braucht? Jetzt kann er schließlich wieder alles mit seiner Freundin besprechen, was er vorher mit mir besprochen hat? Und was, wenn er jetzt wieder am liebsten Tag und Nacht mit ihr verbringen will, anstatt mit mir? Ich will ihn nicht verlieren. Ich brauche ihn doch…. Aber jetzt bin ich einfach nicht mehr die wichtigste Person für ihn. Ich werde damit klarkommen müssen, dass es zwischen uns nie wieder so sein wird, wie es mal war.

Trauer!

Kannst du das nachvollziehen? Schon, oder?

Alles völlig verständlich, wenn man weiß, was im Kopf desjenigen vorgeht.

Und da kommen wir auch schon zum nächsten Problem, das dieser Vorgang uns beschert.

Vergiss die Wahrheit: beide haben Recht
Stell dir vor, du redest jetzt mit diesem, deinem besten Freund darüber.

Dein bester Freund hat womöglich den ersten Ansatz im Kopf und freut sich über beide Ohren. Du aber glaubst ihn für immer verloren zu haben und bist tottraurig.

Was nun?

Die Macht der Gedanken - GlücksdetetktivHöchstwahrscheinlich werdet ihr völlig aneinander vorbeireden. Seine Freude wird dich nur noch trauriger machen, weil er nicht sieht, wie sich zwischen euch dadurch alles verändert hat. Gleichzeitig macht ihn deine Trauer vielleicht wütend, weil er überhaupt nicht verstehen kann, wieso du dich nicht für ihn freuen kannst.

Streit ist vorprogrammiert.

Und wenn ihr nicht aufpasst, schaukelt ihr euch so nur immer weiter hoch und verharrt doch stur auf euren Positionen, weil ihr die Macht der Gedanken erneut vergessen habt.

Das ist nämlich der zweite Fehler, den wir allzu häufig begehen.

Wir glauben, dass wir die alleinige Wahrheit gepachtet haben.

Wenn wir vergessen, dass ein und dieselbe Situation vollkommen unterschiedlich interpretiert werden kann, vergessen wir auch, dass das, was wir denken, nicht notwendigerweise der Wahrheit entsprechen muss.

Dieselbe Situation kann bei zwei Menschen völlig unterschiedliche Reaktionen auslösen, weil diese Menschen zu unterschiedlichen Bewertungen gekommen sind.

Deswegen wundert man sich im Streit so häufig, wie der andere auf diese Weise reagieren kann, weil man selbst zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen ist.

Die Bewertungen an sich können dabei sogar völlig falsch sein. Wir können mit dem, was wir denken, auch komplett danebenliegen und uns etwas „zusammenschustern“.

Die Macht der Gedanken - GlücksdetetktivDeswegen bringt es dich in einem Streit nie weiter, zu überlegen, wer Recht hat. Ihr habt beide Recht, weil beide eure Emotionen Sinn ergeben, wenn ihr eure Gedanken dazu offenlegt.

Und das ist das Beste, was ihr in dieser Situation machen könnt: Erklärt euch, wie ihr darüber denkt und wie ihr euch deswegen fühlt. Und akzeptiert, dass der andere vielleicht eine andere Erklärung gefunden hat. Eine Erklärung, die nicht weniger falsch oder richtig ist als die eigene.

Also…

Wenn du das nächste Mal mit jemandem streitest oder tagelang in einer bestimmten Emotion feststeckst und nicht weiterkommst, dann überlege dir ganz genau, welche Gedanken dich dahin geführt haben zu fühlen, was du fühlst.

Und dann überlege dir, ob es nicht noch andere Erklärungsmöglichkeiten geben könnte.

Wenn man dieses Prinzip erstmal verstanden hat und die Macht der Gedanken kennt, kann man damit auch sehr viel Sinnvolles anstellen….

Wenn du meinst, andere sollten auch über die Macht der Gedanken Bescheid wissen, dann teile diesen Beitrag mit deinen Freunden und Kollegen.

von Katharina Tempel



Verfasst am: 28.03.2020, 10:33
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Verfasst am: 28.03.2020, 19:02
Taurita
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pass auf dich auf..... die Macht der Gedanken..... hat irgendwie auch was.

liebs Griessli Taurita

Verfasst am: 28.03.2020, 21:10
Linaaaaaaa
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Hallo ihr Lieben!

Habe heute meine Postkarten Zitate Box bekommen.

Wer Lust hat eine Karte von mir geschickt zu bekommen.... gerne könnt ihr mir die Anschrift
als private Nachricht schicken. Lösche die natürlich dann sofort nach dem verschicken

von hermannscherer.com

* Das Problem ist, daß sie glauben keine Probleme im Leben haben zu dürfen.
* Viel wichtiger als Zeugnis, Abitur oder Diplom ist ein Leben, das dem folgt, statt einem Lehrplan.
* Wir merken erst am Ende, dass wir am Anfang schon zu viel Zeit verloren haben.
* Nur wer loslässt, hat zwei Hände frei
* Bei jeder Abzweigung beginnt die Straße von vorn
* Im Moment unserer größten Schwäche liegt unsere größte Stärke verborgen
* Sorgen sind der negative Gebrauch unserer kreativen Vorstellungskraft
* Es geht nicht darum glücklich zu werden, sondern zu sein
* Die Zerstörung ist notwendig, damit sich neues entfalten kann und ist nicht etwa ein Systemfehler

In diesem Sinne fühlt euch warmherzig



Verfasst am: 30.03.2020, 10:59
frido
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Liebe Nadja,

es ist schön, dass du an mich gedacht hast. Du weißt, wie sehr ich Überraschungen und kleine Geschenke liebe!

In Zeiten wie diesen, wird uns doch bewusst,
dass es die kleinen Dinge im Leben sind, die uns Freude machen.

So vieles, von dem wir geglaubt haben, dass es unglaublich wichtig ist, ist jetzt in den Hintergrund gerückt.

Ich denke natürlich an die Menschen, die krank sind und leiden oder gar sterben müssen.

Da wird mir sehr bewusst, wie gut es mir geht. Auch und trotzdem mein Leben im Moment so eingeschränkt ist.

So....jetzt hab ich dir ein wenig von meinen Gedanken erzählt

Mehr verrate ich aber nicht!

Schließlich muss ich einige Geheimnisse für mich behalten

Pass gut auf dich und deine Lieben auf.


Liebe Grüße
Herta

Verfasst am: 31.03.2020, 13:41
Linaaaaaaa
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Was uns am inneren Frieden hindern kann

Unruhige Gedanken und aufgewühlte Emotionen können uns daran hindern, inneren Frieden zu empfinden. Dies kann eintreten bei aktuellen Ereignissen und Situationen, die vorübergehender Natur sind. Schwieriger ist es, wenn langfristige Ziele und Erwartungen nicht erfüllt werden, und man gegen ein grundsätzlicheres Schicksal ankämpft, was man gerne anderes haben möchte.

:

Man kann aber auch an der gegenwärtigen Situation festhalten wollen und wünschen, dass sie immer so bleibt, d.h. sich gegen Veränderungen sträuben. Oder man lebt gedanklich zu sehr in der Vergangenheit oder in der Zukunft, und vermeidet so das im Jetzt leben, so dass man eigentlich gar nicht “da” ist. Wenn man in dieser Form nicht da ist, lebt man unbewusst und kann demzufolge gar keinen inneren Frieden empfinden.



Insbesondere den Perfektionisten unter uns kann es passieren, dass niemals ein innerer Zustand des Friedens einkehrt, da es wohl sehr selten vorkommt, dass alles perfekt ist. Wünsche können es sein, die – kaum erfüllt – neue Wünsche zum Leben erwecken. Auf diesen Zustand hin zu arbeiten, bis „alles gut“ ist, bedingt, dass alles andere zu einem vorübergehenden Unruhezustand wird, den es zu überbrücken gilt, bis das Ziel erreicht ist. Doch auf ein erreichtes Ziel folgen weitere Ziele – der Unruhezustand hört für Perfektionisten nur schwer auf. Eine Herausforderung und Lebenskunst zugleich ist es in diesem Fall, die Unvollkommenheiten des Lebens zu akzeptieren.



Innerer Frieden durch Annehmen von dem, was ist
Innerer Widerstand gegen das, was ist, und somit unerfüllte Erwartungen, erzeugen inneres Leid. Anzukämpfen gegen die Umstände, wie sie nun einmal sind, ein Nicht-Akzeptieren-Können des Gegenwärtigen, kann den inneren Frieden unmöglich machen. Sich gegen das eigene Schicksal zu stellen kann bedeuten, sich nicht im Fluss des Lebens zu befinden.
Ist es wirklich notwendig, sich gegen die äußeren Umstände zu sperren?



Wie funktioniert das Annehmen dessen, was gerade ist, um zu inneren Frieden gelangen zu können?



Ein gewisser Eigen-Sinn kann manchmal notwendig sein, um seine Ziele erreichen zu können. Hier ist jedoch die Rede von einem eher zwanghaften Widerstand gegen die aktuellen Umstände, einem Festhalten an unrealistischen Erwartungen, die uns das Leben einfach nicht bieten will. Im Grunde machen wir uns damit das Leben selbst schwer.

Wünsche können sich erfüllen, müssen aber nicht. Doch was ist, wenn aus einem Wunsch ein Zwang wird?

Es kann eine Angst zugrunde liegen, vielleicht die Angst, etwas Wichtiges oder Grundsätzliches im Leben zu verpassen, wenn sich genau diese eine Sache nicht so erfüllt, wie wir es uns vorstellen. Ein erster Schritt heraus aus diesem Zwang könnte vielleicht sein, zunächst einmal innezuhalten und die eigene Angst anzunehmen. Auch ein Gang zur Psychologin, zum Psychologen wäre denkbar, um sich beim Finden von Auswegen extern, von einem unabhängigen und wohlwollenden Standpunkt aus, unterstützen zu lassen.

Geh deinen Weg ohne Eile und Hast, und suche den Frieden in dir selbst zu finden.

Wenn es dir möglich ist, versuche den anderen zu verstehen.

Sag ihm die Wahrheit, ruhig und besonnen.

Höre ihm zu, auch wenn er gleichgültig und unwissend ist, denn auch er hat seine Sorgen. Egal ob er noch jung und aggressiv, oder ob er schon alt und müde ist.

Wenn du Dich mit all den anderen vergleichst, wirst du feststellen, du lebst unter Menschen, die entweder größer oder kleiner, besser oder schlechter sind als du selbst.

Sei stolz auf deinen Erfolg und denke auch an deine Karriere.
Aber bleibe bescheiden, denn das Schicksal kann sich jederzeit wenden. Sei vorsichtig in deinen Geschäften, denn die Welt ist voller List und Tücke. Aber lass dich trotz allem nicht von deinem Weg ablenken.

Viele Leute reden von hohen Idealen, und überall wird Heldenmut angepriesen. Bleibe du selber und heuchle nicht Mitgefühl. Steh der Liebe nicht zynisch gegenüber, denn sie ist das Einzige, was wahr und unvergänglich ist.

Sei dankbar über jedes Jahr, das du erleben darfst, auch wenn mit jedem Tag ein Stück deiner Jugend entschwindet. Bereite dich auf den Augenblick vor, an dem etwas Unvorhergesehenes in dein Leben tritt, aber zerstöre dich selbst nicht aus Angst vor der Einsamkeit. Sei immer so, dass du vor dir selbst bestehen kannst.

Du hast ein Recht, auf der Welt zu sein, genau wie die Blume die blüht und wie ein Stern in der Nacht. Doch auf dieser Welt lebst du nicht allein, hast du schon irgendwann einmal darüber nachgedacht?

Darum schließe Frieden mit Gott, wo immer er dir auch begegnet. Ganz gleich, was das Leben dir auch an Schwierigkeiten auferlegt. Lass nicht durch Lug und Trug deine Ideale zerbrechen.

Die Welt ist immer noch schön. Versuche, auf ihr zu leben und glücklich zu werden.


Max Ehrmann



Verfasst am: 03.04.2020, 06:36
VenezianischerKarneval
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Liebe Nadja ,
danke, dass du treue Seele immer mal wieder bei mir vorbeischneist!
Wenn ich gerade etwas brauche, was mich aufbaut, flattere ich in dein Wohnzimmer, da findet sich immer was.
Deshalb trinke ich heute sehr gerne meinen Morgenkaffee
mit dir.
Und wenn da jemand denkt: Schöne Worte...
....wir beide wissen, der Weg ist das Ziel
Gerade höre ich im Radio, ein Mitarbeiter aus einem betroffenen AH in Köln wurde mit Hinweis auf seinen Arbeitsplatz der Zutritt in ein Lebensmittelgeschäft verwehrt
....Ja, geht's noch?
Komm gut durch diese schwere Zeit mit deiner family, Nadja, bleibt gesund und munter, dies wünscht
die Claudia

Verfasst am: 04.04.2020, 20:59
Gaby60
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Liebe Nadja


Herzlichen Glückwunsch
zu deinen Beneidenswerte 1555 rauchfreien Tage


Ich wünsche dir ein schönes sonniges Wochenende
Pass auf dich und deine Lieben auf und bleibt gesund
Liebe Grüße Gaby