Dieses miese kleine gemeine Teufelchen....
Guten Morgen ihr Lieben!
Nach dem ich mich hier nun ein paar Tage "undercover" rumgeschlagen habe, habe ich nun endlich heraus gefunden, wie ich ein eigenes Thema erstelle 
Tja... wo fängt man an, wo hört man auf!? 
Seit nunmehr 4 Tagen schlage ich mich als Nichtraucherin durchs Leben, manchmal glücklich, manchmal sehr unglücklich. Wie es dazu kam? Eine Arbeitskollegin (23) ist mit einer Lungenembolie ins Krankenhaus gekommen vor 2 Wochen. Gründe waren zu vieles Rauchen, starkers Übergewicht, ziemlich wenig bis gar keine Bewegung und nen ziemlich übler blauer Fleck am Bein vom Treppensturz. In meinem "Leichtsinn" habe ich ihr Versprochen ebenfalls aufzuhören mit der Qualmerei wenn sie es schafft. Nachdem sie nun mehr als 2 Wochen Rauchfrei ist liegt es nun an mir mein Versprechen einzulösen. 
Man muss dazu sagen, dass ich schon länger mit dem Gedanken gespielt habe aufzuhören. Diese ständige Abhängigkeit, das Gestinke und die Kosten gingen mir endlos lange auf den Keks.
Die ersten Tage waren auch echt kein Problem. Aber nun... 
Ständig sitzt dieses gemeine fiese 
chen auf meiner Schulter und setzt mir Flöhe ins Ohr... Mittlerweile bin ich nur nochgenervt und gereizt und kann mich selber kaum leiden Gestern hatte ich schon das Geld in der Hand um mir die Schachtel zu kaufen... Zum Glück kam dann aber mein Zug und hat mich gerettet 
aber es war sooooo knapp... Ich hab echt bammel der Versuchung nicht mehr lange stand zu halten *schnief*
Hat jemand vielleicht noch Ratschläge wie ich solchen "Versuchungen" entgehen kann? Ich bin für jeden Rat dankbar o.O
Ganz Liebe Grüße
SchnuggiLulu
Hei,
na wenn Du schon hier viel quergelesen hast hast, dann weißt Du ja wie es läuft bzw. was jetzt kommt ;-)
Stur bleiben, Dir nix von dem Niko erzählen lassen - das sind Sirenengesänge, da mußt Du Dich auf taub stellen.
Jede Situation muß erst überschrieben werden.
Aber bleib dabei, denn es wird wann anders ja nicht einfacher also man muß da eben irgendwann durch solange man nicht noch als letzten Atemzug den Dreck einatmen will - wann ist es besser als JETZT sich von der Sucht zu befreien??
Der olle Stinker macht sich sonst wieder gemütlich breit in Deinem Leben und will in jeder Lebenslage das Sagen haben und sich Unverzichtbar machen.
Daher Augen auf, Ohren zu, Hirn an und durch!!! Das wird schon, keine Sorge, nur nicht vom Weg abweichen - da hilft nix außer stur sein.
Evtl ein Fläschchen mit einem angenehmen Geruch mitnehmen, evtl auch ein Glas mit alter Ziggiasche - soll alles schon geholfen haben und ansonsten die bekannten vier A´s.-
Und Gratulation: 4 Tage ist doch schonmal ein super Start!!!, da geht noch einiges, da bin ich mir sicher und Deine Freundin freut sich über die Unterstüzung - ich bin auch froh das ich in meinem Freundeskreis nicht die einzige bin die aufgehört hat ;-)
Lieben Gruß und Standhaftigkeit,
Mine
