Aller Anfang ist schwer
Nach diversen Versuchen im "Ich habe aufgehört" poste ich nun mit Verspätung meinen vor Stunden geschriebenen Beitrag, dem Himmel sei Dank vorher als Text gespeichert, nun hier.
Es wäre schön, wenn sich einer fände, der mein Thema zu "Ich habe aufgehört" verschieben könnte, vielen Dank im Voraus.
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Hallo, guten Tag alle zusammen,
vor einiger Zeit war ich schon mal hier in der festen Absicht, mich von meinen Rauchgewohnheiten zu trennen. Das hat nicht geklappt, was zum Teil an meinem eigenen Willen lag, der war wohl noch nicht fest genug, zum anderen Teil aber auch an übler Verfolgung hier durch einen Troll, der mich dazu veranlasste, die Seite hier komplett zu verlassen.
Dadurch kippte dann auch das ganze mich begleitende Rauchprogramm, wie bereits oben erwähnt, mein nicht stabiler Wille alleine war nicht ausreichend stark genug, um unbegleitet durch den Ausstieg zu kommen, alle schönen Vorsätze und Vorhaben lösten sich weitere zwei Jahre in blauen Dunst und Nebel auf.
Nun wage ich einen neuen Anfang. Die letzte Schachtel in meinem Haushalt ist aufgeraucht, heute Mittag um 12:00 Uhr nahm ich die letzte Z heraus, rauchte sie auf, drückte sie im Ascher aus, brachte den dann in die Küche, ausleeren und spülen war eines. Jetzt steht der Ascher im Geschirrschrank im Wohnzimmer, früher war sein Platz immer direkt neben mir am Schreibtisch.
Dort lagen auch immer meine Zigarettenschachteln sowie zwei Feuerzeuge. Zigarettenschachteln gibts nun nicht mehr, die Feuerzeuge habe ich in die Schublade des Schreibtischs gepackt.
Jetzt sitze ich hier am Rechner, schreibe hier, sinniere über einzelne Wörter. Das waren genau die Zeiten, in denen ich immer am meisten rauchte, wenn ich am Computer saß. CoKaZi könnte ich es zusammen fassen, Computer-Kaffee-Zigaretten. Der Computer bleibt, er muss bleiben, der Kaffee auch, aber das Zi will ich nun endgültig raus haben, nicht nur aus meinem Wohnzimmer, nicht nur ganz aus meiner Wohnung, nein, ich will es ganz aus meinem Leben raus haben.
Das werde ich ohne eure Hilfe nicht schaffen. Den Test habe ich gemacht, der attestierte mir eine mittlere Abhängigkeit. Wenn der sich da mal nicht irrt. Mir erscheint mein Suchtdruck nicht wie eine mittlere Abhängigkeit. Aber was weiß ich schon davon.
Nach einigen Problemen habe ich es auch geschafft, in meinem Profil meinen Ausstieg halbwegs richtig zu justieren. Irgendwo muss ich was falsch gemacht haben, denn mir wird der 03.07. als "Start in ein rauchfreies Leben" angezeigt. Fakt ist, heute Vormittag bis 12:00 habe ich meine letzten Zigaretten geraucht. Somit wäre der Start ins rauchfreie Leben frühestens heute, nicht wahr?
Nach jedem geschriebenen fertigen Absatz meiner Vorstellung hier (ich hoffe ich habe sie richtig platziert), suchen meine Hände, nein, nur die linke nach der Zigarettenpackung, tasten sich blind dahin, irren meine Augen, mein Blick dahin, wo immer Zigaretten und Feuerzeuge lagen. Zwischen Zeige- und Mittelfinger klemmt mittlerweile das Vorderteil eine kaputt gegangenen und von mir auseinander genommenen Kugelschreibers, der vordere Teil der Hülse.
Etwa so lang wie eine Zigarette halte ich das Teil hier während ich schreibe. Ab und zu kann ich es wie die Zigaretten früher in den Mund stecken und daran ziehen, aber es kommt nur noch die Luft meines Zimmers. Es macht mich ruhiger, aber sollte ich dabei bleiben? Oder verstärke ich dadurch meinen Suchtdruck, weil ich bei reflexhaften Handlungen bleibe? Das könnt ihr mir mit euren Erfahrungen sicher besser beantworten.
Ich habe erst mal genug getextet, bleibt alle gesund, achtet auf euch, G.M.
Guten Morgen allerseits,
ich habe nun also, teilweise mit Hilfe einer anderen Forensektion alle meine technischen Probleme lösen können, selbst mein Rauchausstiegsprogramm habe ich an die faktische Realität anpassen können.
Bislang geht es mir eigentlich gut. Ja klar, zuweilen zucken die Finger, irrt der Blick in Richtung Raucherecke auf dem Schreibtisch, das lag immer alles links von mir, aber da liegt nun nichts mehr.
Ich halte mich nach wie vor an jener bereits oben im ersten Beitrag erwähnten Kugelschreiberhülse fest. Allerdings bin ich nicht so recht glücklich damit, denn ich denke mir, dass ich damit alte Reflexe wachhalte. Aber was weiß ich schon davon. Zumindest merke ich, dass mir die Hülse im Moment erst Mal hilft, es nimmt Druck weg, tief durch die Hülse einzuatmen, zu inhalieren, wie es früher halt so von mir gemacht wurde, und dann die Luft langsam durch die Nase wieder auszuatmen.
Seit gestern Mittag, nach der letzten Zigarette ist auch das Oberlicht meines Wohnzimmerfensters sperrangelweit offen, die Tür zum stets gelüfteten Badezimmer ist ebenfalls offen, so das seit gestern Mittag hier ein gelinder Durchzug ist. Der dadurch wesentlich stärkere Luftaustausch macht sich schon bemerkbar, selbst für mich.
Was mir heute morgen aber sofort und am stärksten auffiel, war der wesentlich geringere Hustenreiz. Ich habe mich dann auch mal geräuspert, danach sogar Husten provoziert, zwei lächerlich leichte Huster kamen dadurch, zu mehr reichte es heute nicht. Das ist echt überraschend. Denn sonnst musste ich teilweise so stark husten, das ich dachte, mir platzt gleich der Schädel.
Der Kaffee, heute morgen frisch gebrüht, schmeckt mir nach wie vor, wie gewohnt. Ich werde jetzt erst mal meinen Tag starten und mich ggf. hier wieder mal mit dem ein oder anderen Wort melden.
Habt alle einen guten Tag, ein erholsames Wochenende, G.M.
Lieber sagneinzuZ,
Toller Name, ich hätte da ein kleiner Tipp für die leere Ecke des Schreibtisches, ich hatte eine leere Schachtel mit 5 Zettelchen innen drin. Auf denen standen Fragen wie zum Beispiel willst Du wirklich wieder einen Aschenbecher Geschmack im Mund? Willst Du wirklich wieder stinken? …
Eben die 5 Hauptgründe warum ich aufhören wollte. Dazu hatte ich 2 Strohhalme auf Zigarettenlänge zugeschnitten. Und mit eingelegt, ähnlich deiner Hülse. Es hat gut geholfen, dann noch ein paar Zettelchen mit Ablenkungen mit für mich schönen Sachen und gut ist und der Platz für die Schachtel war wieder gefühlt.. bei schmacht hab ich ab und zu reingespickelt. Ach die Telefonnummer der bzga hatte ich für den Notfall auch noch mit eingelegt!
Ich wünsche dir, dass du auch die nächsten 24 Stunden rauchfrei bleiben kannst und viel Spaß beim rauchfrei werden!
Grüßle Nira
Hallo sagneinzuZ,
willkommen. Du warst ein Trollopfer - das tut mir leid. Aber um so schöner, dass du wiedergekommen bist.
☞ Keine Macht den Drogen ✊
☞ Keine Macht den Trollen ✊
Schön auch, dass du erkannt hast, dass es am schwachen Willen lag und nicht am Troll ... und dieses Mal machst du es viel besser. Mit teilweise unbewussten Handlungen hatte ich sehr lang zu tun. Sie schaden aber nicht. Du kannst mit deiner Kugelschreiberhülse so lange spielen wie deine Hände Beschäftigung suchen und auch das orale Bedürfnis ist kein Problem (nur in der Öffendlichkeit sieht es vielleicht etwas kindisch aus )
Ich wünsche dir den vollen Erfolg.
Viele Grüße
Hallo G.M.,
herzlich willkommen zurück!
Ich bin großer Verfechter von "Du hörst grad auf zu rauchen, also darfst du alles!". Also...stark vereinfacht gesagt. Abstriche würde ich z.B. bei E-Zigaretten und diesem Tabakersatzkram machen (wobei man dann in meinen Augen auch wirklich nicht wirklich aufhört, da man ja zusätzlich zu der gewohnten Handlung auch noch den gewünschten Stoff inhaliert), und kleine Kinder umschubsen darf man auch nicht.
Wenn dir das mit dem Kugelschreiber hilft, rauchfrei zu bleiben, dann mach das. Hier haben es viele mit Hilfe der Strohhalmzigarette geschafft. Ich hatte meine Pastillen, und wenn ich dieses spezielle Gefühl in der Lunge brauchte, hab ich mir eine Spearmint-Pastille zwischen die Zähne geklemmt und schön tief durch den Mund eingeatmet. Das war dann auch gleich "öffentlichkeitstauglicher", wobei in der Öffentlichkeit an einer Zigarette zu nuckeln bei Licht betrachtet jetzt auch nicht so wahnsinnig viel weniger albern ist als an einem halben Kugelschreiber zu saugen
Ich wünsche dir einen guten Start in diesen ersten komplett rauchfreien Tag!
Go, go, go, go go!
Jani
Ach ja, und natürlich ein Blümchen fürs Wohnzimmer:
Mahlzeit allerseits, oder anders gesagt, juten Tach,
zunächst erst mal gesammelt herzlichen Dank für eure Antworten, auf die ich aber gleich noch einzeln eingehen werde. Ich habe mittlerweile die 24 Stunden geschafft. Ziemlich genau vor 24 Stunden habe ich die letzte im Ascher ausgedrückt.
Mein nächstes Ziel ist jetzt, weiterhin dran zu bleiben bis 20:00 Uhr. Wenn ich das schaffe, habe ich den ganzen Sonntag auch in der Tasche, denn auf Grund der Infrastrukturverhältnisse bei mir hier, kann ich ab 20:00 Uhr keine Zigaretten mehr kaufen. Gefährlich sind jetzt noch Suchtattacken, die mich dazu verleiten, noch vor 20:00 Uhr zum Kiosk zu huschen. Ab 20:00 Uhr hat der bis Montag morgen 07:00 Uhr geschlossen. Da geht dann also nichts mehr.
Hallo Nira,
danke für deine Ratschläge und deine guten Wünsche. Die Doppeldeutigkeit meines gewählten Namens wurde mir selbst erst viel später bewusst, aber da war er dann schon gewählt.
Hallo jani,
Och echt jetzt ??? Ach menno, du bist ja ne Spaßbremse.
Ernsthaft jetzt, auch dir vielen Dank für deine Antwort. Daran, mit der Kugelschreiberhülse auch draußen in der Öffentlichkeit zu arbeiten, hatte ich bislang noch gar nicht gedacht. Zunächst ist mit die erst mal nur hilfreiches Mittel hier zu Hause in meinen eigenen vier Wänden.
Hallo Bolando,
herzlichen Dank für deine Antwort und deine guten Wünsche. Eine kleine korrigierende Anmerkung ist mir hoffentlich gestattet. Es lag, das versuchte ich auszudrücken, sowohl an meinem noch zu schwachen Willen als auch an der Jagd durch den oder die Trolle. Übrigens war ich seinerzeit nicht das einzige Opfer dieser Wirrköpfe.
Wenn diese Jagd nicht gewesen wäre, denke ich, ich hätte es mit eurer Unterstützung schaffen können, ohne das aber je beweisen zu können. Wie auch immer, ich verließ halt die Seite, mehr oder minder sogar etwas angewidert weil ich mich alleine mit dem Rücken an der Wand stehen sah, dadurch kippte dann auch das begleitende Programm im grünen "Aufhören" Sektor.
Anyways, das ist nun alles Schnee von gestern, ich bin wieder on the track.
Habt alle eine gute Zeit, G.M.
Hallo allerseits, guten Abend, eigentlich schon guten Morgen,
ich könnte jetzt Goethes Faust zitieren indem ich sage: "Hier steh ich nun ich armer Tor .... und bin so klug als wie zuvor" oder ich zitiere Wilhelm Busch und sage: "Erstens kommt es, zweitens anders, drittens als man denkt".
Ein langer Tag geht zu Ende, le länger er wurde, desto unangenehmer wurde der Tag für mich, desto unruhiger wurde ich. Ich bin im Nebenerwerb das, was man hier in Berlin gemeinhin einen Hauswart nennt. Das bedeutet: in dem kleinen, privat von einer Gruppe privater Eigentümer verwalteten Mietshaus mit gerade mal vier Mietparteien, mich eingerechnet, bin ich zuständig für die Reinigung im Treppenhaus, die Gartenpflege, die Sauberhaltung der Zugänge, ggf. auch mal Winterdienst sowie dafür zuständig, bei anfallenden Havarien wie jüngst beim Brauchwasserspeicher unserer Heizungsanlage sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.
Etwa gegen 16:30 Uhr wurde ich so unruhig, dass ich dachte, jetzt muss Ablenkung massiver Art her, also führte ich heute nochmal eine komplette Trocken- und danach eine komplette Nassreinigung des Treppenhauses durch. Das ist ein Vorgang, der mich etwa eine bis eineinhalb Stunden in Anspruch nimmt, den ich gewöhnlich immer am Monatsanfang in den ersten drei Tagen durchführe. So war es auch diesen Monat geschehen. Aber egal, ich brauchte massive Ablenkung durch Arbeit, an den Rechner wollte ich in keinem Fall mehr, also habe ich erneut eine komplette Reinigung des Treppenhauses vorgenommen.
Das klappte auch recht gut, ich dachte kaum mehr ans Rauchen, schließlich sind die Hände nass, schmutzig, ich habe zu tun, da denke und dachte ich noch nie ans Rauchen. Cirka 18:00 Uhr war ich fast fertig, als Mieter nach Hause kamen, die erst Anfang des Jahres eingezogen waren, junge Leute, ein junges Pärchen. Die Frau kam direkt auf mich zu, meinte: "Oh Herr M., wie schön das ich Sie sehe, warten Sie bitte einen Moment." Sprachs, huschte in ihre Wohnung in den ersten Stock, ihr männliches Gegenstück blieb bei mir unten, unterhielt sich mit mir.
Nach fünf Minuten kam sie wieder herunter, freudestrahlend und meinte: "Hier, den haben wir für Sie besorgt, vielen Dank für ihre tolle Arbeit bei der Havarie neulich, aber auch sonst vielen Dank für alles, was Sie hier im Haus machen." Damit überreichte sie mir eine Flasche Rotwein, an die allerliebst mit Kräuselgeschenkband zwei Päckchen meiner speziellen Zigaretten geknüpft waren. "Kommst du?" fragte sie danach ihren Partner, "wir müssen los, wissen Sie, wir wollen noch ins Kino." Und weg waren sie beide und ich stand da, hatte die Flasche mit dem Angebinde in der Hand, nicht wissend ob ich lachen oder weinen soll.
Jetzt wurde es für mich richtig kompliziert. Ich mache es kurz. Ich habe meine Reinigungswerkzeuge weggeräumt, bin in meine Wohnung gegangen und hätte am liebsten losgeheult. Denn das war immer der Moment, wo ich nach vollzogener Reinigung geraucht hatte, mit gewaschenen Händen auf dem Mäuerchen im Garten sitzend oder bei schlechtem Wetter halt auch an meinem Schreibtisch. Ich habe nicht geraucht, NOCH NICHT!, habe es eigentlich auch nicht vor.
Aber meine gesamte Wochenendplanung ist hinfällig. Ich bin nicht mehr aus der Wohnung gegangen, mein Kiosk hat zu. Trotzdem habe ich hier nun die Zigaretten und weiß mir nicht mehr ein noch aus. Ich bin nach der Reinigung selbst unter die Dusche gegangen, habe lange und ausführlich geduscht und bin danach dann erst mal ins Bett gegangen, habe bis 23:30 Uhr geschlafen.
Nun sitze ich hier, an meinem Schreibtisch, bin wieder wach, bin wieder unruhig und muss an mich halten. Ich habe vor dem ins Bett gehen die Flasche ganz oben auf die Hängeschränke in der Küche gelegt, da sehe ich die immer noch dran hängenden Zigarettenpackungen nicht. Wegschmeißen kann ich sie nicht, dafür bin ich zu sehr old-school, abgesehen davon wäre es unschön, wenn die jungen Leute die Packungen voll und unangetastet im Müll sehen würden.
Ich habe keine Ahnung, we das jetzt nun noch ausgehen wird, ich weiß es echt nicht.
Ich versuche jetzt wieder ins Bett zu gehen und zu schlafen.
Habt heute alle einen schönen Sonntag, G.M.
Hallo G.M.,
ein Feuerwerk zum glorreich gemeisterten rauchfreien Tag!!
Das ist ja mal echt blöd gelaufen mit den Zigaretten von deinen Nachbarn. So lieb gedacht von den beiden, und dann so ein doofes Timing
Du hast jetzt Zigaretten zuhause, das heißt aber noch lange nicht, dass du sie auch rauchen musst! Die erste bewusste Entscheidung dagegen hast du schon getroffen, herzlichen Glückwunsch dazu! Solche Momente machen dich stark gegenüber deinem Suchtanteil. Dein Gedächtnis wird sich mit immer mehr Erinnerungen an brenzlige Situationen füllen, aus denen du als stolzer weiterhin-Nichtmehrraucher hervorgegangen bist - mehr oder weniger heldenhaft...
Horch mal genau in dich rein, wie gefährlich die Anwesenheit dieser Zigaretten wirklich für dich ist. Wenn du spürst, dass die Versuchung zu groß wird, spricht überhaupt nichts dagegen, sie wegzuwerfen, zu verschenken, im Klo zu versenken, moderne Kunst mit Tabakbröseln aus ihnen zu machen oder was dir sonst noch einfällt.
Aus Pietätgründen die Zigaretten zu behalten, wenn sie dein so wichtiges Projekt gefährden, ist unnötig. Deine Nachbarn wollten dir eine Freude machen, die Geste ist angekommen, und was jetzt aus den Zigaretten wird, ist ihnen doch völlig egal.
Du und dein Projekt Rauchfrei, das ist gerade das wichtigste für dich! Ich weiß, ich wiederhole mich, aber du darfst (fast) alles, und selbstverständlich darfst du auch geschenkte Zigaretten einfach wegschmeißen. Und nein, es ist nicht schade um diese ollen Giftstengel!
Schlaf gut!
Jani